» Coast 2 Coast Wrestling

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Zitat: Dies ist ein abgeschlossener On Post auf den nicht geantwortet werden kann. Es ist eigentlich nur eine Sützte für die kommende Show um ein Segment etwas nach vorne zu pushen. Eigentlich dachte ich mir das als Segment. Allerdings ist alles doch so verworren geworden das man so etwas nie mit einer Kamera einfangen könnte. Von daher habe ich es auf diese Weise verbaut. Ich hoffe diejenigen die darauf stoßen finden gefallen daran Scham Feedback wenn man geben möchte ist natürlich per PN oder so gern gesehen Scham

Kalt.. Das ist der erste Gedanke der ihm durch den Kopf schießt. Der zweite ist die erdrückende Stille die ihn umgibt. Sie ist so präsent das er sich gar nicht traut die Augen richtig zu öffnen. Er friert und trotzdem scheint er nichts dagegen unternehmen zu wollen. Wo ist er? Wie kam er hierher? All diese erdrückenden Fragen hätten zur Folge das er seine Augen aufmachen und die Umgebung erkunden müsste.. Doch irgendein Urinstinkt scheint dies zu verwehren. Erst als ein dumpfes Geräusch an seine Ohren dringt, siegt seine Neugier.


Ein Glöckchen? In all dieser kalten Atmosphäre die ihn umgibt, klingt sie warm und willkommen. Langsam aber stetig traut sich Neville die Augen zu öffnen. Er liegt auf einem kalten, grauen Kiesboden. Ein viereckiger Raum mit einer stählernen Tür direkt in der Mitte der Wand. Ein kleiner Tisch, ein Stuhl und ein Bett sind ebenfalls in diesem Raum. Alles scheint auf die minimalsten Bedürfnisse ausgerüstet zu sein. Ein stechender Geruch von Ausscheidungen schießt dem Briten sofort in die Nase, was dafür sorgt das er sie kräuselt. Ihgitt... Das ist wohl der erste Gedanke der ihm in den Kopf hineinschießt. Das grelle Licht an der Decke blendet ihn kurzzeitig, sodass er sich mit halboffenen Augen im Raum umsieht. Eine Hand geht schützend an die Stirn um die Umgebung genauer ausmachen zu können. Erneut ertönt da kleine Glöckchen das ihm aus dem Trance Zustand erweckt hat. Dieses Mal ist es jedoch lauter als vorher. Kurz fährt Neville zusammen als er etwas Weiches an seiner linken Seite spürt. Der Blick nach unten verrät ihm was den Krach ausgelöst hat.

[Bild: item_2186095_688t7dqb.jpg]

Ein kleiner Hase sitzt an seiner linken Flanke und hat seine beiden Pfoten auf seinem Oberschenkel platziert. Ein goldenes Glöclchen befindet sich an einer rosafarbenen Schleife um dessen Hals. Der Kopf des Hasen streckt sich, während er den Blick auf Neville behält und die Nase munter hin und her wackelt. In dieser dunklen Atmosphäre bildet der Hase einen unschuldigen Kontrast. Neville streckt eine Hand aus um das weiche Fell des Hasen zu berühren, doch als seine Finger fast die Samtheit erfühlen löst sich der Hase abrupt weg und sprintet von ihm weg. Ein paar Meter weiter bleibt er jedoch steht und setzt sich auf den Boden. Seine Ohren stehen nach oben und sehen ihn abwartend an. Fast.. als würde er ihm verdeutlichen das er ihm folgen soll. Wie einst Alice im Wunderland, die dem abgehetzten Kaninchen hinterherlief und in einer Welt voll Wirr und Irrsinn landete. Unsicher blickt sich der Langhaarige im Raum um, ehe er sich vom kalten Boden langsam und schwankend erhebt. Erst jetzt bemerkt er das er barfuß ist. Seine Kleidung ist luftig und bei einem Blick an sich herunter, stellt er fest das er in einem weißen Krankenhemd steckt. Was soll das..? Wo IST er?! Diese Fragen scheint ihm der kleine Hase beantworten zu können, der sich sofort in Bewegung setzt als Neville holprig auf ihn zuläuft. Der Hase führt ihn direkt zu der Tür in der Mitte und bleibt direkt davor stehen. Kann er da hindurch? Oder ist sie verschlossen? Der Brite zögert einen Moment ehe seine Hand die Klinke berühren und er diese nach unten drückt. Seine Ohren vernehmen ein Klacken und ohne jegliche Gegenwehr kann er die Tür nach außen aufdrücken und durch diese hindurchgehen. Der Hase sprintet vorraus und führt ihn in einem langen Flur.

