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[SHOW] c2c LIVE: SAN JOSE! vom 07.10.2024
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[SHOW] c2c LIVE: SAN JOSE! vom 07.10.2024 - Cody Rhodes - 06.10.24

[Bild: df4Wt7n.png]
SAN JOSE!


[Bild: c2clivvvvvveeee-Kopie.jpg]



findet statt im SAP Center, vor 17,562 Zuschauern in San Jose, Kalifornien.

[Bild: zint2ihi.jpg]

Die letzte Kamera ist optimal platziert und auch der letzte reservierte Platz besetzt. Die c2c Show kann losgehen! Gleich zu Beginn explodiert ein buntes Feuerwerk auf der Stage und motiviert die anwesenden Fans zu großem Jubel und Chants. In der Mitte des aufwendig gebauten Wrestlingrings steht Matthew Rehwoldt schon mit einem Mikrofon bereit um die anwesenden Fans hier in der heutigen Show zu begrüßen.

[Bild: matt.jpg]

Matthew Rehwoldt: "Ladies and gentlemen, herzlich willkommen zu einer weiteren elektrisierenden Nacht voller Wrestling-Action! Wir sind live aus der wunderschönen Stadt San Jose, Kalifornien! Die Herzen dieser Stadt schlagen heute Abend höher, denn hier in San Jose erleben wir eine Show, die alles Bisherige in den Schatten stellt! Ich bin euer Ringansager für diesen besonderen Abend, und ich werde begleitet von den Stimmen, die den Ring zum Leben erwecken: Pat McAfee, Cathy Kelley und Wade Barrett! Pat, Cathy, Wade, seid ihr bereit für eine unvergessliche Nacht?"

Kaum hat Rehwoldt die Ansage zuende gebracht gibt es einen kleinen Jubel für seine Ansage und auch wegen der Vorfreude auf den Verlauf des Abends. Matthew verbeugt sich einmal kurz und geht dann auch aus dem Ring heraus. Auch die knallenden Geräusche des Feuerwerks erlischen langsam und geben die Bühne somit für ihre Akteure frei. Bevor dies jedoch in Kraft tritt, werden die Zuschauer daheim vor ihren Fernsehgeräten von Pat MacAfee, Cathy Kelly & Wade Barrett begrüßt.

[Bild: v2z7jzv.jpg]

Pat McAfee: "Oh, San Jose, I can feel the excitement in the air! Heute Abend werden wir dieses Dach abheben, denn die Stimmung hier ist absolut elektrisierend! Ihr alle seid bereit, und die Kämpfer stehen in den Startlöchern. Diese Nacht wird einfach unglaublich!!"

Cathy Kelley: "Ganz genau, Pat! San Jose, ihr habt bewiesen, dass ihr Wrestling-Fans mit Herz und Seele seid. Heute Nacht werdet ihr Zeuge von Kämpfen, die euch den Atem rauben werden. Diese Show wird alles übertreffen, was ihr euch erträumen könnt!!"

Wade Barrett: "San Jose, die Spannung hier ist unfassbar! Jeder einzelne von euch wird heute Teil einer epischen Nacht. Die Kämpfer sind bereit, und glaubt mir, wir haben etwas Großes für euch vorbereitet. Macht euch auf etwas gefasst, denn es wird spektakulär!!"

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Coast 2 Coast Wrestling LIVE: SAN FRANCISCO! ist Vergangenheit und heute Coast 2 Coast Wrestling LIVE: SAN JOSE! ist die Gegenwart. Aber was ist schon Fantasie oder die Realität in der Coast 2 Coast? Das alles könnte ein rotes Buch beantworten das in Besitz ist von... "The Queen" Charlotte Flair. Die Blondine, die sich von der nWo distanziert hatte. Aber man möchte nicht in der Vergangenheit leben, denn es steht großes bevor. Es steht nicht nur für Sie alles auf dem Spiel sondern auch "The Nature Boy" Ric Flair.

Die Kamera schaltet in den Backstage Bereich zu einer sehr bekannten Örtlichkeit. Der große rote Thron ist wiederum von Charlotte Flair besetzt. Die Queen geht sich durch ihre Wasserblonden Haaren und hat das rote Buch auf dem Schoß. Das sollte schon jedem bekannt sein und Charlotte hat das Ziel das c2c Universe zu unterhalten. Die Geschichte von Charlotte Flair ist von Spannung geprägt und handelt von der Familie Flair, die das Königreich verlassen hat.

Die Queen öffnet das Buch und lehnt sich zurück, um es sich bequem zu machen. Es ist zu erwarten, wie es für die Familie Flair weitergeht. Beide sind noch mit vielen Herausforderungen konfrontiert, die bewältigt werden müssen. Fabelwesen? Monster? Menschen oder andere Geschöpfe?

Zitat:Die Pflastersteine enden und die Pferde der Familie galoppieren auf einem sandigen Untergrund. Aber als Sie das Königreich verlassen haben sind Ihre Titel König und Prinzessin wertlos. Es hindert sie aber nicht daran sich jeder Gefahr zu stellen. Sie reiten weiter in den Sonnenuntergang entgegen bis sie in eine kleine Stadt ankommen. Es sind gerade mal fünf Häuser unter anderem steht am Haus "SALOON". Normalerweise müsste die Stadt sehr belebt sein. Aber das ist Fehlanzeige, denn keine Menschenseele ist zu sehen. Befindet sich Charlotte und Ric in einer "Geisterstadt?"

Charlotte und Ric steigen von ihren Pferden ab und befestigen ihre Tiere an einem Balken. Beide blicken herum in der Hoffnung das jemand hier sein Leben führt. Ric betritt den Saloon im Glaube, das dort jemand anwesend ist. Aber das ist nicht der Fall, denn es herrscht nur stille. Charlotte hingegen klopft an Türen an doch niemand öffnet eine Tür. Die Blondine gibt auf und folgt ihren Vater in den Saloon. Ric hat es sich auf einem Barhocker bequem gemacht. Charlotte setzt sich zu ihrem Begleiter und schaut ihn fragend an.

Die Kamera schaltet wieder um auf Charlotte, die auf ihrem roten Thron sitzt. Das Buch ist weiterhin geöffnet und die Blondine nimmt ein Schluck Wasser zu sich. Was ist das für eine Geschichte? Langsam kann man annehmen, das Charlotte einen neuen Job hat. Autorin, die aus ihren Werken vorließt und die Geschichten freien Lauf lässt.

Charlotte Flair
"Welche Spannung für beide, die eine Rast einlegen wollen. Wie ist das möglich? Weshalb? Ein Märchenland in einem Western oder anders herum? Das rote Buch bietet eine verrückte Welt. Ein Wandel von einem Märchen in einem Western? Ric und Charlotte verlassen ein Schloss und finden sich in einem Saloon wieder? Wie erwartet endete nicht die Reise, doch was geschieht jetzt?"

Es wird wieder ein Video eingespielt das wie ein Film herüber kommt. Ein Sprung zurück in die Geschichte von Charlotte und Ric Flair, die weiterhin in einem leeren Saloon sitzen.

Zitat:Der Tresen ist vollkommen verklebt von den Bieren, Whisky oder Wodka, die über die Theke gingen. Ric erhebt sich wortlos und möchte den Saloon verlassen. Er wendet sich Charlotte zu und fordert ihr etwas zu.

Ric Flair
"Wenn wir weiter wollen sollte es nicht zu spät werden. Eigentlich sollte das hier belebt sein, doch das ist nicht einmal ein König geheuer!"

Als Ric den Saloon verlässt ist nichts mehr zuhören. Keine Pferde oder ähnliches, denn als Charlotte das Gebäude verlässt steht Ric starr. Die Blondine versteht die Welt nicht mehr doch das ändert sich sehr schnell. Als sie sich umblickt schaut sie in einem Revolverlauf von einen Mann. Der Mann sieht aus wie ein schlechter "Chuck Norris Texas Ranger" Verschnitt. Die Flair Family ist überrascht, das doch jemand die Stadt bewohnt. Die Pferde sind verschwunden um die Reise zu verhindern? Wo sind die Pferde und wer hat sie verschwinden lassen? Der Chuck Norris Verschnitt macht eine Geste das alle wieder in den Saloon zurück kehren sollen. Ric und Charlotte gehen der Aufforderung nach um kein Risiko einzugehen.

Im Saloon sollen sich Ric und Charlotte an einem runden Holztisch setzen. Chuck gesellt sich zu den beiden jedoch ist der Revolver auf beiden gerichtet. Die Stimmung scheint ein bisschen aufgebracht zu sein, doch der "möchtegern" Norris übernimmt das Wort.

"Möchtegern" Chuck Norris
"Was habt ihr in meiner Stadt verloren? Ich bin der Sheriff in dieser Gegend. Legt die Hände auf den Tisch, damit ich sie sehen kann. Eine falsche Bewegung, die zu Konsequenzen haben werden. Versucht nicht, wegzulaufen, da ich sechs kleine Freunde habe, die schneller laufen als ihr."

Die Flair Family wirkt eingeschüchtert, jedoch ist dies eine Täuschung, um den Sherriff in Sicherheit zu wiegen. Beide haben schon Erfahrung gesammelt wenn es um Gefahren geht. Charlotte hat es schon mit Saraya aufgenommen und konnte ihre Ängste bewältigen. Ric hat seinen Mut nicht verloren und antwortet seinem Gegenüber.

Ric Flair
"Meine Tochter und ich sind auf der Durchreise. Unser Gedanke war lediglich, etwas zu uns zu nehmen und dann weiter ziehen. Aber hier wohnt niemand und ich wollte mich auch nicht selbst bedienen. Um ehrlich zu sagen wollen wir auch keinen Ärger machen."

Norris blickt Charlotte an, als ob er Jahre lang keine Frau gesehen hat. Die Queen ist nicht dumm und betrachtet die Situation. Sie genießt die Aufmerksamkeit, aber das geht zu weit. Sie steht vom Tisch auf und lehnt sich ein wenig vor.

Charlotte Flair
"Sheriff ? Das einzige was du hast ist ein Stern auf der Brust. Wer weiß überhaupt ob der echt ist... das wage ich zu bezweifeln. Warum sind die Leute alle verschwunden? Möglicherweise, da du mit deinem Revolver rumgeschwungen hast. Darauf sind deine schnellen Freunde losgegangen. Mein Vater mag vielleicht Respekt haben, doch ich habe es nicht. Ich werde mir ein Glas Wasser zu mir nehmen und die Geisterstadt verlassen. Wenn du mich aufhalten willst schick einen deiner Freunde."

Man merkt die Emotionen die bei Charlotte durchbrennen. Die Blondine schreitet zur Tat und geht zur Theke. Norris sowie Ric betrachten Charlotte, denn die Frau zeigt keine Angst. Als sie ein Glas Wasser zu sich nahm verlässt die junge Frau den Saloon und lässt ihren Vater zurück.

Sie hat zunächst keine Ahnung, was sie vor dem Saloon tun soll. Nach wenigen Momenten kommt ein kleiner Junge hervor. Er winkt Charlotte zu und weist ihr an, dass sie ihm folgen sollte. Charlotte geht auf den Kleinen zu und er flüchtet hinter dem Saloon. Lautlos und in schnellen Schritten versucht Sie ihm zu Folgen. Als sie es auch hinter dem Saloon schafft steht der Junge vor ihr.

Charlotte Flair
"Hey kleiner Mann wo kommst du denn her?"

Der kleine Junge zeigt einen Schuppen, ohne sich zu äußern. Der Junge eilt zum Schuppen und entdeckt dort die verschwundenen Pferde. Charlotte handelt blitzschnell und holt die Pferde zu sich und als sie sich bei dem Jungen bedankt, verschwindet er. Was war das? Charlotte geht mit leisen Schritten vor den Saloon in Begleitung der Vierbeiner.

Der Film endet und die Kamera ist wieder Backstage bei der Blondine. Das Buch ist geöffnet, das wohl bedeuten dürfte dass die Geschichte noch nicht beendet ist. Sie wartet nicht lange und schaut in die Kamera.

Charlotte Flair
"Welche Geschichte ist das? Ric und Charlotte befinden sich in einer Westernszenerie und werden von einem Sheriff bedroht. Charlotte beweist ihren Mut und verlässt den Saloon. Zum Glück gibt es einen kleinen Jungen, der die Pferde aufzufinden hilft."

The Queen blättert im Buch eine Seite weiter um die Geschichte wohl fortzufahren. Aber sie möchte niemanden auf die Folter spannen spricht aber nochmals in die Kamera. Es wird zum dritten Mal ein Film eingespielt, doch wird es der letzte sein?

Zitat:Am Horizon geht langsam die Sonne unter und wir befinden uns weiterhin vor dem Saloon. Die Pferde stehen ruhig am Gebäude und Charlotte blickt durch das Fenster des Saloons. Sie sieht wie ihr Vater am Holztisch sitzt und der Sheriff vor ihm steht. Der Sheriff richtet weiterhin sein Revolver auf Ric und beide führen eine Konversation. Aber leider ist das zu unverständlich, doch Charlotte fasst einen Plan. Sie möchte ihren Vater aus dieser Lage befreien, doch wie?

Sie geht umher und findet einen großen Stein. Charlotte schleicht sich in den Saloon und Ric erfährt, dass seine Tochter zurückgekommen ist. Um Charlotte nicht aufzufallen, verwickelt Ric den Sheriff in ein Gespräch. Die Blondine holt aus und "BUMM" schlägt die Diva den Stein gegen den Hinterkopf des Sheriffs. Der Sheriff stürzt auf den Holztisch und fällt darauf auf den Boden. Der Sheriff bewegt sich keinen Stück... womöglich Bewusstlos?

Ric schaltet sehr schnell und springt vom Stuhl auf. Beide verschwinden flott aus den Saloon. Charlotte und Ric gehen direkt zu den Pferden und setzten sich darauf.

Charlotte Flair
"Jetzt lass uns ganz schnell verschwinden bevor der Möchtegern Chuck Norris wieder zu sich kommt."

Beide verlassen fluchtartig die Stadt doch Charlotte blickt noch einmal zurück und sieht den kleinen Jungen der zu ihr winkt. Sie macht nochmal ihren Vater aufmerksam er solle nochmals zurück blicken. Als er dies tut kann er den Jungen erkennen und beide reiten weiter in den Sonnenuntergang. Aber trotzdem wendet er sich seiner Tochter nochmals zu.

Ric Flair
"War oder ist das der kleine Junge?"

Charlotte Flair
"JA DAS WAR ER... DER MIR BZW. UNS GEHOLFEN HAT!!!"

Darauf endet das Video und Charlotte sitzt weiterhin auf ihren Thron und schließt das rote Buch. Sie wendet sich direkt dem c2c Universe zu...

Charlotte Flair
"Kurzes Fazit! Charlotte brachte den Mut auf sich dem Sheriff zu stellen. Es hätte auch ganz anders ablaufen können, das Charlotte erwischt wird. Möglicherweise dann mit Konsequenzen rechnen müssen! Mit ihrem Leben? Aber sie hat nicht nur ihren Vater gerettet! Aber woher kam der mysteriöse Junge? Wohnte er dort in der Stadt oder kam er vorbei und konnte alles beobachten? Das sind unbeantwortete Fragen! Jetzt kann man seine Fantasie spielen lassen und Erklärungen suchen."

Flair erhebt sich vom Thron und winkt noch einmal in die Kamera. Darauf schalten die Kameras wieder zurück zu den Kommentatoren.

[Bild: trenne2r-Kopie.jpg]

Saturday, the 22 of July 2000

Verängstigt drückt sie beide Hände, so fest wie eben möglich, gegen die Ohren und kneift die Augen fest zusammen. Sie hat Angst. Angst um ihr Leben. Angst sie könnte unter ihrem Kinderbett entdeckt werden. Immer wieder nimmt sie den Schall der Schritte wahr, als die schwarzen Boots der Einbrecher den Boden berühren. Schrille und verängstigte Schreie ihrer Eltern toppen die Situation, bis es nach ein paar Minuten ruhig wird. Dumpfe schnelle Schritte ist alles was sie vernehmen kann, bevor absolute Stille Auftritt. Vor Angst zitternd schlägt das Mädchen ihre blauen Augen auf und scannt die Umgebung, wie die Sicht unter dem Bett zulässt. Es scheint vorbei zu sein. Ohne groß darüber nachzudenken, rollt sich die 6-Jährige unter den Bett hervor, krabbelt aus den Zimmer und bleibt geschockt sitzen.

???
”Mum! MUUUUM!!!”

Da liegt sie. Mitten im Flur. Mit viel Blut überströhmt. Die Angst übernimmt ihre Gefühle komplett, als sie zu ihr krabbelt. Ohne darüber nachzudenken betatscht sie den Oberkörper ihrer Mutter. Sie soll aufstehen…! Eine Reaktion zeigen…! Doch es passiert nichts, obwohl sie so kräftig an ihr rüttelt. Verängstigt und nicht wissend was sie machen soll, schaut das blonde Mädchen durch die Gegend. Und dann entdeckt sie etwas, was ihre Angst in das Unausmässliche steigen lässt…ein Einbrecher schaut von außen, durch das Fenster, in den Raum. Als dieser sofort beginnt Richtung Haustüre zu rennen, steht das Mädchen auf und macht es ihm gleich. Ihr Herz beginnt zu rasen und merkt nicht einmal, dass ihre Kleidung und Hände voller Blut sind. Sie flüchtet in die Küche, nimmt dort das Handy ihres Vaters und rennt so schnell durch die Hintertüre, so schnell die Beine sie tragen können. Hinter einen Busch versteckt sie sich und beobachtet die Umgebung sehr genau. Erst als sie merkt, dass ihr niemand gefolgt ist, wählt sie die Nummer der Polizei und hält sich das Gerät verängstigt und zitternd ans Ohr.

???
”M…m…me…mein N…Name I…ist C…Courtney St…Ste…Stewart. Me…meine Mu…Mum ist g…glaube i…ch T…ot. H…Hier si…sind böse M…Menschen!”

Stottert sie verängstigt und mit leiser Stimme und spürt wie sie die Tränen nicht mehr zurückhalten kann. Schluchzend hört sie der Stimme am Handy zu und und verdeckt mit der freien Hand ihren Mund, damit die Einbrecher ihr weinen nicht hören können.
Die Polizei kommt schnell, jedoch musste die 6 Jährige zusehen, wie diese bösen Menschen flüchten. Immerhin kann sie nun das Versteck verlassen und zum Haus gehen.


