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Normale Version: hot temper
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Den Hexen-Kommentar ignorierte Catrina. Sie hatte schließlich jetzt was sie wollte. Und als Hexe wurde sie schon oft bezeichnet – es war schließlich nicht umsonst einer ihrer Spitznamen. Sie verfolgte ihn lieber mit einem triumphierenden Funkeln in den Augen. Beobachtete ihn dabei, wie er unzufrieden vor der Couch stand und sichtlich enttäuscht war. Aber damit musste der kleine Schoßhund nun leben. Man konnte nicht das Bein des Frauchens rammeln, ohne eine Konsequenz zu erwarten.

Catrina: „Wenn die Couch nicht gut genug für dich ist, dann kannst du dich auch gerne auf den Fußboden legen. Dann bist du da, wo du hingehörst.“

Diese Worte kamen mit einem arroganten Lachen über ihre Lippen, ehe sie sich auf den Rücken drehte und ihre Augen schloss. Oh mein Gott, das tat wirklich gut. Und das Bett war so verdammt bequem. Genießerisch seufzte Catrina auf – einmal, weil es einfach echt gut tat und weil sie ihn damit noch etwas mehr auf die Palme bringen sollte. Immerhin hatte er gerade die deutlich schlechtere Schlafgelegenheit. Die kleine Couch wirkte viel zu klein für ihn. Am nächsten Morgen würde er sicherlich höllische Rückenschmerzen haben. Aber Catrina hatte keine Zeit für ein schlechtes Gewissen. Es tat ihr nicht Leid. Er konnte ja auch gehen und sich mit Jackie Chan auseinandersetzen, um ein neues Zimmer zu bekommen. Hawkins riss sie mit seinen nächsten Worten aus ihren Gedanken. Sie öffnete die Augen und blickte zu ihm herüber. Er sah aus wie ein begossener Pudel, so wie er da saß.

Catrina: „Hältst du dann endlich deinen Mund? Ich kann deine weinerliche Stimme nicht mehr ertragen.“

Angewidert rümpfte sie ihre Nase, ehe sie sich die zweite Decke griff und sie ihm entgegen warf. Jetzt war aber wirklich genug der Freundlichkeiten. Ein Kissen bekam er nicht. Sie brauchte alle vier! Sollte er doch einen Pullover von sich oder sonst was als Kissen verwenden.

Grimmig nimmt Hawkins die Almosen von Catrina an, die Decke, und wirft sie sich über den entkleideten Leib. In der Tat ist diese Couch viel zu klein für einen Amerikaner, wobei hier sicherlich eine kleine, komplette Japanerfamilie draufpassen würde. Nicht aber ein Curt Hawkins. Dessen Beine hängen nämlich über und auch der Kopf ist ziemlich unsanft gelegt auf dieser Garnitur. Augenrollend sieht er an die Decke und reflektiert. Wie konnte das passieren, bittesehr? Er! Der Mann, der AJ Styles fair besiegte. Durch Count Out, weil der keine Lust mehr hatte, aber dennoch. Curt war eine Marke geworden. Vom umgangssprachlichen "Jobber" zum richtigen Part-Time Main Eventer. Und jetzt lässt er sich von dieser Frau auf die Couch verbannen wie ein Pantoffelheld-Ehemann? Wie ein Köter? Curt ist wütend auf sich selbst. Er versucht zu schlafen..

.. aber keine Chance. Mittlerweile war eine Stunde vergangen und die heiße Latina war sicher schon irgendwo in der Hölle arme Seelen foltern - oder was auch immer für sie einen schönen Traum ausmacht. Da kommt Curt eine Idee. Ein Grinsen zieht in sein Gesicht. Er setzt sich auf und streckt erstmal den Rücken, der schon nach so kurzer Zeit in Mitleidenschaft geraten ist und ordentlich knackt.

.:: CURT HAWKINS ::.
"Hehehe..."