Schon bereits als er die Tür geöffnet hatte, drangen verschiedene Stimmen an seine Ohren. Es war ein Wirrwarr aus Geplapper und Geräusche vor denen man sich normalerweise fürchten sollte. Von einem der Ecken links dringt sogar ein minimaler Schrei an sein Gehör. Eigentlich will er nicht auf diesen Flur hinaustreten - aber er muss. Das Häschen wartet inmitten dessen und schaut wieder in seine Richtung. Nur langsam traut er sich das die Geräusche und Stimmen lauter zu ihm hindurchdringen. Kaum auf dem Flur angekommen erblickt er jedoch keine Menschen, sondern jede Menge Türen die sich im passablen Abstand aneinenaderreihen. Aus jeder einzelnen 'Zelle' dringt etwas anderes an sein Ohr. An der ersten Tür vernimmt er munteres Gerede von verschiedenen Stimmen. Eine wirkt weiblich, während die andere äußerst männlich klingt? Ein Paar? Möglicherweise.. Die Neugier von Neville siegt und er erlaubt sich den schlitzartigen Türspion zu öffnen und einen Blick hindurchzuwagen. Zu seinem Schrecken befindet sich nur eine Person in diesem spärlichen Raum, der sehr dem gleicht aus dem er gekommen ist. Wie er selbst ist diese Person - ein großer Mann mit kahlem Kopf - nur in dem weißen Krankenhemd gekleidet und streichelt fast schon liebevoll über die blonden Kunsthaare einer Puppe. Als er seinen 'Zuschauer' bemerkt stürzt sich der Mann abrupt auf die Tür mit einem Schrei, sodass sich Neville erschrocken zurückzieht.

Durch den abrupten Rückwärtsgang stößt Neville hinten an die nächstbeste Tür, aus der ebenfalls ein hagerer Schrei erklingt, sodass er sich auch von dieser abwendet. Er zittert.. Sein Puls rast und sein Gedanke sagt nur eins - Ich will hier nicht sein! Er ist in einer Irrenanstalt! Wie.. Wie kam er hierher?! Was ist passiert? Diese Fragen brennen sich immer tiefer in sein Gedächtnis. Wieso war seine Tür nicht verschlossen...? Ist überhaupt EINE verschlossen? Können die Insassen dieser Zellen zu ihm durchdringen und ihm etwas antun? Es wirkt nicht so.. Ein kleines Klingeln einer Glocke holt Neville aus seinem ängstlichen Zustand zurück in die Wirklichkeit. Das weiße Hässchen steht am anderen Ende des Flures vor einer Zellentür und scheint darauf zu warten das Neville zu ihm kommt. Er will nicht.. Jede Faser in ihm sagt das. Er hat genug von dieser Umgebung gesehen! Er will nicht hier sein.. Doch das Häschen bewegt sich nicht von der Stelle. Für einen kurzen Moment gedenkt Neville zurück in den Raum zu gehen indem er aufgewacht war und dreht sich in diese Richtung - nur um eine kahle Wand vorzufinden. Die Tür aus der er getreten war ist verschwunden. Wie vom Erdboden verschluckt! Wie.. Wie ist das möglich? Erneut ertönt das Glöckchen um Neville eine auffordernde Geste zu schicken. Was bleibt dem Engländer ausser ihr zu folgen? Langsam aber mit klarem Ziel tritt er zu dem Hässchen heran das an einer rechten Zellentür zum Stehen kam. Anstatt aber durch einen offenen Bereich hindurchzuspurten, bleibt es stur stehen. Will er das Neville in diese Zelle hineinblickt? Anscheinend.. Seine Finger zittern wie Espellaub als er den Türspion wie zuvor auch öffnet und in den Raum hineinblickt.

