18.08.19, 00:15
Welch wundervolle Form der Unterhaltung doch Houseshows sein können. Unbekannte Stars der Liga bekommen eine Zeit zu glänzen, Wrestler und Damen die ewig nicht mehr aufgetreten sind oder soweit gesunken sind, dass sie es nicht mehr in die Shows schaffen. Mit der kleinen Crowd kann man so etwas ja machen. Aber da Unbekannte Namen nicht ziehen, schaffen es auch ab und zu Neulinge, Champions und andere Leistungsträger auf die Card, alleine um die Kartenverkäufe anzukurbeln. Und wenn es nur durch ein einfaches Hallo aus dem Backstagebereich ist. Ein Tag Team Match zwischen The NEW Day und den Forgotten Sons ist gerade erfolgreich für Big E und Xavier Woods zu Ende gegangen, als die Bildschirme in den Hallen aufflackern und in den Backstagebereich geben. Buhrufe brechen aus, als sich eine Person die Ehre gibt, die nicht unbedingt mit Liebe der Fans gesegnet ist. Obwohl er Champion ist. Obwohl er Teil des erfolgreichsten Stables der c2c Historie ist. Obwohl er so verdammt gutaussehend ist.
- Pete Dunne -
„Lasst mich doch mal in Ruhe, fucking Idiots!“
Mit wütend genervter frohlockenden Stimme begrüßt Pete Dunne, den Kameramann der ihm hier scheinbar schon einige Zeit folgt um die Halle mit frischen Livebildern zu versorgen. Eigentlich war es geplant, dass Pete Dunne hier gegen einen lokalen Nachwuchswrestler antreten soll, aber bis dahin war eigentlich noch viel Zeit. Was macht er also jetzt schon auf den Bildschirmen der Arena?
- Pete Dunne -
„DU SOLLST MICH IN RUHE LASSEN! Bloody hell, schlimmer als die Scheißhausfliege Moxley. Piss off!“
Nein, der Bruiserweight scheint gerade nicht wirklich gut gelaunt zu sein. Seinen Titel hatte er in der Kabine gelassen, genauso wie seine Alltagskleidung. Dieser hatte er bereits durch sein bekanntes Ringgear getauscht Die Haare zu einem Dutt gebunden, die Schweißperlen auf der Stirn glitzernd. Und in den Händen? Dort hält er die Juni Ausgabe des „Hustlers“. Das ist das Schöne an Houseshows. Nackte Brüste, Genitalien. Alles ist egal und willkommen. Kopfschüttelnd fixiert er kurz den armen Kerl mit der Kamera, bevor er sich abwendet und schnellen Schrittes vor ihm her trabt. Doch nicht für lang, da er scheinbar ein gewisses Ziel hat. Er biegt ab und stößt eine Türe auf. Als das Kamerabild hinterher eilt, kann man nicht das Piktogramm an der Türe erkennen. Das Männerklo. Die c2c lässt wohl nichts aus um Zuschauerreaktionen zu kreieren Ein kurzer Zwischenhalt am Spiegel, ein letztes Mal wird sich um abgezogenen Zustand am Sack gekratzt, bevor der Bruiserweight in einer der Kabinen verschwindet. Und die Kamera? Die fängt immer noch die geschlossene Kabinentür ein, untermalt mit einem erleichterten stöhnen und dem rascheln des Pornomagazins.
- Pete Dunne -
„Lasst mich doch mal in Ruhe, fucking Idiots!“
Mit wütend genervter frohlockenden Stimme begrüßt Pete Dunne, den Kameramann der ihm hier scheinbar schon einige Zeit folgt um die Halle mit frischen Livebildern zu versorgen. Eigentlich war es geplant, dass Pete Dunne hier gegen einen lokalen Nachwuchswrestler antreten soll, aber bis dahin war eigentlich noch viel Zeit. Was macht er also jetzt schon auf den Bildschirmen der Arena?
- Pete Dunne -
„DU SOLLST MICH IN RUHE LASSEN! Bloody hell, schlimmer als die Scheißhausfliege Moxley. Piss off!“
Nein, der Bruiserweight scheint gerade nicht wirklich gut gelaunt zu sein. Seinen Titel hatte er in der Kabine gelassen, genauso wie seine Alltagskleidung. Dieser hatte er bereits durch sein bekanntes Ringgear getauscht Die Haare zu einem Dutt gebunden, die Schweißperlen auf der Stirn glitzernd. Und in den Händen? Dort hält er die Juni Ausgabe des „Hustlers“. Das ist das Schöne an Houseshows. Nackte Brüste, Genitalien. Alles ist egal und willkommen. Kopfschüttelnd fixiert er kurz den armen Kerl mit der Kamera, bevor er sich abwendet und schnellen Schrittes vor ihm her trabt. Doch nicht für lang, da er scheinbar ein gewisses Ziel hat. Er biegt ab und stößt eine Türe auf. Als das Kamerabild hinterher eilt, kann man nicht das Piktogramm an der Türe erkennen. Das Männerklo. Die c2c lässt wohl nichts aus um Zuschauerreaktionen zu kreieren Ein kurzer Zwischenhalt am Spiegel, ein letztes Mal wird sich um abgezogenen Zustand am Sack gekratzt, bevor der Bruiserweight in einer der Kabinen verschwindet. Und die Kamera? Die fängt immer noch die geschlossene Kabinentür ein, untermalt mit einem erleichterten stöhnen und dem rascheln des Pornomagazins.
Zitat:Reserviert fürs Endymäusschen