05.02.20, 13:13
Eigentlich gab es nur wenig, dass Sonya Deville wirklich nervös machte. Doch als vor etwa 1 Monat der Anruf kam und Brandi Rhodes ihr anbot zurück in die c2c zu kommen, wusste sie, dass es eine der schwersten Entscheidungen sein würde, dieses Angebot an zu nehmen, oder nicht. Natürlich war es speziell auf der finanziellen Seite ein unvergleichliches Angebot und auch die Möglichkeit ihre Leidenschaft auf den großen Bühnen der Welt nach zu gehen, war mehr als reizvoll. Doch bedeutete eine Rückkehr zur c2c auch ein Aufeinandertreffen mit einer besonderen Person… Toni Storm. Sonya konnte es nicht leugnen, sie hatte eine gewisse Angst ihrer einstigen Freundin unter die Augen zu treten. Immerhin hatte sie damals Toni von heut auf morgen alleine gelassen und war ohne ein Wort verschwunden. Und nun kehrte Deville von heut auf morgen wieder zurück… ebenfalls ohne ein Wort zu sagen. Doch das wollte Sonya nun ändern. Zwar hatte sie ihren ersten öffentlichen Auftritt für die c2c bei Battle Coliseum bereits gehabt, jedoch war ansonsten für die Queen of Stiffness noch nicht viel passiert. Sie hatte Toni angerufen und ihr auf der Mailbox eine Nachricht hinterlassen, dass sie sich gerne an diesem Nachmittag in einem kleinen Cafe in Champaign mit ihr treffen würde, um sich aus zu sprechen.
Es war bereits fast 20 Minuten nach der vorgeschlagenen Uhrzeit von Sonya und noch immer war keine Spur von Toni zu sehen und so langsam verlor Deville auch die Hoffnung, dass ihre einstige Freundin noch auftauchen würde. Sie hatte inständig darauf gehofft, dass Storm ihrer Einladung folgen würde, doch sie hatte sich vorher nicht einmal auf die Nachricht gemeldet. Nachdenklich und ein wenig niedergeschlagen nahm die Schwarzhaarige einen Schluck von ihrem Latte Macchiato, der mittlerweile schon fast kalt war. Doch dann plötzlich viel ihr die Blonde Haarpracht einer jungen Frau am Eingang des Cafes ins Auge. War sie es wirklich? Konnte es sein? Ja. Es war tatsächlich Toni Storm, die gerade das Cafe betrat. Die Nervosität in Sonya legte noch einmal einen guten Schlag zu und ihre Hände begannen zu zittern. Gleichfalls bildete sich ein unkontrolliertes Lächeln auf ihren Lippen und ihr Herz versuchte in diesem Moment förmlich aus ihrer Brust zu springen. Es dauerte einen kurzen Moment, doch dann schien Toni sie entdeckt zu haben sofort stand Sonya auf. Wie in einem Reflex aus alten Tagen nahm sie die Blondine in die Arme und drückte sie fest an sich. Für einen Moment schien die Zeit still zu stehen und das letzte Jahr vollkommen ausradiert zu sein. Es war so ein unglaubliches Gefühl Toni wieder in den Armen zu halten, wenn auch nur für diesen einen kurzen Moment. Vorsichtig löste Sonya die Umarmung wieder und strahlte nun Toni an.
>>Sonya Deville<<
"Danke, dass du gekommen bist. Du glaubst nicht, wieviel mir das bedeutet. "
Ein wenig ungläubig war Sonya immer noch, ob das ganze hier gerade wirklich passierte und ob Toni nicht einfach gleich wieder abhauen würde. Sie wartete bis Storm sich gesetzt hatte und nahm ihr gegenüber Platz.
>>Sonya Deville<<
"Ich denke, ich habe dir einiges zu erklären. Und ich weiß, dass es dich bestimmt einiges an Überwindung gekostet hat heute hier her zu kommen. Ich habe ziemlich viel Mist gebaut, vor allem, dass ich dich allein gelassen habe. Ich verstehe, wenn du eigentlich garnicht mehr mit mir sprechen willst. Dazu hast du alles Recht der Welt. Trotzdem will ich versuchen mich ein wenig zu erklären, jetzt wo wir uns zumindest beruflich wieder über den Weg laufen werden. Ist das okay für dich?"
Es war bereits fast 20 Minuten nach der vorgeschlagenen Uhrzeit von Sonya und noch immer war keine Spur von Toni zu sehen und so langsam verlor Deville auch die Hoffnung, dass ihre einstige Freundin noch auftauchen würde. Sie hatte inständig darauf gehofft, dass Storm ihrer Einladung folgen würde, doch sie hatte sich vorher nicht einmal auf die Nachricht gemeldet. Nachdenklich und ein wenig niedergeschlagen nahm die Schwarzhaarige einen Schluck von ihrem Latte Macchiato, der mittlerweile schon fast kalt war. Doch dann plötzlich viel ihr die Blonde Haarpracht einer jungen Frau am Eingang des Cafes ins Auge. War sie es wirklich? Konnte es sein? Ja. Es war tatsächlich Toni Storm, die gerade das Cafe betrat. Die Nervosität in Sonya legte noch einmal einen guten Schlag zu und ihre Hände begannen zu zittern. Gleichfalls bildete sich ein unkontrolliertes Lächeln auf ihren Lippen und ihr Herz versuchte in diesem Moment förmlich aus ihrer Brust zu springen. Es dauerte einen kurzen Moment, doch dann schien Toni sie entdeckt zu haben sofort stand Sonya auf. Wie in einem Reflex aus alten Tagen nahm sie die Blondine in die Arme und drückte sie fest an sich. Für einen Moment schien die Zeit still zu stehen und das letzte Jahr vollkommen ausradiert zu sein. Es war so ein unglaubliches Gefühl Toni wieder in den Armen zu halten, wenn auch nur für diesen einen kurzen Moment. Vorsichtig löste Sonya die Umarmung wieder und strahlte nun Toni an.
>>Sonya Deville<<
"Danke, dass du gekommen bist. Du glaubst nicht, wieviel mir das bedeutet. "
Ein wenig ungläubig war Sonya immer noch, ob das ganze hier gerade wirklich passierte und ob Toni nicht einfach gleich wieder abhauen würde. Sie wartete bis Storm sich gesetzt hatte und nahm ihr gegenüber Platz.
>>Sonya Deville<<
"Ich denke, ich habe dir einiges zu erklären. Und ich weiß, dass es dich bestimmt einiges an Überwindung gekostet hat heute hier her zu kommen. Ich habe ziemlich viel Mist gebaut, vor allem, dass ich dich allein gelassen habe. Ich verstehe, wenn du eigentlich garnicht mehr mit mir sprechen willst. Dazu hast du alles Recht der Welt. Trotzdem will ich versuchen mich ein wenig zu erklären, jetzt wo wir uns zumindest beruflich wieder über den Weg laufen werden. Ist das okay für dich?"