17.08.19, 22:05
One Shot at Glory ist vorbei, neue Champions wurden gekrönt, ein Rumble Sieger gefunden und auch der Money in the Bank Briefcase hat eine neue Besitzerin gefunden. Leider nicht Circe, doch damit hatte diese auch nicht gerechnet und zudem nahm sie eh nur an dem Match teil, um ihrer Rückkehr in den Ring den gebührenden Rahmen zu verleihen. Oookkaayy, wem will man hier was vormachen, hm?! Natürlich hätte die Blondine nur zu gerne dieses Match gewonnen, um dieser durchgedrehten Toni Storm den Titel abzunehmen, da offenbar niemand in dieser ach so stark besetzten Women´s Division dazu in der Lage ist. Es ist aber nicht so, dass die ehemalige Liv Morgan deswegen in Depressionen verfällt, oder in Selbstmitleid versinkt, denn dazu besteht überhaupt kein Grund. Gar keiner. Viel zu glücklich ist die Queen of Puppets, dass sie endlich wieder in den Ring steigt und ihren Job als PA des General Managers erstmal auf Eis gelegt hat.
Dementsprechend beschwingt sieht man Circe durch die Fußgängerzone von Montréal schreiten, wo sie noch einige Besorgungen erledigen will, bevor es weiter nach Winnipeg geht. In ihrem langen, schulterfreien Kleid aus dünnem Stof, das dunkelblau leuchtet, sorgt sie natürlich für Aufsehen, so dass es wenig verwunderlich ist, dass ihr vorbeikommende Passanten hinterherblicken. Dafür hat sie jedoch keinen Blick, denn zum Einen verflucht sie sich dafür, nichts Wärmeres angezogen zu haben und zum Anderen gilt ihrer ganzen Aufmerksamkeit dem Inhalt ihrer Handtasche, die über ihrer Schulter baumelt. Als selbsternannte Puppenkönigin wird sie selbstverständlich von Mitgliedern ihres Hofstaates begleitet und so sitzen zwei kleine Puppen in eben jener Tasche. Sie sind im Stile der Cabbage Patch Kids gehalten, die Eine mit verstrubbelten roten Haaren und die Andere mit ebenso strubbeligen blauen Haaren. Mit einem ewigen Lächeln im Gesicht starren sie aus toten Augen vor sich hin, während die Blondine leise mit ihnen spricht.
Circe:
"Kalt ist das, nicht wahr?! Hättet mich ruhig vorwarnen können, damit ich nicht halbnackt durch diese sibirischen Zustände laufen muss und wärt ihr nicht so verdammt niedlich, hätte ich nicht wenig Lust, euch hier auszusetzen! Ausgesetzt in Montréal. Das wäre schon eine doppelte Strafe, oder?!"
Sie kichert leise, streichelt den beiden kleinen Puppen über ihre Köpfchen und sieht sich nach einem Geschäft um, in dem sie ein passende Jacke zu ihrem Kleid bekommt. Doch hier scheint es offensichtlich nur Fressbuden und Handyläden zu geben, so dass das Jersey-Girl mit einem leisen Seufzen eines der kleinen Restaurants ansteuert. Zumindest könnte sie sich dort etwas aufwärmen und nachfragen, wo es das nächste Bekleidungsgeschäft gibt, denn braucht sie auch noch ein Outfit für nächste Woche. Als sie jedoch gerade die Tür öffnen will, wird diese von der anderen Seite geöffnet, so dass Circe sich plötzlich einem bekannten Gesicht gegenübersteht.
Dementsprechend beschwingt sieht man Circe durch die Fußgängerzone von Montréal schreiten, wo sie noch einige Besorgungen erledigen will, bevor es weiter nach Winnipeg geht. In ihrem langen, schulterfreien Kleid aus dünnem Stof, das dunkelblau leuchtet, sorgt sie natürlich für Aufsehen, so dass es wenig verwunderlich ist, dass ihr vorbeikommende Passanten hinterherblicken. Dafür hat sie jedoch keinen Blick, denn zum Einen verflucht sie sich dafür, nichts Wärmeres angezogen zu haben und zum Anderen gilt ihrer ganzen Aufmerksamkeit dem Inhalt ihrer Handtasche, die über ihrer Schulter baumelt. Als selbsternannte Puppenkönigin wird sie selbstverständlich von Mitgliedern ihres Hofstaates begleitet und so sitzen zwei kleine Puppen in eben jener Tasche. Sie sind im Stile der Cabbage Patch Kids gehalten, die Eine mit verstrubbelten roten Haaren und die Andere mit ebenso strubbeligen blauen Haaren. Mit einem ewigen Lächeln im Gesicht starren sie aus toten Augen vor sich hin, während die Blondine leise mit ihnen spricht.
Circe:
"Kalt ist das, nicht wahr?! Hättet mich ruhig vorwarnen können, damit ich nicht halbnackt durch diese sibirischen Zustände laufen muss und wärt ihr nicht so verdammt niedlich, hätte ich nicht wenig Lust, euch hier auszusetzen! Ausgesetzt in Montréal. Das wäre schon eine doppelte Strafe, oder?!"
Sie kichert leise, streichelt den beiden kleinen Puppen über ihre Köpfchen und sieht sich nach einem Geschäft um, in dem sie ein passende Jacke zu ihrem Kleid bekommt. Doch hier scheint es offensichtlich nur Fressbuden und Handyläden zu geben, so dass das Jersey-Girl mit einem leisen Seufzen eines der kleinen Restaurants ansteuert. Zumindest könnte sie sich dort etwas aufwärmen und nachfragen, wo es das nächste Bekleidungsgeschäft gibt, denn braucht sie auch noch ein Outfit für nächste Woche. Als sie jedoch gerade die Tür öffnen will, wird diese von der anderen Seite geöffnet, so dass Circe sich plötzlich einem bekannten Gesicht gegenübersteht.
Zitat: feel free