Er hält sich selbst den Mund zu! Lachen ab jetzt nur noch im Kopf, sonst wacht sie noch auf. Wie der Pink Panther, auf leisesten Sohlen, schleicht er zu dem Bett rüber. Prüft ob Catrina wirklich so tief schläft und sie tut es. Es wird weitergeschlichen, diesmal zur Tür. Geöffnet, weit offen gelassen und zurück zum Bett. Zum Glück hatte er in letzter Zeit gut seine Arme trainiert, ansonsten würde er jetzt wohl ziemlich dumm dastehen... denn er schiebt beide seiner Arme zwischen Catrina's Rücken und Matratze. Dabei lässt er sich den Streifer über ihr Gesäß nicht entgehen. Im Kopf wird bis 3 gezählt, da hebt er die Latina samt Bettdecke in die Luft. Sie sieht so süß und friedlich aus, wenn sie schläft. Unheimlich. Vorsichtig verfrachtet er sie zur Tür und in den Gang davor. Behutsam wird sie abgelegt und danach händereibend nach der Tür gegriffen, die er eben so behutsam ins Schloss legt.

.:: CURT HAWKINS ::.
"Mein Gott, Hawkins, du übertriffst dich immer wieder!"

Stößt er nun deutlich lauter aus als alles zuvor und dreht den Schlüssel von innen um. Jetzt gehört das Bett ihm. Mit einem Jump der einem Stabhochsprung ähnelt verfrachtet Curt seinen Körper ins Bett, in das von Catrina so schön vorgewärmte Bett. Jetzt kann er endlich schlafen und Energie tanken, vor dem großen Tag..
Das Bett wurde mit einem mal ziemlich unbequem. Irgendwie ziemlich hart… und es war kalt. Nicht eiskalt, aber kälter als zuvor. Ein Geräusch ließ die Latina schließlich hochschrecken und staunen. Wo zum Henker war sie? War sie schlafgewandelt? Als Kind hatte sie das häufiger getan, aber in der Pubertät hatte es irgendwann aufgehört. Sie blickte nach links und da war die Tür. Die geschlossene Tür des Zimmers. Hatte er sie wirklich…? Nein… Ungläubig starrte sie die Tür an, dann sah sie an sich herab. Himmel! Sie trug lediglich ihre Unterwäsche… Zumindest hatte er die Decke nicht von ihr genommen. Sie blickt geradeaus und ein beinahe verzweifeltes – wenn auch leicht amüsiertes – Lachen entfuhr ihr. Bis sie wenige Meter von sich entfernt einen anderen Hotelgast stehen sah. Er grinste dreckig und Catrina verzog wütend das Gesicht, ehe sie mit der Decke ihren Körper bedeckte.

Catrina: „Ein falsches Wort, mein Freund und du bereust es!“

Ihre Stimme klang wütend und der Mann wandte seinen Blick ab. Catrina erhob sich vom Boden und wollte die Tür öffnen. Aber… sie war verschlossen! Touché, dachte sie schmunzelnd. Sie wusste nicht, ob sie ihn für seinen Mut loben oder ob sie sich eine Axt schnappen sollte, um nach Shining-Art durch die Tür zu kommen. Wie tief hatte sie bitte geschlafen? Sie blickte sich um, aber sie konnte nirgends eine Axt in einem Glaskasten entdecken. Seufzend klopfte sie an.

Catrina: „HEY du großer Held! Mach die Tür auf und lass mich rein! Du kannst mich doch nicht halbnackt auf dem Flur stehen lassen!“

Sie rief die Worte etwas lauter, denn sie war sich sicher, dass er nicht sofort ins Land der Träume verschwunden war. Der Mann auf dem Flur hatte ihr seinen Blick wieder zugewandt. Ihr Blick verdunkelte sich, ehe sie ein Bild von der Wand nahm und es dem Kerl eiskalt entgegen warf. Abwehrend hob er die Hände, schloss endlich sein Zimmer auf und verschwand darin. Das Bild fiel krachend zu Boden und das Glas brach. Ihr war es egal. Sie hatte den Typen schließlich gewarnt. Sie waren hier doch bei keiner Peepshow! Wieder klopfte sie.