Today

Teuflische Grinsend öffnen sich ihre blauen Augen und nehmen die Gebäude der Stadt ins Visier. Isla Dawn hat sich auf dem Dach SAP Center versteckt. In ihren schwarzen bauchfreien Oberteil, könnte man meinen, dass sie bei den abgekühlten Temperaturen frieren muss. Passend dazu trägt die Schottin einen grau-schwarze karierten Rock und schwarze Lack-Stiefel. Ihre Lippen und Augenlieder sind schwarz geschminkt. Ihre Haare weisen rechts und links einen kleinen Zopf auf.
An der Kante des Daches schaut sie zur Straße hinab und beobachtet die Fans, wie sie in die Arena stürmen, um die heutige Show zu sehen. Gespielt mitfühlend schiebt Dawn ihre Unterlippe vor und legt den Kopf schief.

Isla Dawn:
”Von hier aus seeeehen sie so kleeeein und uuuunschuldig aus…wie kleine AAAAmeisen…HAHAHAHA…!”

Ihr schrilles Lachen schallt von Dach der Arena und zieht leichte Aufmerksamkeit auf sich. Die Fans vor der Arena schauen zum Gebäude rauf. Und trotz, dass sie ihre Arme ausbreitet und sich leicht nach vorn beugt, ist sie dort nicht zu erkennen, wodurch die Leute ihren Weg fortsetzen.

Isla Dawn:
”Kommt nuuuur meine kleinen AAAAmeisen und seeeeht, wie ich eure Köööönigin verniiiichte!

Damit meint sie natürlich ihre heutige Gegnerin Charlotte Flair, die sich gern als “The Queen” ausgibt. Bevor sie erneut ein schrilles Lachen endenden kann, merkt Isla jedoch, dass sich ihr jemand nähert. Ein breites Grinsen zeichnet ihr Gesicht, obwohl ihr die Situation absolut nicht leicht fällt. Die Szenen aus ihrer Vergangenheit sitzen noch tief. Die Erlebnisse als kleines Mädchen, ihre Eltern tot aufgefunden zu haben, schmerzen bis heute. Immer wenn sich jemand an die pierscht, kommt das Gefühl von damals auf, wo sie vor den Einbrechern floh und versteckte. So kalt sie nach außen wirkt, soviel Angst steckt auch in ihr. Keine Frage…Isla ist auf Rache aus. Die Angst in ihr wird nicht verschwinden, bis ihre Seele Frieden gefunden hat.

Isla Dawn
”Muuuuutig…HAHA! Oder doch töööricht? Wer waaaagt es hinter mir zu schleeeeichen?”

Begrüßt sie die unbekannte Person. Ihre Stimme leiert und ihr britischer Akzent ist deutlich zu vernehmen. Umdrehen will sie sich aber noch nicht. Sie will keine Angst zeigen.

Sie weiß gar nicht genau warum, doch nun steht Lyra Valkyria auf einem Dach und ihr Rabenfedermantel schützt sie vor einem qualvollen Kältetod, obwohl es eigentlich noch recht warm ist. Vor einigen Tag gab es sogar eine offizielle Warnung wegen extremer Hitze in Kalifornien und das merkt man auch jetzt noch an den Temperaturen. Trotzdem friert die Irin leicht, was auch daran liegt, dass sie sich hier oben nicht ganz so wohl fühlt. Es ist nicht so, als hätte sie Höhenangst, sondern eher die Angst vor dem Fallen, mit der sie ein wenig zu kämpfen hat. Sie erreichte die Arena vor einigen Minuten und sie wollte sich noch ein wenig umsehen, bis sie plötzlich das seltsame Gefühl bekam, aufs Dach gehen zu müssen. Im ersten Moment dachte Lyra noch, dass es Blödsinn wäre, doch da sie heute einen freien Abend hat, ließ sie sich dann doch auf das kleine Abenteuer ein.

𝔏𝔶𝔯𝔞 𝔙𝔞𝔩𝔨𝔶𝔯𝔦𝔞: "Oh, hallo."

Zuerst bemerkte Lady Valkyria nicht, dass sie nicht alleine auf dem Dach ist, bis sie jemanden über Ameisen sprechen hörte und möglichst leise schlich sie sich zu der Frau, die am Dachrand steht. Ob sie eine Selbstmörderin ist? Nein, diesen Gedanken schiebt die Britin sofort zur Seite, denn obwohl die Unbekannte in dieser Situation etwas verloren wirkt, spürt Lyra eine gewisse Stärke, die von der Frau ausgeht.

𝔏𝔶𝔯𝔞 𝔙𝔞𝔩𝔨𝔶𝔯𝔦𝔞: "Ich denke, manchmal bin ich Beides, denn mutig zu sein, bedeutet manchmal eben auch töricht zu sein, aber ich kann Dir versichern, dass ich nicht wegen Dir hier bin. Oder vielleicht doch? Ich weiß es nicht, aber was ich weiß ist, dass ich nicht hier bin, um Dir zu schaden. Ich bin übrigens Lyra."

Zwar steht die unbekannte Frau noch immer mit dem Rücken zu ihr, doch deutet der menschliche Rabe trotzdem eine leichte Verbeugung an, während sie sich vorstellt. Vorsichtig geht sie einen Schritt nach vorne, um ihre neue Bekanntschaft nicht zu erschrecken, denn auch wenn diese tough zu wirken versucht, riecht hier etwas nach Furcht. Zumindest bekommt Lady Valkyria jedenfalls, so dass sie auch nicht weitergeht, sondern lächelnd stehenbleibt und ihren Blick aufmerksam auf die am Rand stehende Frau gerichtet.

𝔏𝔶𝔯𝔞 𝔙𝔞𝔩𝔨𝔶𝔯𝔦𝔞: "Und Du bist?!"

Auch wenn die Rothaarige Isla Dawn mit dem Rücken zu Lyra stand, drehte sie den Kopf leicht nach links und beobachtete die Schwarzhaarige so gut es ging. Zunächst verlor sie das teuflische nicht, bis Valkyria ihre Sicht darlegte, dass Mutig manchmal auch etwas mit töricht sein zu tun hat. Eine Weise Antwort, das muss Isla zugeben. Letztendlich ist es auch der Grund, warum sie sich nun umdreht und Lyra in voller Pracht bewundert. Aufgrund ihrer Vergangenheit ist die Schottin vorsichtig und hält deshalb Abstand.

Isla Dawn
”Menschen, die es gut mit mir meinten, nannten mich Isla Dawn!"

Isla's Vorstellung beginnt mit einer normalen Stimmfarbe, verliert während des Satzes jedoch an Kraft, sodass sie ihren Namen selbst beinahe flüstert. Das leiern in der Stimme hört sich verrückt an.
Über den Satz muss sie selbst etwas schmunzeln. Menschen, die es gut mit ihr meinten, hat sie lang nicht mehr gesehen. Vielleicht liegt es auch daran, dass sie den inneren Schmerz, ihre Eltern verloren zu haben, nicht überwinden kann. Ein einfaches Leben war stets ausgeschlossen. Vertrauen hatte sie zu Niemanden mehr. Auch nicht zu der Familie, die sie adoptierte und wie ihre eigene Tochter aufzog. Die schrecklichen Bilder verursachten immer tiefer innerliche Wunden.

Isla Dawn
”Duuuu bist soooo juung, und klingst sooo weeeeise...haha. Die Welt allerdings ist soooo kaaalt und schmeeerzvoll! Sie ist düüüster und kaaahl! Doch sie verschleiiiiern eeees, hinter einer Maaaske! IIICH zeiiiige den Menschen die Waaahrheit und Chaaarlotte Flaaair wird das eeeerste Beispiel werden!"

Ob sich Dawn nicht zuviel zutraut? Natürlich weiß die Schottin, dass Flair zu den gestandenen Wrestlerinnen gehört. Aber, ob es ein positives Comeback wird, liegt daran, ob sie Charlotte gewachsen ist.

Isla Dawn
”Was füüührt dich dann hiiiier heeer?"

Aufgrund des Windes fällt es der Irin schwer, die junge Frau zu verstehen, da deren Stimme doch sehr schwankend in ihrer Lautstärke ist, aber einen weiteren Schritt will Lyra auch nicht nach vorne gehen. Schließlich will sie nicht Schuld sein, dass Isla Dawn, so offenbar ihr Name, sich erschreckt und vom Dach fällt, denn das wäre nicht nur tragisch, sondern würde die Pläne der Salem Witch sicherlich verzögern. Alles Wichtige scheint sie jedoch gehört zu haben, verbeugt sich leicht, als die Schottin sich vorstellt und hört ihr weiterhin aufmerksam zu. Schnell hat sie sich auch an die doch recht unkonventionelle Sprechweise des Redhead gewöhnt, auch wenn sie als Irin den schottischen Akzent als ziemlich witzig empfindet. Es fällt ihr daher schwer nicht zu lachen, kann das jedoch gut tarnen, da sie sowieso die ganze Zeit über freundlich lächelt und leicht mit den Schultern zuckt, nachdem Isla eine Frage stellt.

𝔏𝔶𝔯𝔞 𝔙𝔞𝔩𝔨𝔶𝔯𝔦𝔞: "So genau vermag ich das gar nicht zu sagen, aber nun bin ich hier und aufgrund unserer interessanten Begegnung habe ich unbewusst wohl die richtige Entscheidung getroffen."

Manche würden hier vielleicht sogar von Schicksal sprechen, doch gefällt Lyra die Vorstellung nicht, dass ihr gesamter Lebensverlauf bereits feststeht und es vermittelt ihr mehr Trost zu denken, dass man die Freiheit zu eigenen Entscheidungen genießt. Man kann das Ergebnis gewisser Entscheidungen sicherlich irgendwie beeinflussen, doch ändert es nicht, eben diese Entscheidung selbst gefällt zu haben. Zwar besteht die Möglichkeit, dass es eben auch vorherbestimmt war, diese gewisse Entscheidung zu treffen, aber an so etwas möchte Lady Valkyria jetzt auch nicht wirklich nachdenken. Stattdessen möchte sie die Frau ihr gegenüber etwas genauer kennenlernen und da diese ihr inzwischen auch das Gesicht zuwendet, geht die Britin einen weiteren Schritt auf sie zu.

𝔏𝔶𝔯𝔞 𝔙𝔞𝔩𝔨𝔶𝔯𝔦𝔞: "Weisheit wird übrigens oft sehr falsch verstanden, denn hat es nichts mit dem Alter zu tun, sondern mit den Erfahrungen, die man gemacht hat und welche Schlüsse man daraus zieht. Das Problem darin ist, dass viele Menschen ihre fehlerhaften Entscheidungen immer wieder treffen uns sehr lange brauchen um daraus zu lernen; wenn überhaupt. Traurig aber wahr und deswegen ist die Welt wie sie ist. Das Gute ist jedoch, dass es egal ist, was alle Anderen machen, so lange man selber einen eigenen Weg wählt, seine eigenen Entscheidungen trifft und aus gemachten Fehlern lernt. Wenn man das früh genug versteht, kann man mit Mitte zwanzig bereits weise genug sein, um gut durchs Leben zu kommen."

Lyra hat in der Vergangenheit einige Entscheidungen getroffen, die sie heute anders treffen würde und aus Fehlern immer recht schnell gelernt, aber als weise würde sie sich trotzdem nicht bezeichnen. Das kann sie jedoch vor Isla nicht zugeben, denn weiß sie natürlich immer noch nicht, wer diese Frau überhaupt ist und Vertrauen muss man sich sowieso erst einmal verdienen.

𝔏𝔶𝔯𝔞 𝔙𝔞𝔩𝔨𝔶𝔯𝔦𝔞: "Erlaube mir bitte eine Frage, Isla und wenn Du nicht antworten möchtest, dann ist es okay. Was genau machst Du hier oben? Ist natürlich Deine Sache, klar, aber hast Du nicht gleich ein Match gegen die selbsternannte Königin?"

Tja, was macht Isla hier oben auf dem Dach? Egal was sie antworten wird, ist es wohl eher die Tatsache, dass sie den Menschen aus den Weg gehen kann und Ruhe findet. Zudem ist der Blick magisch und fühlt sich so machtvoll an, von oben auf die Köpfe der Leute zu blicken. Doch ist Lyra es Wert ihr dies genau so zu sagen?
Die Unholy Enchantress geht leicht in die Knie und breitet die Arme aus. Ihren Blick schickt sie gen Himmel.

Isla Dawn
”Weiiiil die Menschen noch nicht bereiiit für die Waaahrheit sind, Lyra, HAHAHA! Sie seeeehen das Böse, doch sie verdrääängen eeees...! Die Leeeeute dort unten sind noch nicht bereiiit für miiiich und die Waaahrheit anzunehmen! Genau wie Charlotte Flaaaair!"

Das sie selbst gerade ungern zwischen den Leuten weilen möchte, die sie soeben verurteilt, lässt die Rothaarige erstmal aus. Stattdessen ist ihr Lachen mehr als Schrill und düster.

Isla Dawn
”Hiiier oben ist Ruuuuhe, Lyyyyraaaa. Hiiier oben rieeeche ich nicht ihre Angst vor dem Leeeben! Sie wollen stets so touuuugh seiiiin...doch das sind sie niiiicht!"

Isla's Sicht, verknüpft mit ihrer Vergangenheit, ist tatsächlich eine andere. Die Hexe spricht aus Erfahrung, und kann dies auch auf ihre heutige Gegnerin im Opener projizieren. Die selbsternannte Queen Charlotte Flair hängt ihren eigenen Erwartungen hinterher. Schon längst wollte die Ältere als Championesse voran gegangen sein und scheiterte zuerst an Alexa Bliss und später an Saraya.

Isla Dawn
”HAHA, die Ruuuuhe auf dem Daaach, lässt auch meine Siiiinne nicht trüüüben! Die perfekte Vooorbereitung und kooonzentration, um Chaaarlotte die Wirklichkeit zu zeiiigen! IIIhre Sinne sind verneeebelt! Obwooohl sie glaubt ihren Plaaatz gefunden zu haben, hat sie es niiiicht! Sie ist der Waaahrheit fern aaab!"

Sagt sie ihrem schottischen Dialekt, hat inzwischen aber wieder eine gerade Haltung eingenommen. Isla hat erkannt, dass Charlotte Flair ihren eigenen Erwartungen hinterher läuft aber auch nicht bereit ist ihre Einstellung zu korrigieren. Ein gefundenes Fressen für Isla Dawn.

Isla Dawn
”Oder siehst du es aaanders?"

Jetzt macht die Rothaarige etwas, was selten ist: Sie fragt nach der Meinung einer anderen Person. Gewissermaßen drückt sie damit Wertschätzung gegenüber der Irin und ihrer Meinung aus. Oftmals interessiert es Isla nicht, wie andere dazu denken.

Ohne eine Regung zu zeigen, außer ihr andauerndes Lächeln, lauscht Lyra den Worten der Schottin, die von Minute zu Minute interessanter für die Salem Witch wird, auch wenn es teilweise anstrengend ist, ihr zuzuhören. Doch hat man sich erst an Islas Art zu reden gewöhnt, ist es gar nicht mehr so schlimm und außerdem wird es durch das Gesagte wieder wettgemacht. Bei genauerem Hinsehen fällt dem geübten Auge natürlich auf, wie unsicher die Unholy Enchantress zeitweise ist, doch versteckt sie dies gut durch ihr... 'Schauspiel' und Lady Valkyria erkennt das Potential in ihrer Gegenüber. Hoffentlich ist Dawn schlauer als Jacy Jayne und erkennt, wenn ihr jemand wohlgesonnen ist und ihr dabei helfen kann, ihr vollständiges Potential zu entfalten.

𝔏𝔶𝔯𝔞 𝔙𝔞𝔩𝔨𝔶𝔯𝔦𝔞: "Tatsächlich sehe ich es nicht anders; im Gegenteil. Ich glaube, dass Charlotte bereits vor einiger Zeit eingesehen hat, dass sie zwar eine Flair ist, aber niemals dem Standard ihres Vaters gerecht werden wird. Was doppelt traurig ist, denn sollte man sich niemals an so etwas messen und zum warum sollte man Standards gerecht werden wollen, die so niedrig gesetzt sind wie bei Ric Flair?! Im Ring war er einer der Besten, kein Zweifel, aber menschlich ist er verrottet bis in sein tiefstes Inneres und es wäre für Charlotte ratsam, nicht so zu enden."

Ganz offensichtlich hat Lyra keine hohe Meinung vom 'Nature Boy' Ric Flair, den sie ganz offen als schlechten Menschen bezeichnet und ehrlich gesagt gibt es sicherlich einige Leute, die das sofort bestätigen würden; alleine schon seine Ex-Frauen. Trotzdem ein wenig frech von der Irin, so über eine lebende Legende, die sie noch nie persönlich traf, zu sprechen und man kann sich sicher sein, dass sie sich mit diesen Worten noch unbeliebter bei den Fans macht.

𝔏𝔶𝔯𝔞 𝔙𝔞𝔩𝔨𝔶𝔯𝔦𝔞: "Ich kann mir vorstellen, dass sie sich momentan verloren fühlt und sich deswegen wieder in vertraute Muster verfällt. Sie gibt sich als die Königin, der alles gelingt und die nur mit den Fingern schnippen muss, um all ihre Wünsche erfüllt zu bekommen, doch... die Wirklichkeit sieht anders aus. Erfolgreich sieht anders aus und wir dem Namen Flair vielleicht tatsächlich nicht gerecht, was Charlotte jedoch durch ihre wahnhafte Vorstellung der Realität zu verdrängen versucht. Man könnte fast Mitleid mit ihr haben, wenn sie irgendwie von Interesse wäre,... was sie nicht ist."

'Nicht so wie Du' würde sie gerne noch sagen, aber darauf verzichtet die Britin, da sie auch nicht zu aufdringlich wirken, denn wäre es schade, Isla abzuschrecken und diese Unterhaltung endet.

𝔏𝔶𝔯𝔞 𝔙𝔞𝔩𝔨𝔶𝔯𝔦𝔞: "Ich glaube, sie sucht ihren Platz noch immer und diese Orientierungslosigkeit kannst Du Dir zu Nutze machen. Charlotte wird unsicher sein, Fehler machen und wenn Du dann zur Stelle bist, wird sie der sicheren Niederlage nicht mehr entgehen. Sehr gut von Dir, Deine Gegnerin so zu durschauen,... Respekt. Zu viele gehen zu unvorbereitet in die Schlacht und wundern sich über die Niederlage. Soo viele Trottel."

Lady Valkyria geht einen weiteren Schritt nach vorne, so dass sie fast schon direkt vor Miss Dawn steht und noch immer lächelt der menschliche Rabe freundlich. Seltsam irgendwie, dass diese Freundlichkeit echt zu sein scheint, denn hat sie das Gefühl, mit der Schottin jemanden gefunden zu haben, die auf einer ähnlichen Welle reitet. Vielleicht der Beginn einer wunderbaren Freundschaft?
Dawn hört den Worten der Irin genau zu. Ab und an muss sie düster aber leise lachen, um Valkyria nicht zu unterbrechen. Ja, die Unholy Enchantress teilt die Meinung von Lyra bezüglich ihrer heutigen Gegnerin. Ausgesprochen Amüsant, dass Isla mit ihrer Meinung nicht allein darsteht.

