04.10.22, 11:19
MEI-CHAN: « Haaaa~! »
Ungeniert gähnt die Japanerin und streckt dabei auch noch beide Arme weit von sich. Ein leises Knacksen verrät ihr, dass der lange Flug ihr noch immer in den Knochen hängt und sie dringend Bewegung braucht. Genau das ist auch der Plan - aber vorher noch einmal nach vorne beugen und die Fingerspitzen zu den Zehen. Dann wieder nach oben und einmal lang machen. Mit ihren 1,48 kommt Mei nicht einmal ansatzweise in die Nähe der Fahrstuhldecke. Ein Glück muss sie das auch nicht. Die Arme sinken wieder, während der Oberkörper zur Seite gedreht wird. Einmal nach links. Knacks. Einmal nach rechts. Knacks, knacks. Erleichterung macht sich in ihrem Körper breit!
MEI-CHAN: « Aiii.. yokattadesu! »
Seufzt die Schwarzhaarige zufrieden und dreht sich genau mit dem leisen Pling! wieder zurück zur Fahrstuhltür. Diese öffnet sich und lässt die kleine Frau mit ihrem hellen Outfit hinaus in die Empfangshalle des Hotels. Lächelnd setzt sie einen Schritt vor den Anderen und steckt dabei ihre Hände in die Taschen ihrer dünnen, cremeweißen Jacke. Darunter blitzt ein schneeweißes, viel zu großes T-Shirt hervor und eine viel zu auffällige violette Bauchtasche, die quer über den Oberkörper hängt. Ein Mund-Nasenschutz rundet das Outfit ab und schafft es, dass die ein oder andere Person ihr einen fragenden Blick schenkt. Mei rümpft die Nase und zieht unter der Maske einen Schmollmund. Ja, sie ist leicht erkältet. Na, und?! Kopfschüttelnd wendet sie sich dem Haupteingang zu und möchte in diese Richtung gehen. Dummerweise wird ihre Aufmerksamkeit von einem Plakat gefangen genommen. Werbung für die nächste Show der c2c in St. Louis. Genau hier! In dieser Stadt und sie hat vor dabei zu sein! Hai!
MEI-CHAN: « Ceee too Ceee.. »
Murmelt sie zu sich selbst und schließt für einen kurzen Moment die Augen. Wie aufregend das alles ist. Sie allein in Amerika auf den Fußspuren vieler Landsleute, die bereits vor ihr Geschichte in der c2c geschrieben haben und noch schreiben werden. Auch sie will ein Teil davon sein und selbst einen Abdruck hinterlassen. Dabei ist es ihr nicht einmal wichtig, wie genau. Hauptsache, sie wird gesehen! Was leider in diesem Moment schon einmal nicht klappt... und das obwohl sie mitten im Weg steht.
» feel free~
Ungeniert gähnt die Japanerin und streckt dabei auch noch beide Arme weit von sich. Ein leises Knacksen verrät ihr, dass der lange Flug ihr noch immer in den Knochen hängt und sie dringend Bewegung braucht. Genau das ist auch der Plan - aber vorher noch einmal nach vorne beugen und die Fingerspitzen zu den Zehen. Dann wieder nach oben und einmal lang machen. Mit ihren 1,48 kommt Mei nicht einmal ansatzweise in die Nähe der Fahrstuhldecke. Ein Glück muss sie das auch nicht. Die Arme sinken wieder, während der Oberkörper zur Seite gedreht wird. Einmal nach links. Knacks. Einmal nach rechts. Knacks, knacks. Erleichterung macht sich in ihrem Körper breit!
MEI-CHAN: « Aiii.. yokattadesu! »
Seufzt die Schwarzhaarige zufrieden und dreht sich genau mit dem leisen Pling! wieder zurück zur Fahrstuhltür. Diese öffnet sich und lässt die kleine Frau mit ihrem hellen Outfit hinaus in die Empfangshalle des Hotels. Lächelnd setzt sie einen Schritt vor den Anderen und steckt dabei ihre Hände in die Taschen ihrer dünnen, cremeweißen Jacke. Darunter blitzt ein schneeweißes, viel zu großes T-Shirt hervor und eine viel zu auffällige violette Bauchtasche, die quer über den Oberkörper hängt. Ein Mund-Nasenschutz rundet das Outfit ab und schafft es, dass die ein oder andere Person ihr einen fragenden Blick schenkt. Mei rümpft die Nase und zieht unter der Maske einen Schmollmund. Ja, sie ist leicht erkältet. Na, und?! Kopfschüttelnd wendet sie sich dem Haupteingang zu und möchte in diese Richtung gehen. Dummerweise wird ihre Aufmerksamkeit von einem Plakat gefangen genommen. Werbung für die nächste Show der c2c in St. Louis. Genau hier! In dieser Stadt und sie hat vor dabei zu sein! Hai!
MEI-CHAN: « Ceee too Ceee.. »
Murmelt sie zu sich selbst und schließt für einen kurzen Moment die Augen. Wie aufregend das alles ist. Sie allein in Amerika auf den Fußspuren vieler Landsleute, die bereits vor ihr Geschichte in der c2c geschrieben haben und noch schreiben werden. Auch sie will ein Teil davon sein und selbst einen Abdruck hinterlassen. Dabei ist es ihr nicht einmal wichtig, wie genau. Hauptsache, sie wird gesehen! Was leider in diesem Moment schon einmal nicht klappt... und das obwohl sie mitten im Weg steht.
» feel free~