Catrina: „Komm schon!“ 
Tief seufzend reißt Hawkins die Augen auf, als es so unhöflich an seine Tür donnert. Er hatte ja damit gerechnet, aber nicht so schnell! Ist es denn so unmöglich eine Mütze Schlaf zu bekommen in diesem Land? Und trotzdem - Curt amüsierte die neuen Töne von Catrina. Und das Bild das er in seinem Kopf von ihr spinnt, umgewickelt mit der Decke vor der Tür. Jetzt würde sie mal Hilflosigkeit erfahren. Einmal kurz gestreckt sitzt der Prince of Queens auf im Bett und steigt dann aus dem Selbigen heraus.

.:: CURT HAWKINS ::.
"Wie bitte?"

Wie der Nature Boy Ric Flair on the grandest Stage of 'em all stolziert Hawkins durch den Raum in Richtung Tür. Er ist wirklich mächtig stolz auf sich - auch wenn er fürchtet was mit ihm passieren wird, sobald er die Tür öffnet. Ewig kann er ja auch nicht hier drinnen bleiben.. würde er seine Augen behalten können oder würden die Catrinas Krallen zum Opfer fallen?

.:: CURT HAWKINS ::.
"Was möchtest du? Nochmal langsam, bitte! Und.."

An der Tür angekommen lehnt sich Hawkins dagegen, was Catrina durchaus bemerkt haben dürfte. Grinsend sieht er durch den Türspion und analysiert das Verhalten der Furchteinflößenden.

.:: CURT HAWKINS ::.
"..wie ist das Zauberwort?"
Das Zauberwort?! Oh, da lehnte sich aber jemand gefährlich weit aus dem Fenster. Sie erahnte, dass er mittlerweile direkt hinter der Tür stand und vermutlich wie ein kleiner Perverser durch den Türspion schielte. Am liebsten hätte sie ihm einfach den Mittelfinger gezeigt, aber sie konnte wohl kaum halbnackt durch Japan laufen oder gar hier auf dem Flur nächtigen! Ganz sicher nicht. Sie wollte zurück in das warme Bett. War es ihr peinlich? Na ja, das sie nicht wirklich etwas anhatte, das war ihr nicht peinlich. Eher die Tatsache, dass er sie überlistet hatte. Dieser kleine Ganove. Da hatte sie ihn vielleicht doch etwas unterschätzt. Ein tiefes Seufzen entfuhr der Latina, ehe sie ein gespieltes Lächeln aufsetzte.

Catrina: „Könntest du mich bitte wieder reinlassen, Curt? Ich wäre dir wirklich sehr dankbar.“

Gelogen, gelogen, GELOGEN! Aber sie musste einsehen, dass sie gerade nicht in der Position war sich großartig aufzuspielen. Sollte er seinen Triumph ruhig etwas genießen. Bisher hatte er ja nur einstecken müssen. Sie bemühte sich eine entspannte Aura auszustrahlen, damit er sich nicht ängstlich unter dem Bett verkroch. Aber eigentlich wollte sie ihm nur eine scheuern. Doch wie bei Jackie Chan, musste sie auch hier diesem Drang erst einmal widerstehen und das liebe Püppchen spielen.

Catrina: „Ich habe mich wirklich nicht richtig verhalten. Aber ich dachte ein Gentleman würde verstehen, dass eine Lady nicht sofort das Bett mit ihm teilen kann. Du würdest mich doch sicher nicht so“, sie öffnete die Decke, jedoch nur für seine Augen, „hier stehen lassen?“

Sein Grinsen verzieht sich kurz und Curt wird nachdenklich als sie so redet. Irgendwie macht's ja Sinn. Sie ist eine Lady und war keine Frau für eine Nacht. Logisch dass sie nicht direkt das Bett mit ihm teilt, oder? Wäre er bloß einfach liegen geblieben. Jetzt steckt er mal wieder in einer Glaubenskrise.