Isla Dawn
”Chaaarlotte ist gezwungen zu liiiiefern! Sie steht unter druuuck! Allein schooon, um nicht ins Niiichts zu fallen..."

Quasi steht Isla's Gegnerin mit dem Rücken zur Wand. Die Ansprüche von "The Queen" sind höher als sie verlangen kann. Dawn gefällt der Gedanke sehr Flair ihre Träume zu zerstören.
Mit leiernder Stimme und britischen Akzent redet sie weiter.

Isla Dawn
”IIIch werde gleich diejenige sein, die Chaaaarlotte von der Kante stööößt und sie in diesen Niiiichts verschwindet, HAHAHA!"

Das würde der Schottin natürlich am besten gefallen. Doch ob sie gar nichts mehr von Charlotte hören wird, nachdem sie die Blondine besiegt hat? Kaum vorstellbar. Dafür ist sie zu ehrgeizig.
Wo wir bei der heutigen Gegnerin sind...sagt das Gefühl der Hexe, dass es nun Zeit ist die Gorilla Position aufzusuchen. Doch zuerst geht sie ein paar Schritte auf Lyra zu.

Isla Dawn
”Wir sooollten uns zeitnah ausfüüührlicher unterhalten, Lyyyra!?

Vor allem darüber, ob die beiden Frauen als verbündete auftreten können. Isla hat daran schon ein gewisses Interesse. Immerhin kann man dann mehr Schaden verursachen.
Kaum den Wunsch eines kommenden Treffen geäußert, geht die Rothaarige an Lyra vorbei. Auffällig ihr breites Grinsen für die Vorfreude auf das Match.

Lyra antwortet nicht, sieht der langsam davongehenden Schottin nach, während ihr freundliches Lächeln zu einem Zufriedenen wechselt und sie aufgeregt in ihre schwarz behandschuhten Hände klatscht.

𝔏𝔶𝔯𝔞 𝔙𝔞𝔩𝔨𝔶𝔯𝔦𝔞: "Das sollten wir tatsächlich."

Murmelt die Irin, bevor sie sich umdreht und ihrerseits auf die Stadt unter ihr blickt. Die Menschen sehen von hier oben tatsächlich wie Ameisen auf und genauso werden sie auch zerquetscht, wenn sie sich den Plänen des Meisters entgegenstellen. Ihren Plänen. Lady Valkyria blickt lächelnd in die Lichter der Stadt, während die Kamera langsam ausfadet, so dass der Bildschirm schließlich schwarz wird und wir zurück in der Arena sind.


Cathy Kelley: "Das würde ich mal ein sehr interessantes Treffen zwei äußerst interessanter Frauen nennen und ich bin sehr gespannt, ob es zukünftig zu einem weiteren Gespräch kommen wird. Isla Dawn hat in der Vergangenheit bereits bewiesen, was sie im Stande zu leisten ist und auch Lyra scheint noch einiges in der Hinterhand zu haben, was sehr spannend werden könnte, sollten sie tatsächlich zusammenarbeiten wollen."

Pat McAfee: "Hm, weiß ja nicht, Cathy. Islas Erfolge liegen schon ein wenig zurück und waren nicht von langer Dauer, so dass ich da keinen Vorteil für Lyra sehe, die wenigstens Austin an ihrer Seite hat. Wenn es zudem so läuft, wie es bei Dawn bereits der Fall war, ist sie wahrscheinlich eh nicht mehr lange da und verschwindet wieder von einen auf den anderen Tag."

Wade Barrett: "Da muss ich Dir sogar teilweise Recht geben, denn als zuverlässig hat sich Miss Dawn in der Vergangenheit tatsächlich nicht präsentiert, so dass ich für Lady Valkyria keinen Nutzen in einer eventuellen Zusammenarbeit sehe. Wir werden abwarten müssen und schauen was passiert."

[Bild: trenner-Wiederhergestellt.jpg]

THE WAY TO THE CLOUDS?

Der Titantron der Halle wird eingeschaltet, und wir werden auf das Dach des SAP Centers hier in San Jose, Kalifornien, geführt. Noch ist die Nacht nicht hereingebrochen, sodass wir die letzten Sonnenstrahlen erblicken können. Sonnenstrahlen, die die blondhaarige Frau, die es sich hier auf dem Dach bequem gemacht hat, nutzen, um die Wolken am Himmel besser zu beobachten. Die Rede ist natürlich von niemand Geringerem als der "Most Unmotivated Wrestler in the World", Shanna, die hier in einem schwarzen T-Shirt mit der Aufschrift „Talk Nitrogen, Erbium, Dysprosium to me“ sitzt. Wenn man diese drei chemischen Elemente aus dem Periodensystem übersetzt, ergibt das: Nitrogen = N, Erbium = Er und Dysprosium = Dy, was "nerdy" bedeutet. Dazu trägt sie eine schwarze Leggings sowie zwei Buttons auf der Brust, auf denen „< Pi (Klein Pi) macht auch Mist“ steht, und einen weiteren, der genau so aussieht.

[Bild: desktop-wallpaper-rise-to-the-velveteen-...-dream.jpg]

Dazu trägt sie ein paar Sneaker mit Schnürsenkeln, die auch mit den letzten Sonnenstrahlen, welche hier draußen zu sehen sind, bereits etwas im Dunkeln leuchten und ihr noch mehr Licht gewähren. Es dauert noch etwas, bis ihr heutiges Main Event Match gegen Tiffany Stratton und damit auch das Rematch zum letzten Kampf gegen sie stattfindet. Das letzte Mal endete das Match durch einen Double Pin, als Shanna Tiffany in ein Cover einrollte und dabei ihre Schultern von dem New Star ebenfalls auf die Matte gedrückt wurden. Heute Abend soll es bestenfalls ein direktes Ende geben, was einen richtigen Sieger zeigt, auch wenn man von Shanna sagen kann, dass sie in letzter Zeit ziemlich häufig Draws erzielt. Naja, immerhin besser als die Matches zuvor, die sie immer aufgegeben hat. Sonderlich groß vorbereiten tut sie sich für ihr Match allerdings auch nicht. So, wie man sie kennt, liegt sie nur hier auf dem steinernen Boden des Daches und blickt dabei in die Wolken, in denen sie im Gedanken umherschwebt.

Shanna: „Wow. Jetzt ist es endlich so weit, die Erde wird angegriffen und wir werden alle endlich sterben.“

Ein Lächeln huscht über ihr ernstes Gesicht, als sie ein wahrlich abstruses Bild am Himmel über San Jose entdeckt.

[Bild: desktop-wallpaper-rise-to-the-velveteen-...-dream.jpg]

Mit etwas Fantasie sieht diese Wolke da am Himmel aus wie ein riesiger Mensch!

Shanna: „Phaaa. Du hast es wirklich gut. Einfach so frei, ohne jegliche Verantwortung oder Pflichten, einfach nur dahin schweben, wo der Wind dich treibt. Was würde ich dafür geben, das auch tun zu können...“

Während sie diese Sätze sagt, winkelt sie ihr rechtes Bein etwas an. Ihre Arme bleiben weiterhin unter ihrem Kopf verschränkt, um ihr als bequeme Stütze und Kissen zu dienen, während ihr linkes Bein ausgestreckt auf dem Dach liegt. Sie hat es sich hier oben wirklich gemütlich gemacht. Sie würde alles dafür geben, eine Wolke zu sein und einfach nur frei umherschweben zu können. Doch eine Sache stört sie dann doch ein wenig.

Shanna: „Aber Gott, warum zum Teufel musst du denn aussehen wie so ein Buff-Barbie-Girl?“

Die Wolke hat tatsächlich etwas Puppenhaftes an sich. Keine Ähnlichkeit mit Tiffany, aber dennoch passt Shannas Beschreibung ziemlich gut. Doch bevor wir weiter über dieses Thema nachdenken können, schwenkt die Kamera plötzlich um und zeigt eine andere Person, die offenbar ebenfalls im Laufe des heutigen Abends das Dach betreten hat.

Rosemary: Das doofe an Wolken ist, dass sie gar nie antworten. Wir haben schon mit so vielen gesprochen, aber sie sagen nie nix.

Es ist die Demon Assassin Rosemary, die hier lautlos und wie aus dem Nichts neben Shanna aufgetaucht ist. Sie trägt ein pechschwarzes Sommerkleid und hat die Haare zu zwei Zöpfen gebunden. Heute wird sie zum zweiten Mal in den Ring steigen, seit sie vor zwei Wochen völlig überraschend in den Ring zurückgekehrt ist. Bis zu ihrem Match gegen Bayley hat sie aber noch etwas Zeit, sodass sie offenbar beschlossen hat, ihre alte Domäne auf dem Arenadach heimzusuchen.

Rosemary: Shotzi sagt, das ist, weil sie einfach nur leblose Wasserdinger sind, die da oben rumschweben. Aber vielleicht sind sie auch einfach nur garstig?

Ohne Shanna zu begrüßen, einfach so drauf los zu plappern, sieht Rosie tatsächlich ziemlich ähnlich. Sie hockt im Lotussitz neben Shanna und schaut mit zusammengekniffenen Augen die Wolken an.

Rosemary: Aber wenn wir so ein Wolkending wären, dann hätten wir wohl auch schlechte Laune und würden mit keinem reden wollen. Immer da oben sein so ganz ohne Freunde und ohne Eiscreme, das ist ja auch eine Garstigkeit!

Für den Kommentar, dass die Wolken dort am Himmel garstig sind, hat Shanna bloß ein nachdenkliches „Hmm“ übrig. Rosemarys übrige Worte lassen sie ebenso nachdenklich überlegen.

Shanna: „Ist das so?“

Anfangs erschrickt Shanna etwas, als sich plötzlich die Demon Assassin neben ihr zu erkennen gibt. Es scheint, als wäre sie wirklich wie aus dem Nichts hier aufgetaucht, ohne dass Shanna es bemerkt hätte. Wie lange sitzt sie schon hier? Wie kann es sein, dass Shanna absolut nichts davon mitbekommen hat, dass sich Rosemary hier befindet? Sie ist wahrlich eine Demon Assassin. Sie hat sich so nah an Shanna angeschlichen, dass es ihr Ende hätte bedeuten können, wenn Rosemary hier Böses im Sinn gehabt und sie angegriffen hätte. Doch zum Glück scheint dies nicht der Fall zu sein, sodass Shanna sich wieder beruhigt und ihre Aufmerksamkeit wieder den Wolken widmen kann.

Shanna: „Ich würde nicht denken, dass es eine Garstigkeit ist. Ich meine, sie sind da oben einfach völlig losgelöst. Von allem. Keine Verpflichtungen, keine Kämpfe, kein Druck. Sie schweben einfach einsam da oben herum. Und die Einsamkeit da oben scheint mir manchmal sogar weniger schlimm zu sein als der ganze Trubel hier unten.“

Shanna merkt schnell, dass Rosemary anders denkt als sie. Dennoch hebt sie leicht ihre Hand in Richtung der Wolken, um Rosemarys Aussage aufzugreifen, während ihr Blick weiter auf den Himmel gerichtet bleibt, als wäre sie ganz vertieft in das Tun der Wolken und nicht in Rosemarys Worte.

Shanna: „Vielleicht reden sie nicht, weil sie schon längst alles gesagt haben. Weißt du, es ist wie bei Menschen. Irgendwann sind alle Worte gesprochen, und dann bleibt nur das Schweben. Vielleicht haben Wolken einfach nichts mehr zu sagen, weil es niemanden gibt, der wirklich zuhört.“

Während sie diese Sätze spricht, bleibt ihr Blick fest bei den Wolken. Sie scheint fast darauf zu warten, dass diese eine Reaktion zeigen, welche jedoch nicht kommt. Aber Shanna scheint genau das erwartet zu haben.

Shanna: „Und Eiscreme? Hmm... Vielleicht gibt es da oben etwas Besseres... Etwas wie... Wie ewigen Frieden.“

So leicht Shannas Stimme auch klingen mag, so klar ist doch die Schwere ihres Nachdenkens dabei. Im Unterton schwingt das Verlangen nach Freiheit mit, das man leicht heraushören kann.

Rosemary: Hmm, ein Frieden ohne Eiscreme, ist ein Frieden, der sich nicht lohnt.

Stellt Rosie philosophisch fest und nickt ihren eigenen Worten zu. Dann lehnt sie sich etwas zurück, schaut weiter in dem Himmel und denkt über Shannas übrige Worte nach.

Rosemary: Wir fänden es doof, keine Verpflichtungen zu haben, wie so eine Wolke da. Weil, unsere Verpflichtungen sind für unsere Liebsten, ja? Wir haben Verpflichtungen für Sara und Shotzi und Liv und Circe und Anna und das Hüpferchen ... Wenn wir plötzlich keine Verpflichtungen mehr hätten, dann würde das ja bedeuten, dass wir ganz alleine wären. Und dann wären wir zwar ganz frei, wie so ein Wolkending ... aber wozu? Hätte keinen Sinn, frei zu sein, wenn wir ganz alleine frei wären, nein?

Rosie zuckt mit den Schultern und sieht Shanna an.

Rosemary: Vielleicht siehst du das ja anders, aber wir hätten lieber garstigen Trubel als ganz einsam und allein zu sein. Deshalb würden wir gar nie eine Wolke sein wollen.

Shanna hört Rosemarys Worte aufmerksam zu und lässt sie in der Stille des Dachs nachhallen. Sie nimmt die Schwere der Einsamkeit wahr, die Rosemary mit ihren Worten beschreibt, und die Vorstellung, dass Freiheit ohne Verpflichtungen vielleicht gar nicht so erstrebenswert ist, wie sie es sich vorgestellt hatte. Ihr Blick bleibt jedoch weiterhin auf die Wolken gerichtet, doch ihre Gedanken wandern tiefer.

Shanna: „Haaah, vielleicht hast du ja recht. Vielleicht ist es die Einsamkeit, die der Preis für diese Freiheit ist...“

Ihre Stimme klingt nun noch ruhiger, fast melancholisch. Sie spürt, dass Rosemarys Gedanken Gewicht haben. Shanna schließt kurz ihre Augen und nickt mit dem Kopf, als ob sie den Worten der Dämonin zustimmen würde, ohne es offen zuzugeben.

Shanna: „Aber weißt du, manchmal fühlt es sich hier unten auch so an, als wäre man allein. Zusammen mit all den Verpflichtungen und dem Chaos… nun ja... da verliert man sich manchmal. Und vielleicht ist es das, was mich so an den Wolken fasziniert – diese Idee, einfach losgelöst zu sein, ohne all den Lärm und all die Erwartungen.“

Sie seufzt und schließt kurz die Augen, bevor sie Rosemary einen kurzen Seitenblick zuwirft.

Shanna: „Aber du hast auch recht. Ganz allein... das wäre wohl nicht das, was ich wirklich will. Manchmal ist es doch besser, ein bisschen Trubel zu haben, als ganz alleine zu sein. Auch wenn es schwer ist.“

Die Wolken ziehen weiterhin lautlos über ihnen hinweg, und für einen Moment scheint es, als hätte Shanna ihre Antwort in sich selbst gefunden – ein Gleichgewicht zwischen dem Wunsch nach Freiheit und dem Bedürfnis nach Bindung. Wer hätte gedacht, dass sie ausgerechnet mit jemandem wie Rosemary mal solch ein tiefes Gespräch führen würde.

Rosemary: Hmm, ja, schwierig ist das schon. Wir haben auch lange gebraucht, bis wir verstanden haben, dass ganz alleine sein uns nicht guttut. Hilft, wenn man Freundinnen hat, die einen gerne mögen, ja? Ohne Shotzi und ohne Liv wären wir wohl tatsächlich eine Wolke geworden und hätten gar nicht gewusst, wie viel schöner das Leben hier unten sein kann. Und wir hätten nie Eiscreme probiert!

Bei diesem Gedanken läuft Rosie ein kalter Schauer über den Rücken. Ein Leben ohne Eiscreme – unvorstellbar! Dann löst die Demon Assassin ihren Blick von den vorüberziehenden Wolken und schaut sich mit leicht melancholischen Lächeln auf dem Dach um.

Rosemary: Schon eine seltsame Sache, das. Wir haben oft hier gesessen und den Himmel angesehen. Die Wolken, die Funkelsterne und den Leuchtemond ... sie sahen so anders aus, als jetzt. Haben mit anderen Augen hingeschaut, glauben wir. Wie sie wohl aussehen würden, wenn wir eine Wolke geworden wären? Wissen’s nicht. Wir sind stattdessen Rosemary geworden – eine Frau und Schwester und Freundin. Das ist, was wir sind. Und wir sind froh darüber. Viel interessanter, auch wenn es manchmal garstig anstrengend ist.

Rosie schenkt Shanna ein warmes Lächeln und schaut nun nicht mehr zum Himmel empor.
Shanna versucht, Rosemary ein ebenso warmes Lächeln entgegenzubringen, jedoch gelingt es ihr nicht. Sie ist viel zu stark in ihren Gedanken gefangen nach der Aussage, wie sich RoseMarys Richtung hier gewendet hat. Eine Wendung, die wohl der größte Schatz ihres Lebens gewesen war. Von einem Monstrum, erschaffen vom dunklen Lord, zu einem kleinen, glücklichen Mädchen mit den besten Personen an ihrer Seite, die man sich nur wünschen könnte.

Shanna: „Hhmm... ich bin mir nicht sicher, ob ich genauso viel Glück auf meinem Weg haben kann. Aber es klingt wirklich schön!“

Die Augen ein letztes Mal auf die Wolken fokussiert, richtet sich Shanna nun auf und...

Shanna: „Danke, Ros...“

Huh? Shanna dreht sich in jede Richtung um und wollte sich bei Rosemary für dieses schöne Gespräch bedanken, aber... von der Demon Assassin fehlt jede Spur. Wie ein Batman ist sie einfach verschwunden. Genauso wie nun auch so langsam die letzten Sonnenstrahlen verschwinden und wir die Aussicht auf einen sensationellen Sternenhimmel der Nacht bekommen. Ein Himmel, an dem die Wolken jedoch weiterhin noch gut erkennbar umherschweben. Leicht lacht Shanna in sich hinein, bevor sie ihren Blick abermals auf den Himmel richtet.