Sein Puls beschleunigt sich jedoch immens als er den Raum mit den Augen erkundet. Inmitten dessen kniet eine Person gekettet auf dem Boden - Rosemary! Leise wimmert sie, während sie mit kläglichen Versuchen scheitert die Ketten die sie festhalten zu sprengen. Die stählernen Eisenketten wurden um eine riesige, schwarze Figur gebunden, die Rosie an Ort und Stelle halten. Bei genauerer Betrachtung erkennt Neville eine Ähnlichkeit in der schwarzen Figur die ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt - der Undertaker! Die schwarze Kutte und die ausgebreiteten Hände verdeutlichen diese Vermutung. Rosie versucht weiterhin an den Ketten zu ziehen, während die Statue hinter ihr langsam droht zu verschmilzen. Anstatt in einem Häufchen Wachs zu Enden, formt sie sich um in ein tiefes schwarzes Loch, indem man absolut nichts erkennen kann. Wimmernd beginnt Rosie kräftiger zu ziehen, während ihre Augen direkt zu Neville sehen und sie eine Hand nach ihm ausstreckt. Ihr Mund möchte schreien, aber kein Ton dringt über ihre Lippen, als die schweren Eisenketten in das schwarze Loch gezogen werden. Fast so als würde jemand die wehrlose Rosemary in diese Finsternis hineinziehen. Jetzt setzt der Verstand des Briten ein und er versucht an der Klinke der Tür zu ziehen, schlägt gegen das Eisen der Tür und schreit laut nach dem Namen der Death Dealerin. Er möchte ihr helfen.. So unbedingt helfen und sie davor bewahren in die ewige Finsternis zu verschwinden, aber es geht nicht! Immer näher wird Rosie ins Nichts getrieben, bis sie ganz verschwunden ist und sich anschließend das Loch verkleinert. Alles was Neville schlussendlich erblicken kann ist eine graue, kahle Wand und der Raum liegt dort als hätte niemand dort jemals gekniet. Er spürt wie warme Tränen an seinen Wangen hinunterlaufen und das Gefühl der Hilflosigkeit erdrückt ihn. Er.. konnte Rosie nicht ansatzweise retten..

Er sinkt vor der Zellentür auf die Knie, während seine Fäuste immer wieder gegen diese schlagen. Fest beißt er sich auf die Unterlippe, bis ein einzelner Bluttropfen auf den Boden fällt. Ein Stupser gegen seine rechte Seite erweckt ihn aus diesem Zustand. Sein Blick gleitet zu dem Häschen das anscheinend wollte das er all das sieht. Aber wieso? Wieso quält ihn dieses unschuldige Wesen so sehr? Und warum scheint diese Reise noch nicht vorbei?! Die Hinterläufe des Hasen setzen sich wieder in Bewegung und stehen nun an dem offenen Bereich durch den Neville die Zellenabteilung verlassen kann. Links von dem Häschen ist eine Tür wo oberhalb ein viereckiges Glasfenster platziert wurde. Durch diese dringt fröhlicher Sonnenschein und die warmen Strahlen tun für einen Moment wahnsinnig gut. Auffordernd führt ihn der Hase zur Tür und scheint zu wollen das er öffnet.. Sollte sich.. hinter dieser Tür Balsam für seine Seele befinden? Er hofft es so sehr nach dem Verlust den er soeben ertragen musste. Vor seinen Augen breitet sich im strahlenden Sonnenlicht ein wunderschöner Rosengarten aus. Eine weiße Rose reiht sich an die Nächste an. Es ist wunderschön.. In all dieser weißen Pracht steht eine zierliche kleine Person. Zwar steht sie noch mit dem Rücken zu Neville aber er erkennt genau wer es ist - Kairi! Sie wirkt normal.. Fast als wäre das von ihm gesehen nur ein böse, schlimmer Apltraum gewesen. Als sie sich zu ihm umdreht, erkennt er einen starren Blick in ihrem Gesicht. Ganz so als würde sie durch Neville hindurchsehen. Mit Tränen in den Augen überwindet er die fehlenden Meter zu ihr und schließt sie in die Arme. Er erdrückt sie fast vor Freude und gleichzeitig vor Reue.