Als sie aber dann die Decke öffnet ist das Grinsen direkt wieder da. Oh mein Gott! Diese Frau. Wahnsinn. Wie konnte so etwas böses so verdammt gut aussehen? Das ist einfach nicht fair. Und es ist nicht fair, dass sie ihre starken Reize gegen einen so schwachen Mann wie Curt Hawkins einsetzt.

.:: CURT HAWKINS ::.
"He.. hehe.. wow, Catrina.. ich meine, das scheint dir ja echt viel zu bedeuten."

Natürlich bedeutet ihr ein Zimmer viel, halb nackt auf dem Gang eines Hotels?! Speichel sammelt sich in seinem Mund als würde er an eine Zitrone denken. Dieser Anblick war aber nicht sauer, sondern ziemlich, freaking, süß.

.:: CURT HAWKINS ::.
"Ich SPIELE mit dem Gedanken die Lady wieder hineinzulassen.. aber... du versprichst mir doch, mich nicht wieder am Bart zu ziehen? Oder?!"

Stammelt er bei dem Anblick so vor sich hin, das Auge nicht aus dem Türspion nehmend. Kann er wirklich so dumm sein? Sie hatte ihn aufs Kreuz gelegt und er hatte zurückgeschlagen. Als würde sie sich wirklich darauf einlassen jetzt friedlich die Nacht hier zu verbringen. Oder gar wirklich Interesse an Curt hätte, nicht bloß an dem Zimmer.

.:: CURT HAWKINS ::.
"Und du wirst mir auch nicht die Augen auskratzen? ... Gegen ein paar Kratzer am Rücken hätte ich aber nichts."

Ach Curt..
Klar, bedeutete es ihr viel. Was dachte er denn bitte? Dass sie sich gerne so vorführen ließ? Bestimmt nicht! Vor allem nicht von so einem Vogel wie er einer war! Außerdem konnte sie so, wie sie gerade war, nicht einfach aus dem Hotel spazieren, um sich was anderes zu suchen.

Catrina: „Ja, ich stehe einfach ungerne in Unterwäsche auf einem Hotelflur!“

Sie hatte es gewusst! Er stand da und gierte durch den Türspion. Männer waren manchmal so einfach gestrickt. Sie zeigte ihm die Brüste und schon übernahm ein anderer Körperteil die Leitung. Unschuldig zwinkerte sie ihm zu, da sie sich ja nun sicher war, dass er sie beobachtete.

Catrina: „Ich verspreche, ich werde deinem Bart nichts mehr tun.“

Ob der Rest von ihm unversehrt bleiben würde, da war sie sich noch nicht so sicher. Es juckte ihr schon etwas unter den Fingern. Aber das schien ihm nicht wirklich bewusst zu sein. Oder er verdrängte es einfach, weil sie grad halbnackt vor ihm stand.

Catrina: „Ich kann dafür sorgen, dass du unsere gemeinsame Nacht nie wieder vergisst, Hübscher.“

Und wie sie dafür sorgen würde. Wohl eher im negativen Sinne, als im positiven. Aber sollte er ruhig glauben, dass sie ihm dankbar um den Hals fiel, sobald die Tür aufging. Vielleicht tat sie es sogar, nur damit sie ihm das Knie zwischen die Beine rammen konnte.
.:: CURT HAWKINS ::.
"Hmm..."