Shanna: „Eine Wolke kann sich nicht so schnell in Luft auflösen.“

Noch ein Beweis, dass Rosemary keine Wolke geworden ist, sondern nun ein komplett fröhliches und glückliches Leben führt. Ob Shanna ebenso viel Glück auf ihrem Weg haben kann, wird wohl nur die Zukunft zeigen. Allerdings müsste sie auch selbst dafür kämpfen, und ob allein das schon passiert, ist leider fraglich. Aber wer weis? Vielleicht nimmt Sie sich ja auch ein Beispiel an Rosemary!

[Bild: trenner-Kopie.jpg]

OPENER
SINGLES MATCH
Charlotte Flair vs. Isla Dawn

[Bild: islavscharlotte.png]
Writer: ???



Als die Klänge der Theme erklingt, verdunkelt sich die Halle! Feuerflammen schießen an der Stage in die Höhe, und kündigen eine Kreatur der Hölle an! The Dark Witch, Isla Dawn! Mit ausgebreiteten Armen rückt sie auf die Stage. Dabei sieht man zunächst nur ihren Schatten, bis die Flammen ersticken und das Licht die Halle leicht erhellt. Im schwarzen Leder-Kleid lehnt sie sich laut und satanistisch Lachend weit zurück.

Ihre Lippen sind Dunkelrot geschminkt. Ihre Augen tragen Smokey Eyes. Trotz der Musik, hört man ihr böses Hexen-Lachen durch die Arena schallen. Erst jetzt biegt sie ihren Oberkörper gerade und beginnt mit langsamen Schritten zum Ring zu gehen.

Matthew Rehwoldt: "Making her way to the Ring... from Hell…The Dark Witch…ISLA DAWN"

Ihr diabilosches Grinsen verliert sie dabei nie. Im Hintergrund der Theme ist Donner zu hören. Blitze peitschen über die Titan Thron und unterbrechen das Video.
Die steigt auf die Kante des Ringes, beugt sich fort nochmals zurück und schenkt den buhenden Fans ein erneutes lautes Lachen. Langsam taucht sie zwischen den Seilen her, geht bis zur Mitte und kniet dort nieder!

Ihren Kopf wirft sie in den Nacken. Die angewinkelten Arme stellt sie ruckartig nach oben und löst damit erneutes Feuer aus. Diesmal schnellt es aus den Ringecken empor! Danach erhellt sich die Arena komplett und die Theme endet. Mit einen satanistischen Grinsen macht Isla sich für den Kampf bereit.

Die Scheinwerfer der Arena erhellen sich in einem blauen Licht. In der Halle dröhnt die Entrance Theme „BOW DOWN“ All hail „The Queen“ aus den Boxen. In der Halle springen die Fans von ihnen Stühlen auf denn es ist die Theme von „Queen“ Charlotte Flair.



Vor allem die weiblichen c2c Fans freuen sich über diese junge Frau. Langsam betritt Charlotte Flair die Stage und saugt förmlich die Atmosphäre in sich auf. Mit einem Lächeln streckt die Queen ihre Arme aus und dreht sich lasziv um 360 Grad um sich zu präsentieren.

[Bild: charlotte-flair-entrance.gif]

Darauf läuft sie langsam die lange Stage hinunter. Vor dem Ring dreht sie sich nochmals um 360 Grad und im Hintergrund ist Matthew Rehwoldt zuhören der Charlotte ankündigt.

Matthew Rehwoldt: "Making his way to the Ring... from QUUUEEEEEN CIITTTY... THE QUUUEEEN CHARLOTTE FLLLAAAAIIIR!"

Charlotte genießt die Reaktion der Fans, denn das motiviert die Blondine in ihrem kommenden Match. Entschlossen erklimmt sie die Treppe und breitet wieder die Arme und schaut selbstbewusst in die Kamera. Als Charlotte in der Ringecke steht zieht sie ihren Mantel aus und dehnt sich bis das Match startet.

Warnung! Spoiler!
- In result of a Double-Countout this match ends in a draw (13:12). -

In result of a Double-Countout this match ends in a: DRAW!

[Bild: rZxgFXa.png][Bild: o45ts58h.jpg]


[Bild: 25.jpg]

Pat McAfee: "Uns erreicht gerade die Nachricht, dass in diesem Moment eine Pressekonferenz direkt vor dem SAP Center stattfindet und einberufen hat sie offenbar ein Superstar des coast2coast Wrestling. Genaueres wissen wir nicht, doch Renee Young steht vor dem Gebäude und wird uns hoffentlich mehr sagen können."

Nach einem Werbebreak geht es direkt zum Kommentatorenpult, besser gesagt zu Pat McAfee, der uns Zuschauer über die aktuelle Situation erklärt und dabei einigermaßen überrascht wirkt. Üblich ist es nämlich eher, dass Pressekonferenzen entweder vor oder nach einem Event abgehalten werden und nicht unbedingt, wenn die Show noch läuft. Daher wird wohl auch darauf verzichtet, dass die Kommentatoren mehr dazu zu sagen, da es sie völlig unvorbereitet trifft und so wird nach einer kleinen Einleitung durch Pat McAfee vor das SAP Center geschaltet.

Dort sieht man genau das, was man sich unter einer Pressekonferenz vorstellt. Auf einem breiten Podest steht ein Rednerpult, an dem zusätzliche Mikrofone befestigt sind und vor dieser kleinen Bühne stehen einige Reporter verschiedenster Medien. Alle Aufmerksamkeit ist auf das Podest gerichtet, an dem jedoch noch niemand steht und nicht jeder blickt darauf, denn die vom Kommentator bereits angekündigte Renee Young steht vor der Menschenmenge. Natürlich ist sie der Kamera zugewandt, lächelt auf ihre professionell freundliche Art und wartet noch einen kurzen Moment, bis sie die Zuschauer begrüßt.


Renee Young: "Danke Pat und hallo liebe Zuschauer zu dieser doch recht überraschenden Pressekonferenz. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich bisher nicht viel mehr Informationen als ihr habt, denn auch ich weiß nicht, wer sie einberufen hat, so dass wir nur abwarten können. Wenn ich das jedoch richtig mitbekomme,..."

Die Blondine blickt über ihre Schulter und tatsächlich scheint sich auf der Bühne etwas zu tun, denn die Reporter werden unruhig, Fotokameras werden in Position gebracht und mit einem gespannten Lächeln sieht Renee wieder in die Kamera.

Renee Young: "...scheint sich hinter mir etwas zu tun und ja tatsächlich, hier kommt..."

...Maxwell Jacob Friedman. Da er aus New York stammt, leidet der junge Mann an einer angeborenen Antipathie gegenüber Kalifornien und diese versucht er nicht einmal zu verstecken, als er das SAP Center durch den Haupteingang verlässt. Missmutig schreitet er zum Podest, betritt dieses über drei schmale Holzstufen und wischt sich trotz der wenigen Schritte einige Male den Schweiß von seiner Stirn, denn obwohl es bereits weit nach zwanzig Uhr ist, herrschen immer noch recht hohe Temperaturen. Knapp dreißig Grad um genauer zu sein, so dass es für Friedman wahrscheinlich ganz gut ist, dass er bereits seine Ringkleidung trägt, da diese nur aus Boots, und einer kurzen Hose besteht. Bedeutet, dass sein Oberkörper nackt ist, doch natürlich trägt eine weiße Trainingsjacke mit goldenen Monogramm 'M J F' auf der Brust, um zumindest einigermaßen dem Anlass gerecht zu werden. Die anwesenden Reporter unterbrechen sofort ihr leises Gemurmel, als der c2c-Superstar sich vor das Pult steht und seinen Blick über das Dutzend Journalisten schweifen zu lassen, die der Einladung zur PK gefolgt sind. Seiner Ansicht nach viel zu wenige, aber das liegt wahrscheinlich auch daran, dass niemand genau wusste, wer zu dieser Konferenz geladen hatte, denn sonst wäre hier mit Sicherheit wesentlich mehr los. Nach einem leisen Seufzen stützt sich Maxwell mit beiden Händen am oberen Pult ab, lehnt sich leicht über die Mikrofone und erneut seufzt er, bevor er endlich zu sprechen beginnt.

𝑀𝒶𝓍𝓌𝑒𝓁𝓁 𝒥𝒶𝒸𝑜𝒷 𝐹𝓇𝒾𝑒𝒹𝓂𝒶𝓃:
"Zwar denke ich, dass ich mich nicht mehr vorstellen muss, aber da ich nicht genug davon bekomme, mache ich es gerne noch einmal. Mein Name ist Maxwell Jacob Friedman und ich bin nicht nur DER talentierteste Wrestler meiner Generation, was mich zu einem Vorbild für die neue Generation an zukünftigen Superstars macht, sondern auch DER Bestaussehendste. Trotzdem musste ich mich bereits letzte Woche mit einem Gegner zufrieden geben, der als Festangestellter beim coast2coast im untersten Gehaltsgefüge zu finden wäre und heute bekomme ich es mit jemanden zu tun, der sich für besonders hält. Er hätte Recht, wenn 'besonders uninteressant' seine Maßeinheit wäre, aber wage ich das bei Lexis zu bezweifeln, da er noch nie jemand war, der sich zu sehr an dem stört, was wir Anderen Realität nennen."

Mit seiner gewohnt arroganten Stimme macht der New Yorker unmissverständlich klar, was er von seinem heutigen Gegner hält und noch viel mehr klingt es danach, als wäre er nicht unbedingt zufrieden mit dem Booking der letzten Zeit. Ob man für so etwas eine Pressekonferenz einberufen muss ist zu bezweifeln, doch auf der einen Seite ist Friedman für seinen Hang zu großen Auftritt bekannt und zum anderen kann es ja sein, dass er noch mehr zu bieten hat.

𝑀𝒶𝓍𝓌𝑒𝓁𝓁 𝒥𝒶𝒸𝑜𝒷 𝐹𝓇𝒾𝑒𝒹𝓂𝒶𝓃:
"Lexis King, der Mann, der sich entweder für seinen Vater schämt und dessen Namen nicht weiterführt, oder der genau weiß, dass er seinem alten Herren sowieso niemals gerecht wird. Letzteres wäre doppelt traurig, da, wenn wir mal ehrlich sind, Brian Pillman auch eher mit mittelmäßigen Talent gesegnet war und diesen Level nicht zu erreichen,.. wow, das wäre peinlich. Vor allem wenn man sich selbst 'King' nennt. Pff,... absolutely pathetic."

Von einigen Zuschauern im Hintergrund sind leise Buhrufe zu vernehmen, da es ihnen gar nicht gefällt, wie über eine viel zu früh verstorbene Legende wie Pillman gesprochen wird und auch M J F ist nicht begeistert davon. Zwar hatte er Brian nie aktiv erlebt, da erst Max ein Jahr vor dem tragischen Tod des Wrestlers geboren ist, doch natürlich hat er sich später alles über die Loose Cannon angesehen und er ist einer der Gründe, warum Friedman Wrestler werden wollte. Ohne Zweifel gab es eine Menge Gründe, aber der Highflyer Brian Pillman war definitiv einer davon, doch wird das der ehemalige Interims-World Heavyweight Champion niemals öffentlich zugeben.

𝑀𝒶𝓍𝓌𝑒𝓁𝓁 𝒥𝒶𝒸𝑜𝒷 𝐹𝓇𝒾𝑒𝒹𝓂𝒶𝓃:
"Das jedoch nur zur Einleitung, denn selbstverständlich veranstalte ich dieses Theater nicht, um über einen Loser mit Daddy-Issues zu reden, denn nach heute Abend werde ich Lexis schon wieder vergessen habe. Ich möchte über coast2coast Wrestling sprechen und wie es immer weiter den Bach runtergeht, weil sich niemand mehr interessiert. Jeder ist nur noch auf seinen eigenen Stuff fokussiert, kümmert sich kein bisschen um das, was links und rechts von ihnen passiert, so lange sie am Ende des Abends einen guten Paycheck ausgestellt bekommen."

Mit wenigen Worten hat M J F hier mindestens die Hälfte seiner Kollegen gegen sich aufgebracht, doch wie sagt das Salz der Erde gerne?! Er ist nicht hier um Freunde zu machen. Kaum hat er diese paar Sätze ausgesprochen, murmeln einige Journalisten aufgeregt untereinander und Bilder des auf dem Podest stehenden New Yorkers werden gemacht. Es ist selten, dass jemand solch klare Worte über eine Firma verliert, bei der er noch unter Vertrag ist, da so etwas in den meisten Fällen nicht sonderlich gut ausgeht. Doch das scheint Friedman nicht sonderlich zu stören, so dass er auch schon weiterspricht, als sich die anwesenden Medienvertreter wieder einigermaßen beruhigt haben.

𝑀𝒶𝓍𝓌𝑒𝓁𝓁 𝒥𝒶𝒸𝑜𝒷 𝐹𝓇𝒾𝑒𝒹𝓂𝒶𝓃:
"Ich will mich da gar nicht rausnehmen, denn auch ich habe vielleicht manchmal den Eindruck vermittelt, nicht ganz mit dem Herzen bei der Sache zu sein, doch bei allem was ich tue, habe ich das Wohl des Business vor Augen. Nicht meine Karriere steht dabei an erster Stelle, denn wenn diese Promotion den Bach runtergeht, weil sich ihre Angestellten vollfressen und satt werden, habe ich keine Karriere mehr. Problem ist nämlich, dass meine angesprochenen Punkte nicht nur auf die Superstars des coas2coast zutreffen, sondern auch auf die Verantwortlichen. Deren Aufgabe wäre es eigentlich, diese Firma weiter aufzubauen, immer größer zu machen und ihre Mitarbeiter täglich zu fordern, doch die Meisten von ihnen sind auch schon satt. Wann habt ihr zum Beispiel Shane gesehen, außer für einen seiner obligatorischen Auftritte alle Jubeljahre? Ich bin bereits seit einigen Monaten wieder zurück, doch ich habe den vermeintlichen Boss noch nie persönlich zu Gesicht bekommen, sondern musste immer mit seinen Minions vorlieb nehmen. Nichts gegen Brandi, aber ich möchte meine Angelegenheiten doch lieber mit jemanden besprechen, der Ahnung von dem Business hat und sich nicht nur wie eine Zecke festsetzen konnte, weil sie sich von einer großen Nummer hat anbumsen lassen."

Harte Worte von M J F, die sogar zu einem leisen Raunen der Zuschauer führt, die ungläubig zum jungen Mann blicken, der aufgrund dieser Reaktion schief lächeln, bevor sein Gesicht wieder einen ernsten Ausdruck annimmt. Es scheint fast so, als würde es ihm wirklich wichtig sein, was er hier sagt und es nicht nur macht, um eine möglichst große Show abziehen zu können. Nachdenklich fährt er sich mit einer Hand durch die Haare, blickt dabei ins Leere und ein, zwei Mal öffnet er den Mund, doch sagt nichts, bevor er dann doch seine Stimme wiederfindet.

𝑀𝒶𝓍𝓌𝑒𝓁𝓁 𝒥𝒶𝒸𝑜𝒷 𝐹𝓇𝒾𝑒𝒹𝓂𝒶𝓃:
"Würde mich nicht einmal stören, wenn hier irgendjemand die Arbeit richtig machen würde, doch mit jeder weiteren Woche wird es chaotischer und wenn diese Promotion nicht bald in ruhigere Gewässer kommt, werden wir untergehen. Es wird Zeit, dass wir jemanden brauchen, der das Steuer fest in den Händen hält und einen Kurs findet, der dafür sorgt, dass das coast2coast nicht vor die Hunde geht. Jemanden wie... mich."

War klar.

𝑀𝒶𝓍𝓌𝑒𝓁𝓁 𝒥𝒶𝒸𝑜𝒷 𝐹𝓇𝒾𝑒𝒹𝓂𝒶𝓃:
"Als Angestellter und talentiertester Superstar verlange ich, dass das Board of Directors einen neuen Head of Content, sowie Head of Talent bestimmt, der nicht nur etwas gegen die sinkenden Zuschauerzahlen unternimmt, sondern auch dafür sorgt, dass unsere Superstars wieder in Spur laufen. Jeder muss anpacken, wenn dieses Schiff nicht untergehen soll und ich würde dafür sorgen, dass sie entweder tun, oder sich einen neuen Arbeitgeber suchen müssen. So wie es jetzt ist kann es nicht weitergehen und deswegen, sehr verehrter Vorstand: vote for Maxwell Jacob Friedman."

Max hebt beide Arme, macht das Victory-Zeichen und signalisiert damit, dass die Pressekonferenz offenbar beendet ist, woraufhin die Reporter sofort zu rufen beginnen. Jeder von ihnen will dem New Yorker nach dieser sehr überraschenden Ankündigung unbedingt Fragen stellen, doch wer M J F kennt weiß, dass das nicht sein Ding ist. Stattdessen lässt er sich noch einige Male fotografieren, bevor er in das Gebäude verschwindet und wahrscheinlich sehr verwirrte Zuschauer zurücklässt.



Wade Barrett: "Ist das sein Ernst?"

Pat McAfee: "Es scheint ganz so zu sein, denn in dem Moment, als Maxwell seine Forderung stellte, ging eine Petition online, die sein Anliegen unterstützen soll. Es sind erst ein paar Minuten, doch sind bereits knapp 1000 Unterschriften eingegangen."

Cathy Kelley: "M J F will also ein Anzugträger werden und die Geschicke des coast2coast selber lenken, hm?! Ich weiß nicht, ob das nicht eventuell ein bisschen gewagt ist und ebenso wenig denke ich, dass der Vorstand dem überhaupt nachgehen wird."

[Bild: trenne2r-Kopie.jpg]

Es wird in dem Backstage Segment geschnallt wo der selbsternannten King of Kings Lexis King auf sein Thron sitzt in seinen Raum und schaut in die Kamera . Er gewann sein letztes Match dadurch das Roman Reigns sagte KO würde nicht antreten gegen ihn für King reine Nahrung für sein Ego .

King: Her gehört ihr Bauern euer wahrer King Lexis King hat was zu sagen . Ihr alle habt immer gesagt ich kann keine Matches gewinnen doch nun ? Ich besiegte diesen Bauern Kevin Owens weil er sich nicht traute das ist der wahre und einzige Grund warum er nicht zum Match gegen mich antrat und wisst ihr warum ? Weil er weiß er hat nicht den Hauch einer Chance gegen mich .

King lächelt in die Kamera und scheint selbst mit sich zufrieden zu sein und erhebt sich von seinem Thron.

