11.12.22, 00:07
~ Mittwoch, 09. April 1997 ~
Eine friedliche kleine Straße mitten am Rand der großen Hauptstadt Lissabon! Familienhäuser stehen dicht an dich aneinander und die kleinen Gärten strahlen in dem Sonnenschein der Frühlingssonne. Palmen deren Blätter im Wind wedeln zeigen, dass wir uns hier direkt in einer idyllischen Urlaubsgegend befinden, doch diese so genannte Urlaubsgegend ist auch das Zuhause von einigen Menschen. Wieder bekommen wir die junge Alexandra und die junge Raquel zu sehen, die uns ihre Geschichte von vor über 25 Jahren zeigen. Die Vögel singen laut ihre bezaubernden Lieder, während die kleinen Mädchen sich lachend auf der Türschwelle zu Raquels Familienhaus unterhalten. Langsam fährt die Kamera über den Garten, wo sich neben einer alten Kinderschaukel auch ein elysischer kleiner Teich befinden, über den eine hölzerne Brücke führt und in dem mehrere kleine süße fische umher schwimmen. Dies ist wirklich ein bezauberndes kleines Haus. Raquel treffen wir heute an in einem schwarzen dickeren Shirt, dazu schwarzen kurzen Shorts, wie man es von ihr nicht anders kennt, langen weisen Socken, die aus ihren schwarzen Turnschuhen herausschauen und einen weisen Stirnband um den Kopf gebunden.
Raquel: Hey Alex! Was geht?
Spricht sie lachend und mit viel Freude in ihrer Stimme heraus. Auch Alexandra ist gekleidet, wie man es von ihr kennt. Sie trägt ein schickes schwarzes, ärmelloses Sommerkleid, eine weise Wollkappe und weise etwas ältere Schuhe. Nichts, was sonderlich heraussticht, aber es zeigt, dass sie eine freundliche und fleißige junge Dame ist. Gut, das ist sie nicht wirklich, aber ihre Eltern wollen zumindest, dass die anderen das so denken.
Alexandra: Hi! Ich... Ähm... Ich... Ich wollte fragen, ob du... Naja... Ob... Ob du wieder Lust hast, mit zum Training zu kommen!
Das Stottern hat die kleine Alexandra noch immer nicht verloren. Aber dafür passt es auch ganz gut irgendwie zu ihren niedlichen Gesicht. Die Freundschaft zu Raquel besteht noch immer und die beiden Mädchen sind weiterhin wie Pesch und Schwefel. Raquel hat es nicht fassen können, zu hören, dass Alex nun offiziell Teil der Wrestlingschule von Tiago ist und dass sie sogar ein Match gegen diesen gewonnen hat. Alex ist einfach ein unglaubliches Mädchen. Und Raquel freut sich sehr, jemanden wie sie als ihre beste Freundin haben zu dürfen.
Raquel: Boahr und wie ich Lust hab. Warte, ich komme gleich! Ich kanns kaum erwarten, dich wieder im Ring zu sehen haha!
Vater: „Raquel Shanna Miguel!“ Nicht so schnell! Haben wir nicht mit einander ausgemacht, dass du mir heute beim Streichen der Küche aushilfst?
Wie das Grollen eines Gewitters kommt eine tiefe Stimme aus dem Hause der Familie „Miguel.“ Aus dem Hause Raguels Familie. Und sie scheint sich zu erinnern, dass da doch noch etwas gewesen ist, was sie scheinbar verdrängt hat. Und das sollte sie wohl machen, denn wie man weis, ist es niemals gut, den Vater oder den Onkel einen Korb zu geben, obwohl man ihm versprochen hat, die Küche mit ihm zu streichen. Aber was den meisten hier viel mehr auffällt ist...
Raquel: Ach verdammt! Stimmt, da war was!
Wütend über ihren eigenen Kopf schlägt sich Raguel selbst gegen die Stirn. Nun hat sie Alex das Versprechen gegeben, mit zu kommen und kann doch nicht.
Raquel: Ach Bockmist. Du hast es gehört Alex. Aber nächste Woche werde ich definitiv mit dabei sein. Halt mir einen guten Platz frei haha!
Sagt sie und verabschiedet sich wieder von ihrer Freundin. Diese jedoch ist mit den Gedanken völlig wo anders. Sie muss kurz nachdenken, aber als Raguel sich von ihr verabschiedet, kann sie nicht anders, als noch etwas mit ihr zu lachen.
Alexandra: Du heißt mit Zweitnamen „Shanna?“ Haha das klingt irgendwie cool.