~Neville~
"Es tut mir Leid... so unendlich Leid!"

Flüstert er immer wieder in den rötlichen Haarschopf der Freundin die er einfach so im Stich gelassen hat. Wie oft wollte er für sie da sein und hat sie damit schlussendlich nur noch mehr in die Arme von Finn Balor getrieben? All die schönen Erinnerungen mit der Japanerin schießen durch seinen Kopf hindurch - ihr Lächeln, die Freude die sie ihm immer wieder fast mühelos ins Herz zaubern konnte. Sie war seine Freundin.. Und er hat es nicht geschafft sie zu beschützen. Ein leises Knacken reißt ihn aus all den schönen Erinnerungen, die er mit der kleinen Japanerin verbindet.. Fast.. als würde etwas Risse bekommen. Urplötzlich und ohne das Neville darauf vorbereitet war, zerberstet Kairi in viele kleine Einzelteile. Direkt in seinen Armen...! Mit geschockten Augen sieht der Engländer zu seinen Füßen wo die vielen kleinen Scherben liegen. Sie sehen aus wie Glassplitter und nichts deutet darauf hin das sie mal die Japanerin waren. Doch nicht nur das.. Die strahlende Atmosphäre des wohligen Gartens verdunkelt sich als sich die weißen Rosen beginnen im Eiltempo zu dorren, ehe jede einzelne wie Unkraut aussieht. Neville kniet in den Scherben und sieht sich in dieser Atmosphäre um. Ein Blick neben sich deutet ihm an das das Häschen alles mit angesehen hat. Fast als wolle es ihn aufmunternd sucht es nun den Kontakt zu seinem Körper. Es hüpft auf seinen Schoß und streckt den Körper nach oben. Zart leckt es ihm über die Nasenspitze, während der Langhaarige seine Hände um es legt. Er drückt das warme Fell an sich, während er erneut Tränen auf seinen Wangen spürt.

~Neville~
"Warum passiert mir das alles..?.. Wieso...?"

"Weil du Gift bist.. Alles was du berührst stirbt oder gerät ins Verderben. So war es immer - und so wird es immer sein!"

Eine herrische, männliche Stimme sorgt dafür das Neville aufblickt. Langsam dreht er sich mit dem Hasen in den Armen um, während seine Augen sich vor Überraschung geweitet haben.

~Neville~
"'pa...?"

Flüstert er leise, als er einen stämmigen, großen Mann an der Tür erkennt durch die er den einst so schönen Garten betreten hat. In einem weißen, mit Blut beflecktem Arztkittel, gepaart mit einem Mundschutz steht ein älterer Herr am Türspalt. Sein kurzes, schwarzes mit grauen Streifen durchzogenes Haar steht in ein paar Richtungen ab, während der Schweiß auf seiner Stirn glänzt. Er hatte seinen Vater nie gemocht.. Nicht nur weil er ihn und seine Mutter im Stich gelassen hat. Nein.. Er hatte seinen Sohn nie geliebt. Für ihn war Neville immer ein Unheilbringer gewesen. Er ertrug seine Augen nicht.. Das sagte er immer. Diese Augen würden überall Verderben bringen, wohin auch immer er gehen würde. Und verdammt.. Wie Recht er hatte. Mit einem Seufzen tritt die Gestalt seines Vaters auf ihn zu. Wie ein verängstigtes Kind, weicht Neville nach hinten weg. Als die Person ein Messer zieht, weiten sich seine Augen noch um ein vielfaches.