Summt Hawkins extra laut vor sich in, damit sie es durch die recht massive Holztür auch ja hören kann. Das klingt ja schon mal interessant. Die Nacht nie vergessen.. oh oh.. das klingt sogar sehr interessant. Hawkins würde lügen, hätte er jetzt nicht Kopfkino. Sie auf ihm vor ein paar Augenblicken (ohne am Bart zu ziehen) war ja schon mal ein schönes Vorspiel gewesen. Und jetzt will sie es ganz! Auch wenn sie es nicht wirklich ausgesprochen hat.. aber mehr als deutlich impliziert! Oh Curt, trau ihr nicht.

.:: CURT HAWKINS ::.
"Mein Bart verzeiht dir. Aber ich weiß noch nicht... die Nacht nie wieder vergessen klingt gut, Catrina. Was kannst du mir sonst noch bieten?"

Völlig dreist geht Curt nach vorne. Er würde die Tür sofort öffnen für das Versprechen einer gemeinsamen Nacht, soviel ist klar, aber sie hatte Habgier in ihm geweckt. Rachegelüste. Er würde sie jetzt noch versuchen etwas weiter zu quälen. MENTAL, nicht so körperlich wie sie es bei ihm getan hat und wohl noch viel mehr getan hätte, hätte er nicht eingelenkt.

.:: CURT HAWKINS ::.
"Ich meine du bist toll, Catrina, wirklich.. aber irgendwie.. fehlt da noch die Kirsche auf der Torte.. ansonsten schwinge ich mich jetzt ins Bett. Jackie Chan hat sicher noch was für dich, irgendwo... oder du klaust ihm seine Abstellkammer!"

Oh, das hat gebrannt! Burn! Burn! Schön Salz in die Wunde!

Catrina

Ich schneid dir gleich deinen dämlichen Bart ab und steck ihn dir in den Hals!, schrie Catrina innerlich aus Leibeskräften, äußerlich blieb das sanfte Lächeln bestehen. Diesen Schachzug würde er bereuen! Nun ja, vorausgesetzt er ließ sie endlich ins Zimmer herein. Sie kam sich schon ein wenig dämlich vor. Glücklicherweise war nicht sehr viel los. Eine Reinigungskraft schob ihren Wagen mit den Putzutensilien an ihr vorbei und wirkte etwas irritiert, sagte jedoch nichts. Während die Putzfrau ein leeres Zimmer aufschloss und darin verschwand, dachte Catrina fieberhaft nach. Was sollte sie ihm noch anbieten? Hallo?! Sie bot ihm gerade ihren Körper an – zwar nicht wirklich, aber sollte er es ruhig denken.

Catrina: „Ich kann dir gerne jeden noch so kleinen Wunsch von den Augen ablesen. Nur, na ja, funktioniert das nicht so gut, wenn ich dich nicht sehen kann. Es gibt für dich jetzt zwei Möglichkeiten. Option A: Du lässt mich rein und wir beide vertragen uns. Oder Option B: Du verrätst mir, was du dir wirklich wünscht und ich gebe es dir.“

Oder auch nicht. Sie würde hier weder einen Striptease im Flur hinlegen, noch sich ihm wirklich hingeben. Aber der Mann wollte die Oberhand haben, also sollte er ruhig denken, dass er sie hatte. Sobald dieses Schloss aufging, würde sie ihn beim lebendigen Leibe fressen! Diese Nacht würde er nicht vergessen, niemals. Dafür würde Madame schon sorgen.

Catrina: "Wie lautet deine Entscheidung, Großer?"
Das klingt doch gut. Also Option B. Aber was wünscht er sich denn? Endlich lässt Curt vom Türspion ab und lehnt sich mit dem Rücken an die Tür, eine seiner Hände geht derweil an den Bart und zupft nachdenklich daran herum.

.:: CURT HAWKINS ::.
"Ich glaub ich weiß da was.. und du erfüllst mir jeden Wunsch, ja? Okay.. verlockend."

