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Popes destiny
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Popes destiny - D’Angelo Dinero - 24.04.22



Kurz nach dem Ertönen der Musik richtet sich das Scheinwerferlicht mitten auf den Entrance. Es dauert nicht nur wenige Augenblicke bis D’Angelo Dinero samt Maske auf dem Gesicht angetanzt kommt und von warmen Applaus in Empfang genommen wird. Er posiert kurz vor dem riesigen Bildschirm, welcher seinen Titantron abspiegelt und schaut in die Richtung des Kampfringes.

[Bild: _8268690_orig.jpg]

Melissa Santos: "Making his way to the Ring... from Jacksonville, Florida... weighing in at 229 pounds.. "THE POPE" D’Angelo Dinero!"

Nach einer kurzen Vorstellung durch Melissa Santos, bahnt Pope sich seinen Weg zum Ring. Er geht den Weg entlang, an den Fans vorbei und besteigt die stählerne Treppe um das Apron besteigen zu können. Dann hebt er kurz seinen Arm an um im Applaus seiner selbst baden zu können und schwingt sich durch das mittlere Seil in den Ring hinein. Dort angekommen geht es in direkt in die Ringecke, an welche er sich nach oben zieht und in selbst zelebrierender Pose seine Entrance zum Höhepunkt bringen möchte.

[Bild: images?q=tbn:ANd9GcRrg1kAJJfMd_-rVj5EsNB...E&usqp=CAU]

Anschließend springt er wieder zur Ringmitte hin und zieht sein Bandana ab, um es es unauffällig nach draußen zu legen. Zum Schluss zieht er noch seine Kette aus, küsst diese und legt sie kurz an seine Stirn an, nach einer kurzen Bekreuzigung legt er auch diese weg und seine Theme findet langsam zum Ende. Anschließend wird dem selbsternannten Papst ein Mikrofon gereicht, es dauert einige Augenblicke bis die Rufe des Publikums verstummen. Die einen verteufeln ihn für seinen strikten Glauben, die anderen scheinen ihn förmlich zu vergöttern, beides scheint Dinero nicht ganz so Recht zu sein, was aber nicht im Mittelpunkt stehen sollte.

D’Angelo Dinero
„Meine Damen und Herren ich bin froh, dass Sie so reichlich erschienen sind. Ohne Ihrer Anwesenheit wäre die Geschichte hier nur halb so interessant. Ich möchte Sie einladen, einladen zu einer Reise. Keine Reise auf die Karibik oder an den Goldstrand, sondern eine Reise zu Gott. Viele von Ihnen werden sich jetzt fragen, wass will dieser Typ hier, doch ich sagen Ihnen, dass wir am Ende alle vor dem selben Gericht stehen werden. Wir sind alle gleich, ob ein D’Angelo Dinero, ein Chris Jericho, ein Shane McMahon oder eine Brandi Rhodes. Wir werden unsere Sünden alle selbst verantworten müssen, also uns alle gemeinsam um Vergebung bitten, in Reue baden, unsere Sünden reinigen, unseren Geist frei machen... “

Von der anfänglichen Euphorie ist nun nichts mehr zu spüren, auch wenn es jetzt nicht gerade Buhrufe hagelt, so geht ein Raunen durch das Publikum. Die Worte des selbsternannten Papstes erreichen sicher nicht jeden, vermutlich nur die wenigsten, doch ihn selbst scheint das nicht weiter zu berühren, er scheint Feuer und Flamme zu sein in dem was er tut und sagt.

D’Angelo Dinero
„Ich möchte Ihnen eine Geschichte nahe bringen, eine Geschichte die wir früh hören und in jungen Jahren kennenlernen, eine Geschichte über Jeusus, derjenige der unnsere Sünden nimmt, der Sohn unseren Herren: Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.“

So lansgsam langweilt der Pope das Publikum, ein paar wenige Fans scheinen ihm Rückendeckung zu geben, unabhängig von seinem Mic-Work, geben sie ihm mit Plakten und paar wenigen Zurufen einen gewissen Grad an Zuspruch. Doch auch ein immer lauter werdender Teil an Buhrufen lässt sich nicht verleugnen.

D’Angelo Dinero
„Bald, schon sehr bald wird die C2C der Realität ins Auge blicken müssen. Es wurde gesündigt, sehr häufig und in Unmengen. Doch das wird sich bald dem Ende neigen, die BLACK TEMPLARS werden ihren Weg hierher finden, Euch an der Hand nehmen und ins Licht führen. In die Wärme und in die unendliche Barmherzigkeit, in das uns bekanntem Pardies. Wir werden all die belohnen die sich dem Herren öffnen, ihren Nächsten lieben und all diejnigen weisen die blind sind, blind vor Hass, blind vor Gier, blind vor Neid, blind vor Eifersucht. All diese Leute werden wir befreien, denn egal wie dunkel euer Weg auch erscheinen mag, wir werden euch immer die Hand reichen, euch richten, euch lieben, euch ehren und euch respektieren.“

Die Buhrufe gewinnen langsam Oberhand, neben einem Gefühl von Langeweile macht sich der Gedanke von Verachtung breit. Nicht etwa weil der Glaube Dineros falsch wäre, sondern weil sein Ton verschärfte, wenn auch unterschwellige, Kritik äußert. Das Feingefühl vor einer größeren Menge zu quatschen scheint er nicht zu besitzen. Den Anschein Leute an seine Seite ziehen zu wollen, macht er an dieser Stelle aber auch nur bedingt.

Von der anfänglichen Euphorie ist nun nichts mehr zu spüren, auch wenn es jetzt nicht gerade Buhrufe hagelt, so geht ein Raunen durch das Publikum. Die Worte des selbsternannten Papstes erreichen sicher nicht jeden, vermutlich nur die wenigsten, doch ihn selbst scheint das nicht weiter zu berühren, er scheint Feuer und Flamme zu sein in dem was er tut und sagt.

D’Angelo Dinero
„Ich möchte Ihnen eine Geschichte nahe bringen, eine Geschichte die wir früh hören und in jungen Jahren kennenlernen, eine Geschichte über Jeusus, derjenige der unnsere Sünden nimmt, der Sohn unseren Herren: Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.“

So lansgsam langweilt der Pope das Publikum, ein paar wenige Fans scheinen ihm Rückendeckung zu geben, unabhängig von seinem Mic-Work, geben sie ihm mit Plakten und paar wenigen Zurufen einen gewissen Grad an Zuspruch. Doch auch ein immer lauter werdender Teil an Buhrufen lässt sich nicht verleugnen.

D’Angelo Dinero
„Die TEMPLARS werden schon bald kommen, die Prophezeiung wird sich erfüllen und diejnigen belohnen die sich der Liebe und dem Glauben öffnen..“

Egal was er jetzt noch sagt, für Begeisterung sorgt der Pope sicher nicht mehr. Zum Glück ertönt nun auch schon seine Theme und er gibt das Mikrofon in fremde Hände, um die Halle dann unter gemischten Gefühlen zu verlassen. Auch wenn ein großer Teil der Fangemeinschaft ihn ausbuht, so scheinen einige von seinen Aussagen zumindest mal neugierig geworden zu sein.

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