"Noch ist es nicht zu spät - lass mich sehen ob ich es nicht schaffe dich endgültig zu befreien. Diese Augen sollen diese Welt für immer verlassen...!"

Er wird doch nicht?! Neville krallt sich verzweifelt und hilflos in das Fell des kuschligen Hasen ins einen Armen, der seinen Kopf an seinen Hals legt. Ganz so als würde er sagen, dass er ihn nicht verlassen wird, ganz egal was gleich passiert. Er saugt seine Angst förmlich wie ein Schwamm auf, während sein Vater immer näher kommt und das Messer Richtung seines Gesichts hebt - direkt in seine Augenpartie. Geistesanwesend und mit dem letzten Elan, schreck Neville auf und will in die Richtung rennen in die Kairi zerbrochen ist. Als er sich jedoch dreht, steht eine undefinierbare Gestalt vor ihm. Sie sieht aus wie Kairi, ist aber blutüberströmt und in ihren Augen glitzert der Wahnsinn. Ihre Kleidung ist zerfetzt und auch ihre Haut wirkt an manchen Stellen wie weggerissen. Neville schafft es ein Schreien zu vermeiden, allerdings greift die 'andere' Kairi nach seinem Handgelenk um ihn an Ort und Stelle festzuhalten.

» Sieh was aus mir geworden ist!? DU bist Schuld daran.. Du hast mich im Stich gelassen! Niemals wollte ich so werden - sieh hin! SIEH MICH AN! «

Fordert die Gestalt vor ihm mit aufgerissenen Augen, und so sehr Neville auch an dem Handgelenk zieht, er kommt nicht frei. Ein Blick nach hinten verrät ihm das die andere Hünengestalt hinter ihm immer näher kommt. Verzweiflung durchflutet seinen Körper während der kleine Hasenkörper in seinem freien Arm ebenfalls beginnt zu zittern. Laut hört er nun mehrere Stimmen die immer wieder das Wort 'Schuldig' wiederholen und anscheinend somit eine gerechte Strafe fordern. Langsam verschwimmt Neville die Sicht, ehe alles was er noch hört ein markerschütternder Schrei aus seiner Kehle ist.

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Nevilles Oberkörper schnellt in Rekordzeit in die Höhe, während seine Augen weit aufgerissen in die dunkle Umgebung starren. Seine Hände umklammern die Bettdecke unter seinen Fingern, während reges Stadttreiben an seine Ohren dringt. Sorgfältig erkundet er den Raum bis in den letzten Winkel, nur um festzustellen das er ganz alleine im Hotelzimmer ist. Seine Hände zittern, als er die Bettdecke beiseite schlägt und langsam an das Fenster tritt. Die kühle Nachtluft tut gut und beruhigt den Engländer für einen Moment. Er ist wieder in der Realität.. Und all das was er gesehen und gespürt hat - war ein Alptraum. Ein großer, erschreckender Alptraum der sein Kopf fabriziert hat.. Dennoch wird er das Gefühl nicht los, das sein Kopf ihm damit eine Warnung geschickt und ihm einiges über ihn selbst erzählt hat. Rosemary... die zerbrechende Kairi.. die angsteinflößende Vaterfigur und auch der kleine, weiße Hase der ihm in seinen letzten Sekunden zur Seite gestanden hat. Dennoch ist ein Detail ebenfalls so präsent: Der kurvige Schriftzug des Santa Claire Sanatoriums.