Langsam dreht er sich um. Die Hand wandert an den Schlüssel der immer noch im Schlüssellock der Tür steckt und nur darauf wartet, umgedreht zu werden. Aber auch Catrina wartet auf genau diese eine Handbewegung. Curt scheint noch abzuwiegen. Natürlich traut er ihr nicht und sein Gehirn schreit "NEIN NEIN NEEEEEEEEEEIN" aber leider denkt Hawkins im Moment mit etwas gänzlich anderem. ... Seinem Herz, natürlich. Und vielleicht ist er auch von einer anderen Sachen irgendwie beeinflusst, kann schon sein.

.:: CURT HAWKINS ::.
"Gut.. ich lass dich rein.. und dann reden wir über meine Wünsche, hehe."

Oh du dummer, dummer Hawkins! Klack macht das Schloss als es geöffnet wird und der Prinz, nein, der große König zu dem sie ihn hin und wieder gemacht hatte heute Abend reibt sich schon gierig die Hände. Allein die Show durch den Türspion war schon gold wert gewesen. Das nun kommende würde Diamanten wert sein. Er drückt den Türgriff runter und zieht die Tür auf. Nur in Unterhose präsentiert er sich vor Catrina.

.:: CURT HAWKINS ::.
"Let's go, Baby!"

Catrina

Endlich! Der Schlüssel dreht sich hörbar herum und kurz darauf öffnet er ihr… in Unterhosen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Catrina blickt an ihm herab, mustert seinen Körper für wenige Sekunden, ehe sie ihm wieder ins Gesicht blickt. Die Latina beißt sich auf die Unterlippe, als wäre sie wirklich in der Versuchung sich auf ihn zu stürzen. In gewisser Hinsicht war sie auch bereit dazu. Lächelnd tritt sie an ihn heran, legte ihre Hand auf seine Brust und schiebt ihn sanft zurück. Mit einem Fuß drückt sie dabei die Tür wieder zu. Und damit war die Hexe wieder in ihrem Reich. Sie musste nicht mehr betteln, nicht mehr die Nette spielen. Ihr Blick verändert sich, während die Decke zu Boden segelt. Das Lächeln verschwindet und weicht einer wütenden Miene. Und just in diesem Moment hob sie ihre flache Hand und zimmerte ihm eine. Die Ohrfeige ergab ein klatschendes Geräusch, als ihre Hand auf seine Haut traf, um danach eine leichte Rötung zu hinterlassen.

Catrina: „Ups, entschuldige. Es überkam mich einfach.“

Die Unschuld legte sich wieder auf ihre Züge.

Catrina: „Aber ich bin einfach ein wenig… na ja, nachtragend. Und du hast jetzt wieder genau zwei Optionen. Option A: Du entschuldigst dich brav, wie es sich für einen kleinen Jungen in deinem Alter gehört und ich vergesse diesen kleinen Zwischenfall sofort. Hey, sei froh, dass ich das Füße küssen weglasse. Dir macht dieses kleine Dominaspielchen viel zu viel Spaß - das ist beunruhigend.“

Sie stand direkt vor ihm und tätschelte seine errötete Wange.

Catrina: „Und bei Option B lernst du, wie nachtragend ich sein kann. Du dämlicher Idiot! Denkst du wirklich, die Frauenwelt würde dir zu Füßen liegen? Du hast mich reingelegt, dafür gibt es einen Punkt. Diesen kleinen Triumph lasse ich dir. Aber du musst einfach dämlich sein, wenn du mich danach wieder ins Zimmer lässt. Hast du wirklich geglaubt, ich wäre nicht böse? Ich wäre so abhängig, dass ich meine Beine breit mache? Du bist ein schwacher Mensch und du widerst mich an!“

Die letzten Worte fauchte sie wütend und am liebsten hätte sie ihm einfach noch eine gescheuert.
.:: CURT HAWKINS ::.
"AU."

Aus all seinen Tagträumen, obwohl es mitten in der Nacht ist, wieder herausgerissen von der Ohrfeige starrt Hawkins sie an. Er hätte es wissen müssen. MÜSSEN. Und doch ist er absolut überrascht. Wieso lässt er bloß so schnell seine Verteidigung sausen? Diese Frau war wirklich eine gute Manipulatorin. Auch wenn Hawkins einmal kurz das Blatt wenden konnte mit seinem Ass im Ärmel, da bekanntlich Fortuna auf seiner Seite ist, hatte sie jetzt wieder alle Hebel in der Hand. Geschockt atmet Curt tief ein und wieder aus. "Was jetzt!?" schießt ihm durch den Kopf. Seine Hand tätschelt nun selbst die brennende Wange.

.:: CURT HAWKINS ::.
"War die wirklich nötig?! Au.. man! Du schlägst ja wie Evander Holyfield."

Zum Glück war es nur die flache Hand von Mrs. Holyfield, sonst würde Hawkeye wohl schon bewusstlos am Boden liegen. Diese Latinas haben einfach viel zu viel Feuer und Temperament. Da will man jeder Gefahr einer Ohrfeige aus dem Weg gehen. Und doch war er dumm genug, genau in eine hineinzurennen.

.:: CURT HAWKINS ::.
"Hehe, aber hey, härter kann Rock nicht zuschlagen. Bin gewappnet für morgen."

Ist das wirklich die richtige Zeit für Scherze? Catrina würde es wohl kaum zum Lachen bringen. Außerdem verlangte sie immer noch eine Schuljungen-Entschuldigung. Oder die Kriegserklärung.

.:: CURT HAWKINS ::.
"Hör zu!"

Endlich lässt er die Wange los. Seine Berührung war sowieso nicht halb so lindernd und gleichermaßen elektrisierend wie ihre, auch wenn die mehr demütigend als wirklich helfend gemeint war. Jetzt kommts..

.:: CURT HAWKINS ::.
"SORRY, okay?!"

Nervös wie ein begossener Pudel steht er da - ohne zu wissen was geschiet. Ihr Adlerauge dürfte bemerken, dass er bedingt durch Herzschlag sogar etwas zittert. Ist es die Kälte, hier in Boxershorts? Ist es die Angst gleich einen heftigen Tritt zwischen die Beine zu kriegen? Vielleicht beides. Aber das ist alles? Ein "Sorry"? Nichts halbes und nichts ganzes, irgendwie. In Wahrheit möchte Curt nur vermeiden noch eine gescheuert zu bekommen. Oder schlimmer! Gar dass sie ihre Drohung mit den Dominaspielchen war macht und ihn zwingt ihre Füße zu küssen! Bäh! Aber würde sie sich damit zufrieden geben? Er weiß es nicht, und genau das macht sie so anziehend. Man kann einfach nicht vorhersehen wie Catrina auf irgendwas reagieren wird. So eine Unberechenbarkeit findet der Prince attraktiv. Zu blöd, dass er sich so komplett unattraktiv gibt für eine gestandene Frau wie sie.
Sie nickte langsam und sah ihn streng an. Er schien wirklich überrascht darüber zu sein, sich von ihr eine gefangen zu haben. Viel Grips schien in seinem Oberstübchen echt nicht vorhanden zu sein.

Catrina: „Ja, es war nötig. Anders scheinst du ja nicht fähig zu sein aus deinen begangenen Fehlern zu lernen. Du siehst also, ich will dir gar nichts Böses. Ich bewahre dich lediglich davor so einen dummen Fehler noch einmal zu machen.“

Es lag natürlich ganz bei ihm, ob er am Ende daraus eine Lehre für sich zog oder ob er sie bei der nächsten Gelegenheit wieder aus dem Zimmer schleppte. Und sie würde all ihr Geld darauf verwetten, dass er sie wieder reinlassen würde, sobald ihre Brüste gegen den Türspion presste. Den mehr als schwachen Scherz überhörte sie einfach. