17.08.19, 18:27
Den Hexen-Kommentar ignorierte Catrina. Sie hatte schließlich jetzt was sie wollte. Und als Hexe wurde sie schon oft bezeichnet – es war schließlich nicht umsonst einer ihrer Spitznamen. Sie verfolgte ihn lieber mit einem triumphierenden Funkeln in den Augen. Beobachtete ihn dabei, wie er unzufrieden vor der Couch stand und sichtlich enttäuscht war. Aber damit musste der kleine Schoßhund nun leben. Man konnte nicht das Bein des Frauchens rammeln, ohne eine Konsequenz zu erwarten.
Catrina: „Wenn die Couch nicht gut genug für dich ist, dann kannst du dich auch gerne auf den Fußboden legen. Dann bist du da, wo du hingehörst.“
Diese Worte kamen mit einem arroganten Lachen über ihre Lippen, ehe sie sich auf den Rücken drehte und ihre Augen schloss. Oh mein Gott, das tat wirklich gut. Und das Bett war so verdammt bequem. Genießerisch seufzte Catrina auf – einmal, weil es einfach echt gut tat und weil sie ihn damit noch etwas mehr auf die Palme bringen sollte. Immerhin hatte er gerade die deutlich schlechtere Schlafgelegenheit. Die kleine Couch wirkte viel zu klein für ihn. Am nächsten Morgen würde er sicherlich höllische Rückenschmerzen haben. Aber Catrina hatte keine Zeit für ein schlechtes Gewissen. Es tat ihr nicht Leid. Er konnte ja auch gehen und sich mit Jackie Chan auseinandersetzen, um ein neues Zimmer zu bekommen. Hawkins riss sie mit seinen nächsten Worten aus ihren Gedanken. Sie öffnete die Augen und blickte zu ihm herüber. Er sah aus wie ein begossener Pudel, so wie er da saß.
Catrina: „Hältst du dann endlich deinen Mund? Ich kann deine weinerliche Stimme nicht mehr ertragen.“
Angewidert rümpfte sie ihre Nase, ehe sie sich die zweite Decke griff und sie ihm entgegen warf. Jetzt war aber wirklich genug der Freundlichkeiten. Ein Kissen bekam er nicht. Sie brauchte alle vier! Sollte er doch einen Pullover von sich oder sonst was als Kissen verwenden.
Catrina: „Wenn die Couch nicht gut genug für dich ist, dann kannst du dich auch gerne auf den Fußboden legen. Dann bist du da, wo du hingehörst.“
Diese Worte kamen mit einem arroganten Lachen über ihre Lippen, ehe sie sich auf den Rücken drehte und ihre Augen schloss. Oh mein Gott, das tat wirklich gut. Und das Bett war so verdammt bequem. Genießerisch seufzte Catrina auf – einmal, weil es einfach echt gut tat und weil sie ihn damit noch etwas mehr auf die Palme bringen sollte. Immerhin hatte er gerade die deutlich schlechtere Schlafgelegenheit. Die kleine Couch wirkte viel zu klein für ihn. Am nächsten Morgen würde er sicherlich höllische Rückenschmerzen haben. Aber Catrina hatte keine Zeit für ein schlechtes Gewissen. Es tat ihr nicht Leid. Er konnte ja auch gehen und sich mit Jackie Chan auseinandersetzen, um ein neues Zimmer zu bekommen. Hawkins riss sie mit seinen nächsten Worten aus ihren Gedanken. Sie öffnete die Augen und blickte zu ihm herüber. Er sah aus wie ein begossener Pudel, so wie er da saß.
Catrina: „Hältst du dann endlich deinen Mund? Ich kann deine weinerliche Stimme nicht mehr ertragen.“
Angewidert rümpfte sie ihre Nase, ehe sie sich die zweite Decke griff und sie ihm entgegen warf. Jetzt war aber wirklich genug der Freundlichkeiten. Ein Kissen bekam er nicht. Sie brauchte alle vier! Sollte er doch einen Pullover von sich oder sonst was als Kissen verwenden.