King: Doch heute Abend dürft ihr euch freuen den euer King steht wieder im Ring und das gegen MJF . Was soll ich groß zu dieser enttäuschung sagen seine Karriere hier spricht für sich und so werde ich auch heute wieder als Sieger aus dem Ring gehen also Maxwell tu dir selbet ein Gefallen und komme heute Abend nicht zum Ring . Verlas einfach die Halle und akzeptiere deine Niederlage denn sonst werde ich dich im Ring besiegen müssen was nur unschöner für dich wäre und ich komme mein Ziel näher . Carmelo Hayes und dem Westcoast Titel ! Melo du hast mich einmal gedemütigt und dafür wirst du noch bezahlen.

Die Kamera hält weiter auf King bis er mit den Fingern schnippst und wie schon letzte Mal zwei kräftige Männer den Kamera aus dem Thronsaal bringen .

[Bild: j.jpg]

MATCH 2
SINGLES MATCH
Lexis Kings vs. M J F

[Bild: lexiskingvsmjf.png]
Writer: ???



Ohne große Umschweife ballert diese Musik dem Zuhörer entgegen, was der dazugehörige Superstar von ihnen hält und wohl auch deswegen reagieren die Fans in der Arena mit ohrenbetäubenden Buhrufen auf den Song von 'These Wolves'. Natürlich gelten sie nicht der Band, sondern eher dem Mann, der sich mit deren Song ankündigt und das wird dann auch sehr deutlich, als M J F die Stage betritt. Mit erhobenen Kopf, obligatorischen Schal um den ansonsten nackten Hals und selbstsicheren Gesichtsausdruck, blickt Friedman süffisant ins Publikum, winkt den buhenden Massen zu und wirkt fast schon amüsiert, als er sich in Richtung Ring aufmacht.

[Bild: MJF.jpg]

Matthew Rehwoldt: "Making his way to the Ring... from New York CIty... weighing in at 216 pounds...
..he is Wrestling manifested as a human being... Maaaxxweelll Jaacoooob Friieedmaaann - M J F!"


Immer wieder blickt Maxwell abschätzend in die Zuschauerreihen, aus denen daraufhin wütende Rufe kommen, bei denen Friedman verächtlich schnaubend abwinkt und somit natürlich nur noch mehr Unmut auf sich zieht. Er genießt den Hass den Menschen förmlich, badet darin und als er den Squared Circle endlich erreicht, bleibt er mit geschlossenen Augen vor diesem stehen, um die aufgeladene Atmisphäre aufzusaugen. Sein schiefes Lächeln wird zu einem noch schieferen Grinsen und als er seine Augen wieder öffnet, überwindet er die Stahltreppe mit einigen schnellen Schritten, um sich auf dem Apron in Pose zu schmeißen. Er breitet die Arme aus und optimal wäre es, würden die Fans mit Jubel reagieren, doch da MJF in den letzten Momenten nichts tat, um die Meinung der Menschen grundlegend zu ändern, können die Meisten ihn noch immer nicht stehen sehen. Daher wird die Heat sogar noch stärker, während das 'Salz der Erde' zwischen den Seilen hindurch den Ring betritt, diesen mit großen Schritten durchqquert und es sieht aus, als wolle Max das Turnbuckle zu erklimmen. Stattdessen schüttelt er den Kopf, entledigt sich seinen Schal, den er über das oberste Ringpolster legt und letzte Vorbereitungen für das Match trifft.



Als die Musik startet The World belongs to me starten buh rufe aus dem Publikum obwohl es sich um ein komplett neuen Wrestler mit neuen Theme handelt. Doch Lexis hat es angekündigt das dies nun sein theme ist und ihm sein " Vater" von der Hölle aus zusehen kann wie er sein eigenes Leben lebt. Auf ein Thron fährt er auf die Stage und erhebt sich langsam dabei tut er so als würde er ausschau halten ob ihn jemand zu sieht von oben was er mit einen Lachen beendet.

King: Nobody from heaven is watch me.

Mit diesen Worten in die Kamera begibt er sich zum Ring.

Matthew Rehwoldt: "Making his way to the Ring... from Erlanger, Kentucky... weighing in at 205 pounds.. LEXIS KING!"

Auf dem weg zum Ring reißt King ein Fan das Plakat aus den Händen das die Aufschrift Pillman > King hatte und zerreißt es bevor er sich in den Ring rollt auf das mittlere Seile einer Ecke steigt und ruft THE WORLD BELONGS TO ME

Wieder laute buh rufe als er auf die matte springt und sich in seine Ecke geht und sich seiner jacke entledigt damit ist er auch schon bereit für sein Match.

Warnung! Spoiler!
- M J F def. Lexis King by pinfall with the Double Cross (14:19 Min.). -

Here is your winner by pinfall: MAAAAXXWWEEELLL JAAACCCOOOBBB FFRRRIIIEEEDDMMAAANNN!

[Bild: MJF.jpg]


[Bild: 22.jpg]

DIRTY SAN JOSE!

Grob und etwas genervt öffnet er die Tür und verlässt das „Restaurant“, um sich langsam auf den Weg zur Halle zu begeben, wo sein Schützling heute seinen zweiten Kampf in der C2C bestreiten wird. Nur allein wegen der besonders auffälligen, grellen Jacke mit glitzernden violetten Herzen darauf, dem Shirt darunter, das farblich genau auf die Jacke abgestimmt ist, und den passend zu diesem Outfit elegant polierten Schuhen, dem bunten Hut auf dem Kopf und der dicken Sonnenbrille im Gesicht ist es natürlich keine Frage, dass es sich hierbei um das „Mouth of the South“ Jimmy Hart und seinen Klienten Lord Velveteen Dream handelt. Eben noch hatten sie ein weniger angenehm verlaufenes Gespräch mit dem Tribal Chief Roman Reigns, und diese Unannehmlichkeiten scheinen auch noch nicht vorüber zu sein, denn genau als die beiden Herren den Laden verlassen, taumelt ein betrunkener Mann direkt auf sie zu und fällt vor ihnen auf die Straße. Dabei schlägt er mit seinem Kopf wirklich sehr heftig, komplett ohne sich abzufedern, mit dem Gesicht auf das Bordsteinpflaster auf und stöhnt dabei ganz erbärmlich.

Jimmy Hart: „Uhm... entschuldigen Sie bitte! Sind Sie noch am Leben?“

Immerhin stellt Jimmy die wichtigen Fragen. Aber der stark betrunkene Herr schafft es nicht, eine Antwort auf diese Frage zu geben. Er ist relativ einfach bekleidet und sieht eher mager, aber dafür recht groß aus. Er hat beachtlich große Ohren, was ihn ein wenig wie einen älteren Mickey Mouse aussehen lässt, da er bereits aussieht, als würde er das Rentenalter erreicht haben, was aber vielleicht auch nur an der wohl relativ schlechten Körperpflege liegen könnte. Der sehr schlanke Hengst trägt einen langen Vollbart und hält sich eine blutende Wunde an seinem Kopf, die man durch seine roten Haare kaum richtig erkennen kann. Da es bei dem Aufprall eben einen gut hörbaren Knacks gegeben hat und sein Blut auf den Asphalt läuft, sollte hier wohl sehr schnell ein Rettungswagen gerufen werden. Etwas schlecht also, dass der Mann, der ihn hier gefunden hat, der sehr von sich überzeugte und eingebildete Lord Velveteen Dream ist, der anders als dieser Penner hier immerhin anständig gekleidet ist.

[Bild: desktop-wallpaper-rise-to-the-velveteen-...-dream.jpg]

Er trägt einen Anzug in kräftigem Lila, Gold und Schwarz, um seine große Persönlichkeit zu betonen, und ein offenes, schickes Hemd aus glänzendem Stoff darunter, samt einer geschmackvollen Kette um den Hals. Genauso wie Jimmy trägt er gut polierte Schuhe, um den Eindruck zu erwecken, dass diese von höherem Wert sind. Aber wenn man es sich genau anschaut, wird man schnell feststellen, dass alles, was er trägt, bloß Second-Hand-Ware ist und schon sichtliche Gebrauchsspuren besitzt. Doch auch wenn sein Aussehen nicht mehr so luxuriös wie früher ist, zeigt er dennoch mit seinem sensationellen Talent, dass er es verdient hat, ganz oben auf der Leiter zu stehen. Denn er ist etwas Besseres als jeder andere hier in dieser Stadt und definitiv etwas Besseres als dieser niedere Wurm dort am Boden oder dieses zweite Dickerchen, das er heute Abend fertig machen wird. Als sich Jimmy zu dem gestolperten und verletzten Mann hinunterbückt, kann der Dream nur genervt grunzen.

Velveteen Dream: „Was bitte machst du da, James?“

Entgegnet er, als er auf seinen Manager hinunterblickt.

Jimmy Hart: „Hey! Wie geht es Ihnen? Können Sie das spüren? Oh Gott, ich weiß gar nicht, was man in so einer Situation machen muss. Hey, sagen Sie doch etwas. Fühlen Sie das?“

Jimmy Hart scheint mit so etwas auch noch nie konfrontiert worden zu sein. Völlig geschockt und unwissend verpasst er dem Mann mit der blutigen Kopfwunde mehrere Schläge ins Gesicht und fragt ihn, ob er diese spüren kann, und wartet auf eine Antwort von einem betrunkenen Herren, der nicht einmal mehr in der Lage ist, überhaupt auf den Beinen zu stehen. Man merke: Jimmy Hart hat Medizin studiert. Aber immerhin versucht er wenigstens, dem Mann irgendwie zu helfen.

Velveteen Dream: „James, jetzt komm endlich, die Show fängt gleich an. Lass diesen Penner doch einfach da liegen.“

Völlig unsicher rüttelt Jimmy Hart an dem Mann, bis plötzlich etwas aus seiner Manteltasche herausfällt. Er greift danach und steht mit dem gefundenen Gegenstand wieder auf, wobei ihm dabei eine Idee kommt. Der Dream blickt jedoch weiterhin nur stark herablassend auf seinen Manager. Ihn interessiert dieser Penner nicht. Er denkt bloß an den anderen Penner, den er heute Abend im Ring zerstören und bezwingen wird, sodass dieser weiß, wie groß der Unterschied zwischen ihm und dem Dream ist und wie weit der Dream über ihn steht.

Jimmy Hart: „Ich habe hier sein Portemonnaie, vielleicht können wir ja herausfinden, wer er ist. Das kann doch helfen, oder?“

Der Dream zieht seine Sonnenbrille aus dem Gesicht und zeigt richtig, wie wenig Lust er darauf hat, länger hier bei diesem stinkenden Wiesel herumstehen zu müssen. Seine Gesichtszüge bleiben deshalb emotionslos.

[Bild: desktop-wallpaper-rise-to-the-velveteen-...-dream.jpg]

Velveteen Dream: „Ach, papperlapapp. Ich habe kein Interesse an solch einer Hehlerware.“

Nein, das hat er bestimmt nicht. Für den Dream zählt nur eines, und das ist, schnell Erfolg zu erlangen, um endlich wieder selbst mit so etwas wie einem Portemonnaie herumlaufen zu können. Die Sonnenbrille klemmt er sich langsam an den Kragen seines Anzugs, bis...

Jimmy Hart: „Aber...“

Velveteen Dream: „Nun gib doch endlich dieses Geldbeutel her, James!“

Er nimmt ihn sich doch! Hat er doch plötzlich Interesse daran, diesem Herren zu helfen? Er öffnet den Beutel und geht sofort zu dem Fach, wo sich die Dollarscheine befinden. Und auch wenn der Dream versucht, es mit seiner zweiten Hand zu verstecken, so kann man dennoch gut erkennen, wie er den gesamten Inhalt, bestehend aus drei 5-Dollar-Noten, herausholt und selbst in seinem Anzug verstaut.

Velveteen Dream: „Pah, da ist ja nicht mal etwas drin. Was soll das denn? Jetzt lass diesen Mann liegen, James. Das ist bloß ein ganz allgemeines Gesindel, die sehen alle so aus, denen geht es schon gut.“

Sagte er, um darauf anzudeuten, dass von Anfang an sich nichts darin befand und er definitiv nichts entwendet hat und wirft den nun wohl leeren Geldbeutel direkt auf den am Boden liegenden Mann. Dem Mann, den er gerade beklaut hat, und das vor laufender Kamera. Unterlassene Hilfeleistung, Diebstahl – der Dream ist gerade einmal drei Wochen hier in der Liga und zeigt sich jetzt schon von seiner besten Seite.

Velveteen Dream: „Oh Junge, was ist das denn bitte für eine grauenvolle Stadt hier. Hier laufen ja nur solche Obdachlosen herum. Da ist schon wieder so einer!“

Ohne lange zu warten, dreht die Kamera sich direkt um und blickt auf eine Person, die uns stark bekannt vorkommt und hier direkt auf die beiden Männer zugelaufen kommt.

John Morrison
"Scheinst wohl Probleme zu haben dich übers Wasser zu halten."

Obdachlos sieht der Shaman of Sexy definitiv nicht aus. Im Anzug und den gepflegten Haaren hat sich der Hollywoodstar ordentlich rausgeputzt. Cool wie immer prüft Jomo sein Gegenüber mit seinen Blicken wobei er kaum eine Miene verzieht.

John Morrison
"Ich kann verstehen, dass bei deinem Vertrag nur wenig Kohle bei rumspringt. Wobei das bisschen ja schon Geldverschwendung ist."

Der Guru of Greatness scheint hier auf Konfrontationskurs zu sein. So fängt der Prince of Parkour schon damit an verbal auszuteilen.
Doch wer den Dream von damals kennt, der sollte schnell wissen, dass man bei ihm mit solchen versteckten Sticheleien nur wenig Chancen hat, ins Ziel zu treffen. Bei ihm heißt es entweder direkt rein oder gar nicht. Wobei man, auch wenn man ihm etwas direkt unter die Nase reibt, nur selten zu einem verständlichen Ergebnis kommt. Aber oh, John zeigt sich hier mutig. Ob er diesen Mut beibehalten kann, werden wir sehen. Eine gewünschte Reaktion vom Dream bekommt er vorerst jedoch nicht. Dieser schaut Johnny bloß ziemlich herablassend und genervt an.

Velveteen Dream: „Huh? Oh, tut mir leid, ich habe jetzt keine Zeit für Fotos oder so. Aber ich will mal nicht so sein. Hier, du kannst eine wundervolle Ausgabe meiner Biografie haben.“

Er hat keine Zeit, da er pünktlich zu seinem heutigen Match bei der Show erscheinen will. Denn auch wenn er schlecht darin ist, sich bedrohlich darzustellen, will er immerhin zeigen, was er in sich hat und seine Siegesserie fortführen. Wobei man bei einem Sieg bisher nicht wirklich von einer Serie sprechen kann. Aus der Innentasche des Anzugs, in der offenbar jede Menge verstaut werden kann, holt der Dream das Buch heraus, das er auch letzte Woche schon präsentiert hat, und hält es John Morrison entgegen.

Velveteen Dream: „Das macht dann 75 Dollar! Das ist sogar mit Rabatt!“

Tolles Geschenk. Er spricht zwar wie ein abgehobenes und eingebildetes Arschloch, aber dennoch läuft er dem Geld hinterher, wo er nur kann. Die Dreamcoins scheinen sich noch immer nicht ausgezahlt zu haben. Vielleicht kann er ja John dazu überreden, ein paar zu kaufen.

John Morrison
"Nein Danke. Ich brauche kein Klopapier."

Eine kurze und knappe Antwort. Er will möglichst wenig auf das eingehen, was Vevleteen Dream sagt. Es soll aber nicht nur bei Provokationen bleiben und so tritt der Shaman of Sexy einen Schritt näher an den jüngeren heran.

John Morrison
"Was beabsichtigst du in der Coast 2 Coast? Denkst du, dass du hier irgendeinen Impact hast? Deine Karriere hat noch nicht mal richtig stattgefunden und du wurdest schon vergessen. Und du solltest vergessen bleiben."

Offenbar hat der Shaman of Sexy ein Problem mit seinem Kollegen in dieser Promotion.
Ohne ein weiteres Wort sagen zu können, tritt nun jemand vor, den Jomo wohl wesentlich besser in die Schranken weisen kann.

Jimmy Hart: „Wenn ich das für Sie beantworten dürfte! Lord Dream wird in kürzester Zeit der Allerbeste sein, wie kein anderer vor ihm. Er wird sich alle Titel holen, die es in der C2C gibt. Anders als Sie, der bisher noch absolut gar nichts erreicht hat, und genau das ist es, was er gerade beschrieben hat: Vergessenheit!“

Stolz über sich selbst streicht sich der "Gandhi des 21. Jahrhunderts" über die eigenen Schultern, um den Stoff seiner Jacke zu glätten und um seinem Gegenüber zu signalisieren, dass er ihn gerade regelrecht plattgemacht hat mit seinen Worten. Auch wenn er sich selbst vom Dream nur klein und fertig machen lässt, so kann der "Manager der 1000 Gesichter" gegenüber anderen immerhin zeigen, dass auch er ein unschlagbares verbales Talent besitzt – ein Talent, mit dem er hier glänzen konnte.

Velveteen Dream: „Hey, hey, hey, James! Du darfst doch mit unseren Fans nicht so ungeniert umgehen. Also wirklich, schäm dich! Auch wenn das bloß eine obdachlose Straßennutte mit schlechtem Geschmack ist, musst du Benehmen und Freundlichkeit zeigen!“

Mit einem kleinen Klaps auf die Wange, wie es Omas gerne tun, weist nun der Dream Jimmy Hart in die Schranken, und das Ganze hier scheint sich in ein regelrechtes Dreieck zu entwickeln. Doch die kleinen Sticheleien, die er dabei wahrscheinlich unwissend in Bezug auf John Morrison gemacht hat, bringen das Fass wohl zum Überlaufen. Wir wissen nicht, was Johnny Drip Drip hier vom Dream wollte, aber nachdem dieser der Grund ist, weshalb Brian Kendrick direkt nachdem Jomo ihn zurückgebracht hatte, wieder weg ist, kann es wohl nichts Gutes sein.

Velveteen Dream: „Bitte entschuldigen Sie meinen kleinen Packmann. Er ist manchmal ein wenig... ach, Sie wissen schon. Wobei... naja, egal!“

Wenn der Dream eines kann, dann ist es wohl, alle seine Mitmenschen gegen sich aufzubringen. Sowohl Jimmy Hart als auch John Morrison blickt er an, als seien sie die letzten Ratten von irgendwelchen Müllplätzen. Noch ein Grund, warum er sich wohl schnellstens von hier weg und zum SAP Center begeben möchte.
John Morrison hört sich die Worte von Jimmy Hart an. Doch fühlt sich der Prince of Parkour nicht dazu berufen auf diese zu reagieren. Er hat seinem Gegenüber nichts zu beweisen und darüber hinaus ist er auch nicht wegen ihm hier, sondern wegen Velveteen Dream.