~ To be Continued! ~
Eine friedliche kleine Straße mitten am Rand der großen Hauptstadt Lissabon! Familienhäuser stehen dicht an dich aneinander und die kleinen Gärten strahlen in dem Sonnenschein der Frühlingssonne. Palmen deren Blätter im Wind wedeln zeigen, dass wir uns hier direkt in einer idyllischen Urlaubsgegend befinden, doch diese so genannte Urlaubsgegend ist auch das Zuhause von einigen Menschen. Wieder bekommen wir die junge Alexandra und die junge Raquel zu sehen, die uns ihre Geschichte von vor über 25 Jahren zeigen. Die Vögel singen laut ihre bezaubernden Lieder, während die kleinen Mädchen sich lachend auf der Türschwelle zu Raquels Familienhaus unterhalten. Langsam fährt die Kamera über den Garten, wo sich neben einer alten Kinderschaukel auch ein elysischer kleiner Teich befinden, über den eine hölzerne Brücke führt und in dem mehrere kleine süße fische umher schwimmen. Dies ist wirklich ein bezauberndes kleines Haus. Raquel treffen wir heute an in einem schwarzen dickeren Shirt, dazu schwarzen kurzen Shorts, wie man es von ihr nicht anders kennt, langen weisen Socken, die aus ihren schwarzen Turnschuhen herausschauen und einen weisen Stirnband um den Kopf gebunden.
Raquel: Hey Alex! Was geht?
Spricht sie lachend und mit viel Freude in ihrer Stimme heraus. Auch Alexandra ist gekleidet, wie man es von ihr kennt. Sie trägt ein schickes schwarzes, ärmelloses Sommerkleid, eine weise Wollkappe und weise etwas ältere Schuhe. Nichts, was sonderlich heraussticht, aber es zeigt, dass sie eine freundliche und fleißige junge Dame ist. Gut, das ist sie nicht wirklich, aber ihre Eltern wollen zumindest, dass die anderen das so denken.
Alexandra: Hi! Ich... Ähm... Ich... Ich wollte fragen, ob du... Naja... Ob... Ob du wieder Lust hast, mit zum Training zu kommen!
Das Stottern hat die kleine Alexandra noch immer nicht verloren. Aber dafür passt es auch ganz gut irgendwie zu ihren niedlichen Gesicht. Die Freundschaft zu Raquel besteht noch immer und die beiden Mädchen sind weiterhin wie Pesch und Schwefel. Raquel hat es nicht fassen können, zu hören, dass Alex nun offiziell Teil der Wrestlingschule von Tiago ist und dass sie sogar ein Match gegen diesen gewonnen hat. Alex ist einfach ein unglaubliches Mädchen. Und Raquel freut sich sehr, jemanden wie sie als ihre beste Freundin haben zu dürfen.
Raquel: Boahr und wie ich Lust hab. Warte, ich komme gleich! Ich kanns kaum erwarten, dich wieder im Ring zu sehen haha!
Vater: „Raquel Shanna Miguel!“ Nicht so schnell! Haben wir nicht mit einander ausgemacht, dass du mir heute beim Streichen der Küche aushilfst?
Wie das Grollen eines Gewitters kommt eine tiefe Stimme aus dem Hause der Familie „Miguel.“ Aus dem Hause Raguels Familie. Und sie scheint sich zu erinnern, dass da doch noch etwas gewesen ist, was sie scheinbar verdrängt hat. Und das sollte sie wohl machen, denn wie man weis, ist es niemals gut, den Vater oder den Onkel einen Korb zu geben, obwohl man ihm versprochen hat, die Küche mit ihm zu streichen. Aber was den meisten hier viel mehr auffällt ist...
Raquel: Ach verdammt! Stimmt, da war was!
Wütend über ihren eigenen Kopf schlägt sich Raguel selbst gegen die Stirn. Nun hat sie Alex das Versprechen gegeben, mit zu kommen und kann doch nicht.
Raquel: Ach Bockmist. Du hast es gehört Alex. Aber nächste Woche werde ich definitiv mit dabei sein. Halt mir einen guten Platz frei haha!
Sagt sie und verabschiedet sich wieder von ihrer Freundin. Diese jedoch ist mit den Gedanken völlig wo anders. Sie muss kurz nachdenken, aber als Raguel sich von ihr verabschiedet, kann sie nicht anders, als noch etwas mit ihr zu lachen.
Alexandra: Du heißt mit Zweitnamen „Shanna?“ Haha das klingt irgendwie cool.
~ To be Continued! ~