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Normale Version: You always meet.....twice?
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Ein ganz normaler Tag, so scheint es. Ganz normaler Alltag in der C2C-Arena. Die Arbeiter wie immer unter Stress, die Show muss ja laufen. Während die einen sich abrackern haben die anderen nicht viel zu tun. John Morrison zum Beispiel, der gerade von der Kamera erfasst wurde. Langsam stolziert er den Gang entlang, dabei wie immer ein großes, fettes Grinsen im Gesicht. Es ist so, als würde ihm nichts und niemand die Laune verderben können. Seine schneeweißen Zähne sind so grell, dass sie sofar Flugzeuge blenden könnten. Vermutlich hat ihm deshalb der Staat Kalifornien, wo Morrison lebt verboten, in der Öffentlichkeit zu grinsen - natürlich nur ein Spaß. Es stand zur Debatte, kam jedoch nie durch. Die Haare liegen perfekt, die Sonnenbrille ist auf der Nase. Dazu trägt er sein Ring-Gear, eine weiße Hose mit schwarzen Elementen und auch sein Mantel ist farblich angepasst. Der Mantel ist nicht zugeknöpft, vermutlich ist das gar nicht möglich. Das hat als Auswirkung, dass man sein perfektes Waschbrett nach Belieben begutachten kann. All das ist natürlich reine Absicht. Zwar posaunt der selbsternannte Shaman of Sexy, King of Queens, Lion of Lust etc. nicht mehr großartig heraus, dass er den anwesenden Damen den Kopf verdrehen möchte, jedoch sieht er das als großes Kompliment und irgendwie findet er dain Bestätigung, wenn sie ihn anstarren, als wäre er irgend ein teurer Lippenstift von Chanel. Das Getuschel danach schmeichelt ihm ebenfalls sehr. Auch dieses Mal soll keine Ausnahme sein. Kaum hat er wenige Schritte gemacht, schon erblickt er eine Gruppe von mehren Mitarbeiterinnen aus dem Catering. Ein kurzer Kurswechsel, das Ziel ist gesetzt. ,,Unauffällig'' spaziert der Ambassador of Abdomen an den Damen vorbei. Ein Lächeln, ein mit der Hand durch sein volles Haar, daraufhin den Kopf anhebend mit einem charmenten Blick in Richtung der Ladies und schon war es um jede einzelne von denen geschehen. Herrlich! Welcher Mann hätte nicht gerne ein zu starkes Magnetfeld was Fraun angeht, so wie John Morrison eins hat? So schnell es passierte, so schnell findet es ein Ende. Langsam nähert er sich seinem Lockerrom, wo er die Intuition hegt, sich etwas auszuruhen und die Show zu genießen. An seinem Locker angekommen, dreht er den Griff an der Tür. Kurz hört man ein Klicken und die Tür geht auf. Hat er vergessen abzuschließen? Na ja, ist jetzt relativ. Kaum betritt er seinen Raum, schon kann er seinen Augen nicht trauen. Vor ihm steht eine Frrau, lediglich bekleidet mit einem Handtuch. Wie versteinert bleibt der Adonis of Adore stehen und der Schock wirft ihm sogar seine Sonnenbrille von der Nase. Reflexartig macht er einen Schritt zurück, dabei ein lautes ,,Krrrrt!'' - die Sonnenbrille ist hin, welch ein Pech! Mehrere Momente blickt der A-Lister die Frau an, kann nicht glauben, was er sieht.

JoMo:
,,What the f......''

Verblüfft, irritiert und anschließend wortlos dreht er sich wieder um. Kurz kratzt der Kalifornier sich am Kopf. Was zum teufel ist hier los? Erwartet er etwa Damenbesuch? Es ist nicht das erste Mal, dass er so überraschend besucht wird. Doch noch nie wurde er von einer Frau besucht, die lediglich nur ein Handtuch hat, um ihre Weiblichkeit zu verbergen. Tief atmet er aus, um nicht die Fassung zu verlieren. Sein Herz rast plötzlich auf. Wie konnte er sich irren? Ist er etwa in den falschen Locker gegangen? Er könnte schwören, dass er in seinem Raum gegaangen ist. Anscheinend war er wohl so abgelenkt von den Damen, dass er irgendwo falsch abgebogen ist, oder gar in die flasche Tür hineingegangen ist. Ein leichtes Nicken - die Einsicht, dass er falsch abgebogen ist, ist vorhanden. Mehrere Sekunden verweilt er noch in den dem Raum. Soll er noch einen Blick riskeiren, oder? Der Anblick ist nicht schlecht, eher ganz im Gegenteil. So einer ist er jedoch nicht meht. Was genau mit ihm in seiner Abwesenheit passiert ist, bleibt wohl sein eigenes, großes Geheimnis. Mit langsamen Schritten bewegt er sich zur Tür, öffnet diese, tritt heraus und schließt die Tür hinter sich. Um kurz zu prüfen, wem der Raum denn gehört, blickt er zurück, zur Tür wo eigentlich der Name der Person steht, die diesen Raum bewohnt. Umso verdattert blickt er rein, als er den goldenen Stern erblickt, auf dem dick und fett John Morrison steht. Jetzt versteht er rein gar nichts mehr. Täuschen ihn seine Augen etwa? Ungewöhnlich. Dann schlägt es ein wie ein Blitz! Das hier ist SEIN Raum! Die Miene verzieht sich, die Augenbrauen senken sich. Ruckartig dreht er sich, reißt die Tür auf, kommt wieder herein und macht diese hinter ich ieder zu. Lange lassen die folgenden Worte nicht auf sich warten.

JoMo:
,,Das ist mein Raum! Und das da ist verdammt nochmal mein Handtuch! Give it back, now! Was fällt Dir überhaupt ein, meine Sachen zu nehmen!? ''

Unbewusst macht er einen Schitt näher und will nach dem Handtuch greifen. Dabei wird ihm klar, dass die Dame drunter nichts an hat. Abrupt stoppt er sein Vorhaben. Beim näheren Betrachten erkennt er die Person. Wie angewurzelt bleibt er stehen und rührt sich nicht vom Fleck. Die beiden haben sich schon mal getroffen und da lief es alles andere als Rund. Sofort schießen ihm die negativen Erinnerungen in den Kopf. Die Person ist so schlagfertig, dass er jetzt vermutlich nicht einmal mithalten könnte. Außerdem sieht das gerade komisch aus, wie er da mit ausgestreckter Hand versucht, das Handtuch zu erwischen. Oh, verdammter Mist! Rasch geht er ein paar Schritte zurück und fährt seinen Arm wieder ein. Hier besteht die Gefahr, eine geklatscht zu bekommen. Ungeduldig blickt er zu ihr, wartet darauf, dass sie endlich etwas sagt. Dabei wollte der Titan of Tenacious nur etwas ausruhen und findet sich nun gefangen mit einer fast nackten Frau in seinem Raum. Keine unbekannte Situation für ihn, jedoch ist das da nicht irgend eine seiner Frauen, sondern vermutlich eine von denen, an denen er sich die Zähne ausbeißen könnte.

*Weiß Bescheid Tongue *
Eigentlich – ja, eigentlich hatte sie nur kurz unter die Dusche hüpfen wollen, um sich etwas Entspannung zu gönnen. Und ja, vielleicht ist sie nicht ganz bei der Sache gewesen, als sie in diesen Raum gestiefelt ist, um sich umzuziehen. Vielleicht hätte sie das Schild an der Tür lesen sollen, denn dann wäre ihr aufgefallen, dass sie zwei Türen zu früh angehalten ist. Denn nur zwei Türen weiter befindet sich ihre Umkleide und wie es sich für die ehemalige Königin der c2c gehört, hat sie diese natürlich auch ganz für sich alleine. Anders als die, in der sie sich gerade befindet. Doch all das weiß Catrina nicht und so steht ihr der Schock für einige Sekunden wirklich ins Gesicht geschrieben, als Morrison in den Raum platzt. Reichlich perplex starrt sie ihn an, hält dabei das Handtuch mit einer Hand an Ort und Stelle. Was zum Teufel?! Ihr Blick sagt wirklich alles. Dem einzigen Mann, dem sie so etwas durchgehen lassen würde, ist Randy Orton.