John Morrison
"Dir ist offensichtlich nicht klar, wer hier vor dir steht. Das ändern wir. Wir beide werden nächste Woche im Ring stehen. Ich werde alles klären. Das einzige was du tun musst ist einfach nur aufzukreuzen."

Bisher hatte Velveteen Dream den Shaman of Sexy nicht als einen Kollegen angesehen. Reden hilft da wohl wenig wie Jomo bisher festellen musste. Es muss ein Match sein indem sich die zwei treffen.
Auch wenn man meinen könnte, dass die beiden Männer hier von John Morrison sichtlich genervt sein könnten, so bildet sich auf dem Gesicht von Jimmy Hart vielmehr ein Grinsen, das breiter gar nicht sein könnte. Er stemmt seine Hände kräftig in die Hüften und richtet sich vor John Morrison auf, um dabei so groß zu wirken, wie er nur kann, während er diesen herabblickend anschaut.

Jimmy Hart: „Oh hahahahaha! Du willst wirklich Lord Dream im Ring gegenüberstehen? Hahaha, du musst dümmer sein, als du aussiehst! Aber sei es drum. Lord Dream wird dich genauso fertig machen wie Rikishi letzte Woche und Kevin Owens diese Woche. Lass es so sein. Nächste Woche darfst du im Ring vor dem Lord niederknien. Nicht wahr, mein Herr?“

Stolz darüber, seinen Klienten so in den höchsten Tönen gelobt zu haben, dreht er sich nun in Richtung Dream um, um etwas Lob oder Ähnliches zu erwarten. Doch der Dream hat das alles hier scheinbar gar nicht mitbekommen. Vielmehr ist er inzwischen zu einigen Passanten gegangen und versucht, ihnen seine Biografie oder einige seiner Dreamcoins zu verkaufen. Diese gehen natürlich sofort wieder desinteressiert weiter und lassen ihn allein, sodass er zu den beiden anderen Männern zurückkommt.

Velveteen Dream: „Tze, elendiges Gesindel. Keinerlei Verständnis von Kunst. Komm, James! Ich habe jetzt keine Zeit mehr für euren Kindergarten hier. Ich habe heute noch ein Match zu gewinnen!“

Letzte Woche gegen Rikishi, diese Woche gegen Kevin Owens – und so wie es nun aussieht, scheint der Dream wirklich nächste Woche gegen John Morrison in den Ring zu steigen. Er hat einen sehr vollen und anstrengenden Terminkalender, wie es aussieht.

John Morrison
"Wir sehen uns nächste Woche."

Da Dream wenig Interesse an einem ernsthaften Gespräch hat, sieht Jomo keinen Grund mehr dies hier weiterzuführen. Jimmy Hart ist der Zeit des Shaman of Sexy nicht wert. Immerhin weiß dieser von dem Match Bescheid. Und wenn Jomo das bei Offiziellen geregelt kriegt, dann steht einer Begegnung im Ring nichts mehr im Wege
Falls das eine Drohung gewesen sein soll, so hat sie ihr Ziel auf alle Fälle verfehlt, denn Jimmy Hart ist sehr glücklich über das Match und der Dream... okay, der Dream hat scheinbar nichts von alledem hier mitbekommen, aber auch das zeigt nur deutlich, wie wenig diese Drohung gebracht hat:

Jimmy Hart: „Hehehe, dem Platz ganz oben steht nichts mehr im Wege. Du musst einfach nur gewinnen, Lord Dream.“

Sagt die Managerlegende ziemlich hoffnungsvoll zu Lord Dream, welcher aber wieder mit keinem Ohr dabei gewesen ist und lieber in seinem Smartphone rumsurft.

Velveteen Dream: „Weißt du, James! Du verschwendest wirklich viel zu viel Zeit mit dem niederen Volk. Das tut dir nicht gut. Schau doch, wie alt du aussiehst. Das kommt alles nur von denen.“

Naja, oder es kommt davon, dass Jimmy Hart bereits 80 Jahre alt ist. Aber gut, das wird man unter der dicken Sonnenbrille, die der Dream trägt, wohl nur weniger gut erkennen. Das Samsung Galaxy Z Flip3 wird zugeklappt und eingesteckt, was zeigen soll, dass der Dream nun endlich in Richtung Halle gehen will.

Velveteen Dream: „Können wir dann endlich? Sonst gehe ich ohne dich, James.“

Mit dem Zeigefinger zieht er noch einmal seine Brille etwas herunter, damit er darüber auf Jimmy Hart schauen kann, während er auf eine Antwort dessen wartet. Eben noch ging es ihm hervorragend, und er hat sich gefreut wie ein Pustekuchen, doch jetzt wirkt er doch etwas nervös.

Jimmy Hart: „Uhm, ja, aber du hast schon mitbekommen, dass du jetzt nächste Woche ein Match gegen diese...“

Velveteen Dream: „James, du redest wieder zu viel. Hab ich dir das gestattet? Jetzt komm, verdammt noch mal.“

Jimmy Hart: „H... uhm... sehr wohl, Lord Dream!“

Sagt der Manager Angelo Buonarroti, als er seinen Kopf senkt und leise wie ein Hündchen hinter dem Lord hinterherläuft. Was für interessante Ereignisse, die wir hier begutachten durften. Nächste Woche heißt es also Lord Velveteen Dream vs. John Morrison. Doch jetzt gleich heißt es erstmal Bayley vs. Rosemary, bis danach der Dream gegen Kevin Owens ran muss. Wir haben also noch eine sagenhaft spannende Show vor uns und dürfen uns schon freuen, was uns hier noch alles heute gezeigt wird.

[Bild: 8989.jpg]

MATCH 3
SINGLES MATCH
Bayley vs. Rosemary

[Bild: bayvsrosemary.png]
Writer: ???



Ein Theme bei dem die Fans sich mittlerweile freuen wenn er ertönt. Es ist die Kalifornierin Bayley, die hier erscheint. Sie hat sich mittlerweile die Unterstützung des Publikums erarbeitet und das hört man auch. Schließlich erscheint die Huggerin auf der Stage. Wie gut sie bei der Menge ankommt zaubert der Veteranin ein Lächeln ins Gesicht. Die Kalifornierin ist nicht allein. Ist Schützling Indi Hartwell ist auch mit von der Partie. Auch sie ist überwältig von der Kulisse. Euphorisch machen sich beide auf den Weg zum Ring.

Matthew Rehwoldt: "Making her way to the Ring … accompanied by Indi Hartwell ... from San Jose, California ... She is the Role Model ... BAYLEY!"

Unterwegs klatschen sie mit den Zuschauern ab. Am Seilgeviert angekommen macht Indi halt. Weiter geht es für sie nicht, denn sie wird selbstverständlich nur Zuschauen. Alleine betritt das Role Model den Ring. Hebt die Hände in Richtung Menge, die es ihr gleichtun. An der anderen Seite wiederholt sich das Spiel. Bayley ist eindeutig beim Publikum angekommen. So kann sie es kaum erwarten in Aktion zu treten. Sie entledigt sich ihrer Jacke und macht sich bereit für den Kampf.



Das Theme von Oblivion hallt durch die Halle. Das Licht verwandelt sich in ein dunkles Violett und langsam tritt eine dunkle Gestalt auf die Stage. Rosemary trägt ihr ledernes Inring-Outfit, ihre Schminke ist eine wilde Kriegsbemalung und ihr Blick strahlt grimmige Entschlossenheit aus.

Melissa Santos: Introducing now from the Valley of Shadows, weighing in at 150 pounds…. Representing Oblivion: The Demon Assassin, Roooooooossssseeemaaaarrryyyyy!

Rosemary betritt den Ring und sieht sich schweigend in der Halle um. Dann nimmt sie in der Ringecke Aufstellung und macht sich bereit für den Kampf.

Warnung! Spoiler!
- Rosemary def. Bayley by pinfall with a Schoolboy (20:12 Min.). -

Here is your winner by pinfall: RRRROOOOSSEEMMAAARRRYYY!

[Bild: rosie1.png]


[Bild: trenner-Wiederhergestellt.jpg]

Die Stimmung im SAP Center ist überragend. Die Zuschauer sind aus dem Häuschen und dies verstärkt sich als der Titantron anspringt und eine Aufnahme einer Stadt abgespielt wird. Die ansässigen Zuschauer erkennen sofort, dass es sich hierbei um ihre Stadt handelt. Es werden zahlreiche Ecken von San Jose präsentiert. Die Basilika St. Joseph, San Jose Museum of Art und der San Pedro Square. Das Wetter ist selbst im Herbst noch traumhaft. Die Tageszeit verrät, dass sich diese Szenen früher abgespielt haben muss. Schließlich bleibt man bei einer Aufnahme stehen. Einer einfachen Straße wo gerade ein Cabriolet halt macht um zu parken. Die Insassen sind noch nicht zu erkennen.

???
"Die Stadt ist einfach umwerfend!"

Diese weibliche Stimme kommt einem bekannt vor. Das ist doch ein c2c Superstar. Ehe man sich versieht steigt die Person aus dem Auto aus. Sie entpuppt sich als Indi Hartwell. Die Frau aus Australien ist aber bekanntlich nicht alleine unterwegs. Auf der anderen Seite des Autos steigt San Jose Owns Bayley aus. Wäre das eine Live Aufnahme, könnte Bayley die Fans von ihrem Ort aus hören so euphorisch, wie diese sind.

Bayley
"Warte bis du unseren nächsten Stop gesehen hast. Dort kann man super shoppen. Und wir gehen jetzt was leckeres Essen! Ich hoffe nur wir werden hier nicht so belagert wie vorhin."

Allem Anschein nach unternimmt das Duo gerade einen Stadttrip. Andeutungen dazu hat das Role Model auch schon via Twitter getätigt. Als jemand, der hier aufgewachsen ist qualifiziert sich die Huggerin bestens als Führung durch die Metropole.

Indi Hartwell
"Es ist schon erstaunlich, wie sehr du hier als Heldin verehrt wirst. Ich glaube, dass das hier nicht anders sein wird."

Dass die Fans in San Jose alle auf ihrer Seite sind steht außer Frage. Da kann Rosemary mit Oblivion noch so beliebt sein. Sie erkennen das Role Model welches sich versucht mit Mütze und Sonnenbrille zu verstecken, aber das reicht nicht aus. Zumindest aus der Ferne und in der Schnelle braucht man einen Augenblick, um Bayley zu erkennen. So können die Beiden vorerst ungestört durch die Straße wandern. Bayley deutet auf ein Geschäft an dem sie gerade vorbei gehen.

Bayley
"In diesem Geschäft habe ich mich regelmäßig eingekleidet."

Kein besonders gehobener Laden, aber stammt die Kalifornierin auch aus bescheidenen Verhältnissen. So war es für die Kalifornierin nicht wichtig, sich mit den teuersten Marken abzugeben.

abuffbarbiedoll:
”Ich kann nicht fassen, dass du mir diesen Schuppen empfohlen hast! Üüürgh...ein Stil aus der Steinzeit. Obwohl ich nicht mal glaube, dass die Frauen der Höhlenmenschen so etwas tragen würden...!

Die fiepsige Stimme ist einmalig und jeder c2c-Fan, wird diese direkt identifizieren. Für all die jenigen, die Hilfe bei der Suche nach den passenden Namen zur Stimme brauchen, wird direkt aufgeklärt.
Mit einem Smartphone am Ohr verlässt eine Blonde junge Frau genau dieses Geschäft, wovon Bayley gerade noch geschwärmt hat: Tiffany Stratton. Sie trägt eine Lederjacke, darunter ein Top in Pink und einen Knielangen Rock in Weiß. Die Absätze ihrer Pumps klackern bei jeden ihrer Schritte hörbar auf den Boden.
Kaum hat sie ihre Meinung mitgeteilt, beendet sie das Telefonat und schiebt das Gerät in eine kleine pinke Umhängetasche.

Tiffany Stratton:
”Wow...

So ist ihre Reaktion, als sie das Rolemodel zusammen mit Indi Hartwell sieht. Vor allem Bayley mustert sie von Kopf bis Fuß und rümpft dabei die Nase.

Tiffany Stratton:
”Warum wundert es mich nicht, dich hier zu sehen?"

Das Rich Girl wirft einen Blick zum Eingang des Geschäfts, womit klar sein sollte, dass sie diesen Spruch als Beleidigung meint. Ist dies nicht genug, wirft sie eine Haarsträhne über die Schulter, wodurch ihre Arrogante Ader deutlich zum Vorschein kommt. Dann sucht sie einen kleinen Schminkspiegel aus der Handtaschen. Mit schneller Blicken hinein schaut sie, ob ihr Make Up noch sitzt, und schiebt den Spiegel schließlich wieder zurück in die Tasche.

Tiffany Stratton:
”Dein Outfit ist...üüürgh...furchtbar hässlich!"

Ihr Zeigefinger ist schnell ausgefahren und deutet auf das Outfit der Kalifornierin. Hartwell findet aktuell noch keine Aufmerksamkeit von Stratton.
So sehr hat sich die Kalifornierin für diesen Laden begeistert, steht Tiffany Stratton im kompletten Kontrast hierzu. Kritisch steht die Kalifornierin ihrer Kollegin gegenüber. Die Arme verschränkt lässt sie sich nichts von der Bemerkung von Tiffy gerade anmerken.

Bayley
"Du bist hier auf jeden Fall fehl am Platz. Wundert mich sowieso, dass du hier bist. Hast du für sowas nicht Personal, die dir die neueste Mode besorgen?"

Bayley geht weniger aggressiv an die Sache als gedacht. So nimmt sie die Aussage von Tiffany hin fürs erste. Auch wenn das Role Model ihrer Kollegin immer noch skeptisch gegenübersteht.

Bayley
"Wer auch immer dir diese Location empfohlen hat, kennt weder dich, noch diesen Ort. Du brauchst jemanden, der sich hier bestens auskennt und diese Person steht gerade vor dir."

Damit will Bayley sicher nicht den Laden schlechtreden. Es ist nur einfach nicht der passende Laden für das Buff Barbie Doll. Doch Überraschender ist hier viel mehr das was die Kalifornierin hier gerade äußert. Will sie Tiffany eine Führung anbieten und das trotz der spöttischen Kommentare. Nicht nur die Fans sind verwirrt. Auch Indi Hartwell kann nicht ganz nachvollziehen wieso ihr Idol dies anbietet.

Indi Hartwell
"Bist du sicher?"

Für Indi Hartwell schien es bisher ein so schöner Tag zu sein und ob das mit Tiffany weiterhin so sein kann bezweifelt die Australierin irgendwie. Doch eine beruhigende Handgeste von Bayley versichert, dass diese weiß was sie tut.

Tiffany Stratton:
”Naaaw...das ist so Herzergreifend. Du bist wie eine Mutter, die ich nie gehabt habe...!?"

Natürlich sind diese Worte an den Haaren herbeigezogen und dienen legendlich nur zur weiteren Provokation. Ist dies nicht genug, schiebt Tiffany ihre Unterlippe vor. Doch plötzlich wirft sie ihre Hände zwischen sich und der Kalifornierin. Ihre Gesichtszügen kann man deutlich entnehmen, dass sie sich alles andere als geehrt fühlt. Eher angeekelt.

Tiffany Stratton:
”Du glaubst zu wissen welche Mode zu mir passt? Wie ich sehe, hast du nichtmals Ahnung dich selbst stilvoll zu kleiden. Ich will ordentlich aussehen , immerhin..."

Laut quitschend atmet die Millionärstochter ein und hebt ihre Hände auf Schulterhöhe. Während sie mit diesen beim folgenden Satz gestikuliert, schaut sie schräg hinauf zum Himmel. Immerhin sieht sie sich als aufgehender Stern.

Tiffany Stratton:
”...Tiffany Epiphany is a former Championesse und coming World Women's Championesse! I'm Smart! I'm Beautiful! I'm be cool! I'm a Main Eventer! And today is Tiffy Time...I kickt Shanna's Ass again!"

Yes, die Portugisin ist ihre heutige Herausforderung. Wieder! Denn mit Shanna hat sie definitiv noch etwas zu klären. Die letzten Matches endeten in einem Draw. Es ist also nicht zufriedenstellend für das Buff Barbie Doll. Aktuell läuft es eigentlich ganz gut bei ihr. Es gibt eben kleine Korrekturen, die sie vornehmen will. Darunter gehört auch die Tatsache, dass sie sagen kann Shanna besiegt zu haben. Im heutigen Main Event erhält sie die Chance diese kleine innere Unzufriedenheit los zu werden. Denn Tiffany stört es schon sehr nicht gewonnen zu haben. Ein weiterer Punkt heißt Saraya. Die aktuelle Shine Championesse hatte jeder Herausforderin eine Chance gegeben und ist beim Special gegen sie angetreten. Obwohl Stratton gegen Charlotte Flair gewann, lehnte Saraya sie ab. Rache, nichts weiter. Ein Spielchen, welches aus der Sicht des Rich Girls noch nicht beendet ist. Sobald Saraya aus den Flitterwochen zurück ist, wird die Millionärstochter zurückschlagen.
Jetzt verziehen sich ihre Gesichtszüge aber zunächst wieder angeekelt. Der Grund ist Bayley, die nun erneut gemustert wird. Hartwell findet immer noch keine Beachtung.

Tiffany Stratton:
”Alles alles das, was du nicht bist!"

Nun ist nicht nur Tiffy's Blick angeekelt, auch in ihrer Stimme ist es hörbar. Die Stimme ist etwas dunkler und die doch sonst so schnell sprechende Blondine, äußert die Worte etwas langsamer.
Obwohl es das Role Model ist, der all diese Respektlosigkeit entgegengebracht wird ist es die Person neben ihr, die besonders verärgert darüber reagiert. Indi Hartwell, die einen Groll gegen das Buff Barbie Doll hegt.

Indi Hartwell
"Du hältst jetzt besser deine vorlaute Klappe, sonst wirst du es bereuen!"

Eine Drohung? Doch was genau? Weiter kann Indi an dieser Stelle nicht fortfahren, denn es ist das Role Model, die die Australierin zurückhält und beruhigt. So wird Indi wieder in den Hintergrund gedrängt und die Kalifornierin widmet sich jetzt der Blondine. Wobei das Role Model viel gefasster ist.

Bayley
"Jaja du bist so toll… Wird dir diese Tour nicht irgendwann langweilig?"

Die Veteranin Bayley hat solche Sprüche von Tiffany schon etliche Male gehört. Für sie ist es nichts Neues. So weiß sie auch, dass es nur schlimmer wird, wenn man sich darüber aufregt.

Bayley
"Sicher, dass du nicht mit willst? Du verpasst etwas. Wirklich. Wir holten gerade essen gehen."

Bayley bleibt an der Einladung dran? Indi kann es nicht fassen. Sie würde Tiffany lieber den Hals umdrehen als mit ihr Essen zu gehen. Doch bevor sie überhaupt was sagen oder machen kann ist es Bayley, die präventiv handelt und ihren Protegé beruhigt.

Tiffany Stratton:
”Awwwww, süßes Hündchen. Durftest du einmal bellen? Braves Hündchen!"

So kommentiert die ehemalige Shine Championesse den Kommentar von Indi Hartwell und wird anschließend sogar noch mit abwertigen Blicken gemustert und gedemütigt. Auch wenn Bayley hier versucht zu schlichten und sogar das Rich Girl zum Essen einladen möchte, fährt Tiffany mit ihre Art weiter fort.

Tiffany Stratton:
”Wuff!"

Die abwertende Meinung zum Outfit von Hartwell kommt prompt und passend zu Stratton's Äußerung, sie sei nur ein Hündchen. Kein Wunder also, dass die selbsternannte Miss Future Legend sie weiterhin mit gerümpfter Nase und angewiderten Blick mustert.
Nachdem die Australierin ihr Fett hat abbekommen, legt Tiffany ihren Kopf schief und widmet sich nun wieder Bayley. Der Blick der Millionärstochter fällt auf deren Bauch und erneut rümpft das Buff Barbie Doll die Nase.

Tiffany Stratton:
”Wohin du essen gehen willst, ist wohl kein Geheimnis...!"

Um weiter zu provozieren streckt die Blondine angewidert die Zunge raus und stemmt ihre Rechte Hand an die Taille. Dabei knickt sie ihre Hüfte nach links ab und kämmt, mit den Fingern der linken Hand, eine Strähne hinter das Ohr.

Tiffany Stratton:
”Aber...üüürgh...ich habe nicht so hart trainiert, um mit dir fettige McDonald's Burger zu essen! Es reicht, wenn du deinen Körper und den deines Hündchens ruinierst!"

Natürlich sieht Tiffany das Rolemodel nicht für dick an. Das ist Bayley ganz und gar nicht. Aber Stratton will natürlich provozieren, wie es nur geht.

Bayley hat es versucht und versucht, doch Tiffany lässt nicht überzeugen. Enttäuscht scheint die Kalifornierin nicht zu sein, aber auch nicht motiviert es weiter zu versuchen. Außerdem wird Bayley gerade durch Indi abgelenkt, die das Role Model sehnsüchtig ansieht. Die Australierin hat eigentlich etwas völlig anderes von ihrem Idol bisher erwartet. Mehr Aggressivität. Mehr Gegenwehr von Tiffys Sprüchen. Auch wenn Indi es nicht anspricht scheint es Bayley zu spüren, dass ihr Protegé Erwartungen von ihr hat. So dreht sich die Kalifornierin wieder zu Tiffy.

Bayley
"Tja! Schade, dass es nicht klappt. Bist bestimmt sehr beschäftigt mit deiner Vorbereitung gegen Shanna. Ich bin heute Abend auch noch mit Rosemary beschäftigt. Doch nächste Woche hast du bestimmt Zeit. Wie wäre es mit einem Kampf. Du gegen mich. Außer jemand anderes will dir noch viel mehr eins auf die Nuss geben."

Mit einem Grinsen blickt die Kalifornierin zur Seite zu Indi. Das scheint ein Aufruf für die Australierin zu sein. Das ist das erste Mal, dass Bayley das macht, was Indi sich von ihr erhofft hat und dabei bietet sie Impressive direkt eine Gelegenheit sich beweisen zu können. Indi ballt die Faust zusammen. Sie fühlt sich für diesen Angebot berufen. So sieht sie herausfordernd zu Tiffany Stratton.

Indi Hartwell
"Ich werde dir für jeden einzelnen Spruch eine verpassen!"

Indi ist bereit gegen Tiffany Stratton zu kämpfen. Bleibt nur die Frage, ob Tiffany da mitmacht.
Stratton antwortet zunächst mit genervt rollenden Augen und winkt sogar ab. Es hat den Anschein, dass sie es nicht als echte Herausforderung anerkennt. Natürlich weiß sie, dass weder Bayley, noch Indi Hartwell als Fallobst einsortiert werden dürfen. Beide haben die Voraussetzungen eine ebenbürtige Gegnerin zu werden. Aber das will eine Tiffany Stratton natürlich nicht zeigen.

Tiffany Stratton:
”Hach Bay Bay...! Ihr wollt ein Part der Tiffy-Time werden? Hättet ihr doch gleich sagen können, dass ihr Hilfe braucht eurer Karriere einen Schub zu geben!"

Stolz sich aufgebaut zu haben, was sie jetzt vorzuweisen hat, schwellt Tiffany ihre Brust. Sie ist mittlerweile ein Main Eventer! Eine wichtige Persönlichkeit der c2c. Immer im Fokus. Das Angebot von Bayley kann sie nicht ablehnen. Also schmückt sie es zu ihren Vorteil. Miss Future Legend muss dabei im Mittelpunkt stehen.

Tiffany Stratton:
”The prettiest Moonsault ever wartet bereits auf euch! Ich werde euch zerstören, wie ich Shanna auch zerstören werde!"

Das heißt wohl "Ja" und bestätigt damit das Match. Arrogant wirft sie erneut eine Haarsträhne über die Schulter bevor sie Bayley sowohl Indi grinsend mustert.

Tiffany Stratton:
”Toodles!"

Sagt sie ihren mittlerweile bekannten Abschiedsgruß und dreht sich schließlich ab, um den Ort zu verlassen. Bei der Drehung wirbelt sie den beiden Frauen ihre blonden Haaren ins Gesicht.

[Bild: 8989.jpg]

CO - MAIN EVENT
SINGLES MATCH
Kevin Owens vs. Velveteen Dream

[Bild: kevinvsdream.png]
Writer: ???

Die Scheinwerfer richten sich auf die Stage denn jetzt kommt das nächste Ereignis, denn es ertönt eine Entrance Theme. Die Theme ist unter dem Namen FIGHT bekannt, denn es ist die Entrance Theme von “The Prizefighter“ Kevin Owens.



Der Coast 2 Coast Superstar erscheint auf der Stage und die Fans rasten vor Freude aus. Kevin Owens bleibt auf der Stage stehen und pusht sich selbst. Er ist mit einer schwarzen Sporthose und schwarzem T – Shirt mit der Aufschrift „KO“.

[Bild: Kevin-Owens-Entrance-1.jpg]

Nachdem sich Kevin Owens gepusht hat brüllt er etwas Unverständliches und stolziert die Rampe hinunter. Der Kanadier geht langsam am Ring herum und fixiert die Ringtreppe an.

Matthew Rehwoldt: "The following Countest is getting for one Fall" ONE FALL!!! "Introducing first... from Marieville, Quebec, Canada... weighing in at 266 pounds.. Kevin OWWWEEEENNNS!"

An der Ringtreppe bleibt er stehen und haut dreimal darauf. Er ist extrem gepusht und hoch motiviert in seinem Match zu starten. Er erklimmt die Ringtreppe und steigt darauf in den Ring. Kevin Owens brüllt noch einige Sätze die nicht zu verstehen sind. Darauf fixiert er das Ringseil an und blickt ernst und wartet auf seinen Gegner.



Und mit dieser Melodie, in einer gecoverten Version von Josiah Williams für die Wrestle Flow Reihe, erstrahlen sämtliche Lichter in der Halle in einen dunkel schimmernden Pink-Violet-Ton und lassen den Nebel, welcher auf der Stage in selbigen Farben erscheint, wahrhaft aufleuchten. Aus genau diesen glänzen Nebel kommt jedoch kein Superstar. Nein! Das, was dort erscheint, ist wesentlich gigantischer. Es ist eine Kutsche! Eine von 2 Pferden gezogene Kutsche taucht mitten auf der Stage auf und die Pferde lassen ein lautes Wiehern durch die Halle als Begrüßung fliegen. Kurz bevor der glänzende Nebel noch dichter wird, wird die Türe der Kutsche bereits von niemand Geringerem, als dem Mouth of the South Jimmy Hard geöffnet, sodass die Person, welche sich dort drin befindet, elegant aus dem Gefährt hinaussteigen kann.

[Bild: Download-3-png.jpg]

Natürlich ist die Rede von der einzig wahren Velveteen Dream Experience! Gekleidet in einen besonders auffälligen Style erscheint Lord Dream auf der Stage und präsentiert sich den hiesigen Zuschauern ziemlich herabblickend.

Matthew Rehwoldt: "And his Opponent... from Washington, District Of Columbia... Accompanied by the Mouth of the South Jimmyyy Hart ... Weighing in at 227 pounds.. The Vainglorious Oneee... Lord Velveteeeeeeeen Dreeeaaam!"

In einem großen, auffälligen Mantel, der nach außen hin glänzt und imposant wirkt und mit einigen Pailletten und Strasssteinen besetzt ist, die allerdings langsam anfangen, sich abzulösen und nicht mehr synchron auf dem Mantel sitzen, sowie einem engen Shirt mit tiefem Ausschnitt, das ebenfalls unpassend verziert und stark abgetragen wirkt, marschiert er hier wahrhaft königlich – wie es ein Jerry Lawler nicht besser hinbekommen könnte – die Rampe hinunter zum Ring. Sein Outfit wirkt auf den ersten Blick äußerst edel, doch bei genauerem Hinsehen stellt man schnell fest, dass es starke Anzeichen von Verschleiß aufweist, wie zum Beispiel einige Nähte, die nur notdürftig geflickt wurden. Dennoch kaschiert der Dream dies mit seinem betont lässigen Look äußerst elegant. Genauso wie damals trägt er natürlich mehrere teure Schmuckstücke – so sieht es jedenfalls auf den ersten Blick aus. Goldene Halsketten, Ringe und Armreifen, die jedoch keineswegs im Lichte der Halle glänzen, was den Verdacht aufkommen lässt, dass diese Accessoires nur aus Plastik bestehen. Immerhin scheint die Sonnenbrille noch genauso zu sein wie damals. Geduldig wartet er vor dem Ring auf zwei Kameramänner, damit diese ihn aus nächster Nähe filmen können, ehe er das Apron betritt und elegant, nachdem er sich die Schuhe abgeputzt hat, um den Schmutz nicht in den heiligen Ring zu tragen, in eben jenen steigt.

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Dort entledigt er sich seiner Oberbekleidung, um uns eine ziemlich luftige, aber dennoch sportlich wirkende pink-violette Ringgear zu präsentieren, auf der direkt zwischen den Beinen ein Gesicht des Dreams den Damen der Welt entgegenlächelt. Der Velveteen Dream ist garantiert bereit, uns heute eine Show zu liefern, die für solch gewöhnliche Zuschauer schon viel zu gut ist. Das ist eine Ehre, die nicht jeder erhalten darf.
Beide Männer stehen im Ring in ihrer jeweiligen Ecke und blicken sich gegenseitig an. Der Referee schaut, ob beide bereit sind, und lässt dann die Glocke läuten.

DING DING DING

Doch wirklich los geht das Match noch nicht. Es dauert einige Zeit, ehe beide einige Schritte aufeinander zugehen, und man spürt die Anspannung, die nicht nur im Ring, sondern in der gesamten Halle herrscht. Beide Männer umkreisen sich gegenseitig, bis es nach fast 1 ½ Minuten zur ersten Berührung kommt, einem Lock-Up. Diesen gewinnt Kevin Owens schnell und nimmt Dream in einem Hammerlock gefangen. Dream hat anfangs sichtliche Schwierigkeiten, sich zu befreien. Am Ende gelingt es ihm jedoch, Owens' Arm zu greifen, sich aus dem Haltegriff zu lösen und Kevin Owens in eine respektable Standing Cobra Clutch zu nehmen. Er drückt Kevin Owens die Luft ab mit diesem Submission-Move, und Kevin versucht alles, um sich zu befreien. Er versucht, Dream von sich wegzustoßen, aber Dream bleibt wie eine lästige Zecke an ihm hängen, sodass es jetzt schon sehr schwierig für Kevin Owens aussieht. Mit Hilfe der Seile gelingt es Owens zunächst, Dream von sich wegzustoßen, doch Dream hält den Haltegriff weiter aufrecht, stemmt Owens hoch und donnert ihn mit einem heftigen Cobra Clutch Slam auf die Matte, wobei er den Griff weiter festhält. Es sieht nicht gut aus für Owens. Wenn das so weitergeht, wird er nicht lange bei Bewusstsein bleiben. Doch der "Anti-Christ of Pro Wrestling" gibt nicht so schnell auf. Owens kämpft sich wieder auf die Beine und zeigt, dass er noch lange nicht am Ende ist. Das bringt Dream dazu, den Griff selbst zu lösen und Owens mit einem Whip-in in die Ringecke zu schleudern. Dream stürmt auf Owens zu, klettert auf das zweite Seil in der Ecke und schlägt mit den Chants der Zuschauer wild auf Kevin Owens ein, bis dieser sich Dreams Beine krallt, ihn hochstemmt, einige Schritte vorwärtsgeht und Dream mit dem Kopf voraus direkt auf das Turnbuckle fallen lässt. Das muss höllisch wehtun. Wie ein nasser Sack liegt Dream in der Ringecke, während Owens sich in der anderen Ecke bereitmacht, auf ihn zuzurasen. Mit einer brutalen Clothesline trifft Owens Dream so hart, dass dieser fast über sich selbst hinweg in die Luft geschleudert wird und auf der Matte landet. Mehrere Male tritt Owens wütend auf Dream ein, bevor er ihn wieder auf die Beine zerrt und mit einem starken Irish Whip wieder in die Ringecke wirft. Dream knallt gegen die Ecke, und Owens sprintet sofort wieder auf ihn zu, um ihn erneut mit einer heftigen Clothesline zu überrumpeln. Ein harter Punch, gefolgt von einem noch stärkeren Chop auf die nackte Brust von Dream, und dieser liegt erschöpft auf der Matte – eine perfekte Gelegenheit für Kevin Owens, in das erste Cover des Abends zu gehen. Der Referee ist sofort zur Stelle.

ONE!

Doch der Dream schafft es, sich noch zu befreien und herauszukommen, sodass das Match weitergeht. Blitzschnell steht Owens wieder auf und verpasst Dream einen harten Kick mitten auf den Rücken, bevor er ihn auf die Beine hilft und ihm einen starken Forearm-Punch verpasst. Doch Dream wehrt sich. Auch er bringt einen Forearm, der jedoch sofort mit einem weiteren Forearm von Owens beantwortet wird, gefolgt von einem starken Kick. Kevin Owens packt sich anschließend den Velveteen Dream, stemmt ihn hoch und befördert ihn mit einem schönen Bodyslam auf die Matte, bevor er ihn wieder hochstemmt und mit einem Whip-in in die Seile laufen lässt. Dream kommt auf Owens zurück, dieser legt sich auf die Matte, sodass Dream über ihn springt und erneut in die Seile läuft. Wieder kommt er auf Owens zu, springt erneut über ihn, dieses Mal mit einem Leapfrog, sodass es ein drittes Mal für Dream in die Seile geht. Doch nun schafft es Dream sogar, das Momentum für sich zu nutzen, packt sich Owens' Arm und befördert ihn mit einem atemberaubenden Deep Armdrag Takeover über sich auf die Matte. Sofort stehen beide wieder auf, und Dream duckt sich unter einem Chop-Versuch von Kevin Owens, wird jedoch am Arm festgehalten und mit einem schnellen Whip-in in die Ringecke befördert. Kevin Owens rennt auf Dream zu, der sich jedoch am obersten Ringseil festhält, dieses als Stütze nutzt und über Kevin Owens hinweg springt. Owens dreht sich um, kommt sofort erneut mit einer Clothesline auf Dream zugerannt, der sich jedoch darunter hindurchduckt und in der Ringecke landet. Owens dreht sich erneut um, stürmt wieder auf Dream zu und rennt direkt in dessen Ellbogen, der ihn mitten am Schädel trifft. Doch lange lässt sich Kevin Owens davon nicht aufhalten. Er stürmt abermals auf Dream zu, der jedoch mit einer eleganten Sprungrolle unter der Attacke hindurchtaucht, sodass Owens in der Ringecke landet. Blitzschnell kommt nun Dream auf Kevin Owens zugerannt, springt auf das zweite Ringseil, springt ab und befördert Kevin Owens mit einem beeindruckenden Springboard Armdrag Takeover auf die Matte. Sofort stehen beide Superstars wieder auf, und Kevin Owens versucht es direkt erneut, Dream mit einer heftigen Clothesline flachzulegen, doch Dream schafft es erneut, darunter hindurchzutauchen, in die Seile zu rennen, auf Owens zurückzukommen und ihn mit einem charmanten Double Fist Crane Punch von sich zu stoßen. Sofort rennt Dream wieder in die Seile, kommt auf Owens zurück, springt ab und hämmert ihn mit einem schönen Jumping Roundhouse Kick zu Boden, wo es Dream nun schafft, in sein erstes Cover des Abends zu gehen.

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ONE
T

Doch auch Owens schafft es mit Leichtigkeit, sich aus diesem Pinversuch zu befreien. Sofort steht Dream auf und zieht Kevin Owens mit sich hoch, um ihm in den Ringseilen einen starken Chop auf die Brust zu verpassen, nur um ihn anschließend in der Ringecke mit einer sagenhaften Leg Slicer High Kick Backhand Sweep Combo auf die Matte zu befördern. Doch dort schafft es Owens mit einer blitzschnellen Wendung, die Führung wieder an sich zu reißen, indem er sich um Dream herumdreht und ihn auf der Matte in einem Chinlock aus dem Nichts gefangen nimmt. Dream versucht alles, um sich aus diesem Haltegriff zu befreien, doch mit zwei harten Knee Strikes into the Back von Dream bleibt auch er bewegungslos, und Kevin Owens kann den Chinlock weiter ausführen. Jedenfalls so lange, bis Dream wieder zu sich kommt und es schafft, auf seine Beine zu kommen. Dort verpasst er Kevin Owens einige Ellenbogenschläge in die Magengegend, bevor Owens ihn von sich weg in die Seile stößt. Dream rennt auf Owens zu, wird jedoch von einem harten Shoulder Tackle auf die Matte geschleudert. Sofort packt sich Kevin Owens den Arm von Dream, stemmt ihn wieder auf die Beine und befördert ihn mit einem Whip-in in die Ringecke. Owens stürmt auf Dream zu, doch dieser schafft es, über Owens hinwegzuspringen, ihn festzuhalten und ihn mit einem schönen Sunset Flip into Cover in den nächsten Pin des Matches zu befördern.

ONE
TW

Doch Owens schafft es erneut, sich zu befreien. Die beiden geben hier wirklich alles, sodass nie ganz klar feststeht, wer gerade die Oberhand behält. Obwohl es Dream war, der eben das Cover gezeigt hat, übernimmt Owens schnell wieder die Führung und zeigt den ersten Angriff nach dem Pin gegen Dream. In diesem Fall ist es zwar nur ein Reiben des Forearms durchs Gesicht, um Dream von sich wegzustoßen, aber es ist immerhin etwas. Dies ermöglicht es Kevin Owens, aufzustehen, während Dream noch auf der Matte liegt, und ihm einen brutal starken Kick mitten in die Magengrube zu verpassen, der Dream sogar ein Stück von der Matte hebt. Wie verrückt tritt und schlägt Kevin Owens auf Dream ein, bis dieser sich langsam zurückkämpft und versucht, sich ebenfalls mit Schlägen zu wehren.

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Doch Owens behält die Kontrolle, verpasst Dream abermals einen starken Kick in die Magengrube, stemmt ihn hoch, hebt ihn an und wirft ihn mit dem Bauch voran volle Kanne auf das dritte Ringseil. Dieses bohrt sich natürlich in den Oberkörper von Dream und lässt ihn bewegungsunfähig auf die Matte fallen. Wie wild zerrt Owens Dream wieder auf die Beine und verpasst ihm einen harten Chop auf die Brust, bevor es für Dream in die Seile geht. Doch Dream hält sich dort fest, sodass er nicht auf Owens zurückrennen muss. Owens rennt hinterher, aber Dream hebt rechtzeitig sein Bein, sodass Owens dagegen prallt. Wieder versucht Owens, Dream zu greifen, doch dieser tritt erneut zu. Diesmal fängt Owens Dreams Bein ab. Dream versucht, Owens mit seinem anderen Bein zu treten, doch Owens pariert dies, bis Dream es schließlich schafft, einen wirklich guten Springboard Enzuigiri gegen Owens zu landen. Doch auch das stößt Owens nur leicht zurück. Sofort rennt er ein drittes Mal auf Dream zu, doch dieser weicht der Clothesline aus, rennt selbst in die Seile, stürmt auf Owens zu und streckt ihn mit einer Clothesline nieder. Owens steht sofort wieder auf, muss aber direkt die nächste Clothesline einstecken. Erst bei der dritten gelingt es Owens, zu parieren, Dreams Arm abzufangen, ihn zu verdrehen und Dream selbst mit einer Lariat niederzustrecken. Doch Dream duckt sich erneut ab, stößt Kevin Owens in die Seile, und als dieser zurückkommt, fängt Dream ihn auf und zeigt, anstatt Owens früheren Finisher, der Pop-up Powerbomb, einen wirklich einzigartigen und nicht weniger schmerzhaften Pop-up Fireman’s Carry into Argentine Facebuster, der direkt zum nächsten Cover des Abends führt. Der Referee ist sofort zur Stelle.

ONE
TWO
Kick out.

Das war es noch nicht, auch wenn es dieses Mal deutlich knapper war als zuvor. Aber wie schon bei den letzten paar Malen ist es wieder Kevin Owens, der nach diesem Cover die erste Aktion landet. Er wirft sich einfach von hinten auf Dream, schlingt dessen Kopf ein und nimmt ihn in einem Headlock gefangen.

[Bild: hq720-1.jpg]

Es dauert nicht lange, bis Dream es schafft, sich in diesem Submission-Move wieder auf die Beine zu kämpfen und Owens mit einigen Ellbogenschlägen in die Magengrube von sich zu stoßen. Doch obwohl Owens den Haltegriff löst, stemmt er Dream mühelos hoch, wirft ihn von sich ab und befördert ihn mit einem brutalen, fast schon bestialischen Pop-up Back Suplex auf die Matte, was direkt ins nächste Cover führt.

ONE
TWO

Doch auch der Dream schafft es, sich zu befreien, sodass das Ende dieses Matches noch immer nicht feststeht. Beide Seiten können noch alles geben und haben noch lange nicht genug. Das kann noch ein langer Fight werden. Wütend springt Owens auf die Beine, packt sich den Dream und wirft ihn einfach durch die Seile aus dem Ring heraus. Dort folgt er ihm, verpasst ihm einen sehr brutalen Chop mitten auf die Brust und gleich noch einen, sodass die blutroten Streifen bereits gut auf der Brust des Dreams zu erkennen sind. Kevin Owens hält sich hier wirklich nicht zurück. Er gibt alles, um diesen Fight zu gewinnen, selbst wenn er dem Dream die Schmerzen seines Lebens bescheren muss. Hart schlägt er den Schädel des Dreams mitten auf das Apron, bevor er ihn mit einem starken Forearm-Punch bearbeitet und anschließend wieder in den Ring zurückrollt, nur um direkt wieder herauszukommen, damit der Countout gebrochen wird. Kevin Owens ist noch lange nicht fertig mit dem Dream. Ein starker Lariat von Kevin Owens gefolgt von einer noch stärkeren Clothesline, die den Dream fast überschlagen hätte. Er rollt ihn zurück in den Ring hinein, folgt ihm direkt, stemmt ihn hoch und befördert ihn mit einem Whip in die Seile. Der Dream kommt zurück, schafft es jedoch, Kevin Owens auszuweichen, geht wieder in die Seile, kommt auf Owens zurück, springt ab, umklammert seinen Schädel und fliegt auf Kevin Owens drauf, durch den halben Ring, bis zu den Seilen, an denen er dann senkrecht nach oben läuft, abspringt und einen fabelhaften Tornado DDT gegen Kevin Owens out of nowhere zeigt. Beide Männer liegen nun ziemlich angeschlagen auf der Matte und können sich kaum einen Zentimeter bewegen. Jimmy Hart brüllt den Dream von außerhalb des Rings an und sagt, er solle hochkommen, aber auch damit dauert es noch mindestens 10 Sekunden, bis beide Männer wieder stehen. Nachdem sie wieder auf den Beinen sind, stürmen sie beide aufeinander zu und verpassen sich zeitgleich einen starken Clothesline. Doch sie stehen beide noch. Zeitgleich greifen sie sich gegenseitig an und verpassen sich beide einen starken Lariat, bis Kevin Owens ausholt und den Dream mit einem wundervollen Superkick mitten gegen den Schädel trifft. Der Dream taumelt und weiß wohl gar nicht mehr, wo er ist, während Kevin Owens in die Seile rennt. Auf den Dream zugerast, kommt dieser jedoch in wirklich allerletzter Sekunde aus und packt Owens von hinten, stemmt ihn hoch und befördert ihn mit einem grandiosen Release German Suplex durch den halben Ring. Sofort geht der Dream ins Cover, so schnell er nur kann, und der Referee wartet nur darauf, zählen zu können.

ONE
TWO
TH
NEIN!!!

Kevin Owens schafft es, sich schon wieder zu befreien. Das Match ist noch immer nicht zu Ende. So leicht gewinnt der Dream diesen Fight nicht. Aber nach diesem Match kann man immerhin sagen, dass der Dream bestenfalls kein Cover mehr anbringen sollte. Denn bisher war es jedes Mal so, dass wenn der Dream Kevin Owens gepinnt hat, er direkt wieder zurückkam und ihn fertig geprügelt hat. So auch hier, wo Kevin Owens sofort mit mehreren starken Schlägen auf den Dream einpuncht, ihn bis zu Boden prügelt und dort noch mehrere Male hart auf seine Brust eintritt. Kevin Owens rastet völlig aus. Er stemmt den Dream hoch, hebt ihn auf seine Schultern in einen Fireman's Carry, stößt ihn von sich ab und befördert ihn mit einem harten Gutbuster direkt auf sein Knie, bevor er über den Dream drüber springt, in die Seile rennt, auf ihn zurückkommt und mit einer herausragenden Senton direkt auf den Dream fliegt. Doch was ist das? Der Dream hält Owens Arm fest, dreht ihn auf die Seite, setzt auf ihn und... Reve Terminér!!! Nein! Owens schafft es, den Dream von sich herunter zu stoßen und vor seinem Finisher zu fliehen, sodass die beiden Männer nun wie zwei Wiesel auf der Matte herumtollen, bis es der Dream abermals schafft, Owens in ein Cover zu rollen.

ONE
TWO

Doch Owens schafft es natürlich, sich daraus zu befreien. Erneut ist es sofort wieder Owens, der die nächste Aktion nach dem Cover zeigt und den Dream abermals in einem Headlock gefangen nimmt. Dieses Mal benötigt der Dream etwas länger, ehe er wieder auf die Beine kommt, schafft es dort aber wesentlich schneller, sich aus dem Haltegriff zu befreien, indem er einfach abspringt und Kevin Owens mit einem immensen Chinbreaker von sich stößt. Owens taumelt etwas zurück, kommt aber sofort wieder angerannt und verpasst dem Dream einen brutalen Kick mitten gegen den Rücken, dessen Aufprall man auch noch bis zum hinteren Ende der Halle hören konnte. Owens macht sich in der Ringecke bereit, bis es der Dream schafft, wieder hoch auf die Beine zu kommen, kommt auf den Dream zu und... Sweet Chin Music! Kevin Owens zeigt einfach einen Superkick gegen den Dream, der Shawn Michaels neidisch werden lassen könnte. Wie ein totes Tier fällt der Dream in der Ringecke zusammen und bietet für Owens nur das perfekte Ziel, auf ihn zugerannt zu kommen und seinen weltberühmten Cannonball perfekt durchzubringen. Und langsam sieht das hier so aus, als wäre das Ende schon in Sicht. Wütend steht Owens auf und blickt mit wahrlich erzornem Gesicht auf den Dream, der komplett regungslos auf der Matte liegt. Und auch wenn er bereits so aussieht, als wäre keinerlei Lebensenergie mehr in ihm, so will Owens wirklich alles aus dem Lord herausprügeln. Er packt ihn sich, lässt sich etwas Zeit, stemmt ihn dennoch mit aller Leichtigkeit hoch und befördert ihn mit einem wütenden Pumphandle Neckbreaker in eine völlig andere Welt. Was für eine brutale Aktion. In der Wiederholung wird noch einmal gezeigt, wie hart Kevin Owens den Dream mit dem Genick vorraus genau auf sein Knie gedonnert hat, und einige vom medizinischen Personal hier am Ring machen sich bereits Sorgen, ob mit dem Dream alles in Ordnung ist. Langsam steht Owens wieder auf und geht noch in kein Cover. Oh nein, vielmehr wartet er etwas, bevor er den Dream wieder auf die Beine hilft, ansetzt und...

WTF??? Der Dream kontert! Der Dream packt sich Kevin Owens, stemmt diesen auf und... Eclat Fantastique!!!

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Warnung! Spoiler!
Der Death Valley Driver des Velveteen Dreams kommt durch. Sofort will er in ein Cover gehen, aber... Kevin Owens rollt sich aus dem Ring heraus. Kevin Owens flüchtet vor dem Pin, der ihm hier wahrscheinlich das Match gekostet haben könnte. Schlau von ihm, aber nichts, was der Dream einfach so zulässt. Er springt auf das dritte Seil, springt ab, dreht sich in der Luft und kommt mit einem klasse Springboard Suicide Moonsault auf Kevin Owens zugeflogen und hämmert ihn mit dieser geisteskranken Aktion nieder. Sofort packt sich der Dream Owens, rollt ihn zurück in den Ring hinein, klettert aber selbst nur auf das Apron. Der Dream bereitet sich vor, springt auf das dritte Seil und... RESSENTIR LE RÊVE!!! Lord Dreams Springboard Shooting Star Press trifft Kevin Owens perfekt und sofort geht der Dream ins Cover.

ONE
TWO
THREEEE

UND DAS WARS!!! Der Velveteen Dream hat dieses Match hier gewonnen. Der Velveteen Dream hat Kevin Owens geschlagen. Sofort stürmt Jimmy Hart in den Ring und feiert zusammen mit seinem Lord diesen ersten richtigen Sieg, den er hier seit seinem Comeback erhalten konnte.

[Bild: palanqueta-106-thumb.jpg] [Bild: 1efa7dc0f7d402d9-1200x675.jpg]

Was für ein krankes Match zwischen diesen beiden Männern, die beide wirklich alles gegeben haben. Herzlichen Glückwunsch!

Here is your winner by pinfall: VEEELLVVEEETTEEEENN DRREEEAAAMMMXYZ!

[Bild: 5.jpg]


[Bild: trenner-Wiederhergestellt.jpg]

MAIN EVENT
SINGLES MATCH
Shanna vs. Tiffany Stratton

[Bild: shannavstiffy.png]
Writer: ???

IT'S TIIIIFFYYYY TIIIIIME

Schallt eine weiblich nervige Stimme aus den Boxen der Arena. Während anschließend die Theme eingespielt wird, wird gleichzeitig auf der Titan Thron das Entrance Video gezeigt.



Nach der Ankündigung weiß jeder, wer nun die Halle betritt...das Buff Barbie Doll Tiffany Stratton. Natürlich wird sie von Pfiffen und Buh-Rufen empfangen. Diese stören die Blondine jedoch überhaupt nicht. In weiß-rosanen Bra und passender Panties kommt sie auf die Stage und breitet die Arme aus.

[Bild: tiffany-stratton-hollywood-30-ans.jpg]

Arrogant nickt sie in alle Richtungen. Kurzzeitig fährt sie ihre Hüfte aus und stemmt eine Hand daran. Ihr arrogantes Grinsen verrät, dass ihr die Situation gefällt.
Kaum die Pose beendet, geht sie Richtung Ring. Langsam stolziert sie die Rampe hinunter, schaut weiterhin in alle Richtungen und genießt die Atmosphäre. Dabei lässt es Tiffany langsam angehen und zeigt auf ihre Armbanduhr. It's Tiffy-Time! ruft sie dabei und grinst erneut.

Matthew Rehwoldt: "Making her way to the Ring...from Prior Lake, Minnesota, USA...Miss Future Legend…TIFFANY STRATTON!!!"

[Bild: Tiffyent2.png]

Davor angekommen geht die Blondine rechts am Ring entlang, bis sie in der Mitte angekommen ist. Dort steigt sie hoch, legt sich mit den Rücken auf das mittlere Seil und hält sich mit einen Arm am oberen Seil fest. Mit der anderen Hand wirft sie einen Luftkuss in die Zuschauerränge. Diese beherzigen die Geste nicht. Weiterhin bringen sie ihr Heat entgegen. Mit einen Grinsen beendet die Blondine die Action und richtet sich vor den Ringseilen wieder auf.
Nach kurzer präsentation, klettert sie hinein und stellt sich in die Mitte. Dort posed Tiffany erneut.

[Bild: tiff-2.jpg]

Kaum passiert stellt das Buff Barbie Doll ihren linken Fuß auf das unterste und den rechten Fuß auf das mittlere Seil. Anschließend wirft das Rich-Girl einen Arm in die Luft, um sich nochmals der Gegenseite arrogant zu zeigen. Schließlich geht sie zurück in den Ring.



Die Musik ertönt und ohne lange darauf warten zu müssen erscheint der Most Unmotivated Wrestler in the World Shanna auf der Stage. Wie immer mit einen Gesichtsausdruck, der keinerlei Motivation zeigt. Gelangweilt, genervt und ohne jeglicher Lebenslust blickt sie angestrengt in den Ring, in dessen Richtung sie sich dann auch begibt.

Matthew Rehwoldt: "The following Countest is getting for one Fall" ONE FALL! "Introducing first... From Lissabon, Portugal... Weighing in at 119 Pounds... She is the lazy Genius „Shannaaaaa!!!“ "

In anstrengenden, langsamen und gelangweilten Schritten läuft sie, mit leicht nach Unten gesenkten Kopf, zum Ring, rollt sich unter den Seilen in diesen hinein und steht auf. Es kommt keine Pose, kein Präsentieren, Nichts. Sie steht einfach nur da, lehnt sich gegen die Seile und wartet auf ihren heutigen Gegner. Wie immer scheint sie richtig motiviert zu sein.

Warnung! Spoiler!
- Während des Kampfes verwickelten sich die beiden Frauen in einen Schlagabtausch, den sie auch nach mehrmaliger Aufforderung des Referee nicht lösten und so disqualifizierte er Beide (24:54 Min.). -

In result of a Double-Disqualification in a: DRAW!

[Bild: g3zffkxa.jpg][Bild: 8pxshmjy.jpg]


Cathy Kelley: "Wow, was für ein Match und auch wenn es irgendwo natürlich unbefriedigend ist, so ist ein Unentschieden mehr als gerecht. Keine der beiden Ladies hätte hier heute eine Niederlage verdient gehabt und so kann ich sehr gut mit diesem Ergebnis leben."

Pat McAfee: "Freut mich, dass Du das kannst, aber Tiffany wird das sicherlich anders sehen, denn war sie hier die Bessere und hätte gewinnen müssen. Aber okay, ein Draw ist besser als eine Niederlage und daher wird sich Stratton keine großen Gedanken machen müssen und greift nächste Woche halt wieder an."

Wade Barrett: [COLOR=#e83250]"Ich weiß nicht, ob Miss Stratton hier die Bessere gewesen ist, denn auch Shanna hat eine gute Leistung gezeigt, aber am Ende ist es auch unnötig darüber zu diskutieren. Das Match endet in einem Unentschieden und wir sind am Ende der Show angekommen. Wir verabschieden uns und freuen uns auf nächste Woche, wenn wir in Los Angeles zu Gast sind! Bis dann... wünschen wir euch eine tolle Zeit.


[Bild: newlogo9qu4w.png]
[Bild: allrightsrcblv.png]


Warnung! Spoiler!

Charlotte Flair vs. Isla Dawn:
Votes: 1:1

Lexis King vs. M J F:
Votes: 0:1

Bayley vs. Rosemary:
Votes: 0:1

Shanna vs. Tiffany Stratton:
Votes: 1:1



RE: [SHOW] c2c LIVE: SAN JOSE! vom 07.09.2024 - Cody Rhodes - 07.10.24

Joa, keine Ahnung was ich noch sagen soll, außer das ich echt sehr enttäuscht bin, wie sich das hier entwickelt. Aber gut... ist halt so.

Danke an jeden, der etwas zur Show beigetragen hat und danke auch an unsere Bewerter.



Viel Spaß bei der Show und noch einmal: bitte bitte bitte lasst Feedback da! Scham

Heart Confusedign2:


[b]Man of the Night:[/B] 
[b]Woman of the Night:[/b] 
[b]Match of the Night:[/b] 
[b]Segment of the Night:[/b] 
[b]Beste Storyline:[/b] 
[b]Überraschungen / Highlights:[/b] 
[b]Sonstiges / das könnte man besser machen:[/b] 
[b]Fazit:[/b] ?/10