Catrina:
„Hau ab!“

Sie ist wütend. Eindeutig. Immerhin hat er genug Anstand, um sich umzudrehen und scheinbar genug Verstand, um sich wirklich zu verpissen. Na ja, zumindest hat sie das gedacht, denn sein Plan scheint sich sehr schnell wieder zu ändern. Die Latina geht immer noch davon aus, dass das hier IHR Reich ist und gerade ist ER der Eindringling. Ein Eindringling, der dazu noch reichlich dreist seine Hand nach ihr ausstreckt und er kann wohl froh sein, dass sie ihm den kompletten Arm nicht sofort abgerissen hat, um ihn damit zu verprügeln. Aber mal abgesehen davon – wieso behauptet er, sie habe sich in der Tür geirrt?! Sie irrt sich nicht; nie. Und leider Gottes (zumindest für Morrison selbst) scheint sein Magnetfeld bei Catrina nicht zu funktionieren. Sie fällt nicht in Ohnmacht oder muss sich Luft zu wedeln. Dieses mysteriöse Feld hat beim ersten Treffen der beiden schon nicht funktioniert und schon gar nicht jetzt in dieser Sekunde. Und hätte er seine Hand nicht zurückgezogen, hätte er mit Sicherheit eine Ohrfeige verpasst bekommen. Wenn nicht sogar Schlimmeres, wenn man sich ihre Miene genauer ansieht.

Catrina:
„Du solltest deine dreckigen Finger brav bei dir behalten, wenn du nicht hier und jetzt von mir persönlich kastriert werden willst! Und anschließend drehst du dich um und gehst zurück in das Loch aus dem du gekrochen bist. Du hast hier absolut nichts verloren, denn das hier ist MEIN Raum! Was fällt DIR überhaupt ein?!“
Da geht es ja schon gut los. Nicht nur, dass Catrina hier in seinen Raum stürmt, anscheinend in Ruhe duschen geht, seine Seife benutzt und sich auch noch sein Lieblingshandtuch schnappt, sie erlaubt es sich, ihm zu drohen - in SEINEM verdammten Lockerrom! Eine Situation, die selbst ihm und er hat schon vieles erlebt, neu ist. Das Problem ist nicht, dass sie hier fast nackt in seinem Lockerrom ist, dass Problem an der Sache ist, dass sie der festen Überzeugung, sich in ihrem Raum aufzuhalten. Vermutlich findet der eitle Kalifornier aber noch schlimmer, dass er gerade seine eigene Dusche nicht benutzen kann. Würde er zur Dusche gehen wollen, müsste er zwangsläufig an ihr vorbei und sie hat ihm gesagt, was sie macht, wenn er es wagt, sich ihr zu nähern. Instinktiv nimmt er ein paar Schritte weiter Abstand, dabei hält er ganz dezent seine Hand vor seinen Schhritt, die Frau meint es ersnt - ganz klar. Nie hatte er sich träumen lassen, dass er sich überlegen muss, wie er eine Frau aus seinem Lockerrom wirft. Normalerweise wirft er sie rein und will, dass sie sich ausziehen und bleiben. In dem Fall will er, dass sie sich schnell anzieht und schnell das Weite sucht. Während er sie anblickt und sich fest darauf konzentriert, ihr in die Augen zu sehen, bemerkt man ein leichtes, nervöses Zucken an seinem Auge. Während der Kopf ihm befiehlt, dieses ,,Biest'', dass bereits als gefährlich eingestuft wurde bloß im Auge zu behalten, wollen ihn seine männlichen Triebe auf irgend etwas anderes verweisen. Zwar hat Catrina ein Handtuch, jedoch kann selbst dieses Handtuch nur das Nötigste ihrer Oberweite verbergen. Normalerweise benutzt der Adonis of Adore das Handtuch, um es sich nach dem Duschen um die Hüften zu binden. Logisch, dass es Cat nicht wirklich komplett verdecken kann. Das Problem an der Sache ist, dass John nicht gerade der unaffälligste Typ ist und man sofort merkt, wenn er irgend etwas mustert, was er nicht mustern sollte. Sicher weiß er, wer Catrina ist und was sie mit dem männlichen Geschlecht anrichten kann. Man hat Glück, wenn man als Sklave endet. Jede Begegnung mit dieser schwarzen Witwe ist ein schlechtes Zeichen und ausgerechnet er, der das letzte Mal mit einem blauen Auge davonkam, muss ihr ein zweites Mal begegnen.

JoMo:
,,Was MIR einfällt? Was fällt DIR ein? But whoa, chill out, pussycat! Das hier IST das Loch aus dem ich gekrochen bin! Du kommst hier in MEINE Gemächer, klaust MEIN Handtuch und drohst dem Lion of Lust, ihm seinen Löwen abzureißen! Wie kannst Du es wagen, MIR zu drohen!? Ich schlage vor, Du nimmst sofort MEIN Handtuch ab und schwingst DEINEN Hintern hier aus MEINER Liebeshöhle, bevor DU MEINE Vibes komplett durcheinander bringst!''

Was für eine Ansage! John fühlt sich hier gerade echt so, als wäre er am längeren Hebel und unterschätzt das riesige Ego Catrina hier ziemlich. Nur weil er seine Einstellung geändert hat, heißt es nicht, dass andere e auch tun und nur weil er jemandem anders gesinnt ist, heißt es nicht, dass andere ihm deshalb auch anders gesinnt sind. Kurz fällt sein Blick auf seine zerquetschte Sonnenbrille. Ein leichtes Säufzen, denn schließlich ist das hier SEINE Sonnenbrille die SIE indirekt kaputt gemacht hat. Vermutlich ergötzt sie sich innerlich daran, dass seine Brrille kaputt ist - was für ein mieses Biest - denkt er sich. Auch überelegt er, ob er erwähnen sollte, dass das ihre Schuld ist und sie ihm die zu ersetzen hat. Andererseits könntes es eher destruktiv für seine Männlichkeit enden. Eine Zwickmühle, was soll er nun tun? Irgendwie hat er mit dem Wechsel seiner Attitude auch wohl etwas Charme verloren - obwohl das erste Treffen der beiden lief ja nicht anders, selbst da schon war keiner wirklich hingezogen vom anderen. Da war man auch nur kurz davor, sich die Köpfe einzuschlagen, hier fungiet John als der Ruhepol, jedenfalls versucht er es. Dann entschließt er sich doch dazu, zu sagen, was er denkt.

JoMo:
,,Du Hexe hast meine Sonnenbrille vernichtet! Ich weiß nicht, welche hypnotischen Tricks Du hier verwendest, aber lass Dir gesagt sein, dass sie bei John Morrison nicht wirken...jedenfalls nicht direkt! Also los, schnapp' Dir Deinen Besen und flieg davon! Falls Deiner irgend wo eine Panne hat, dann hab ich noch einen hier.''

Natürlich ist er wütend. Sie bringt ihn aus dem Konzept und trägt die alleinige Schuld daran, was seiner geliebten Sonnenbrille wiederfahren ist. Das Fass zum Überlaufen bringt, als er seinen Fuß anhebt und eines der Kreuze, die an der Sonnenbrille befestigt sind, vom Fuß abfällt. Leicht genervt schließt er die Augen. Kurz darauf hebt er sein Haupt wieder an und blickt mit einem fiesen Blick in Richtung Catrina.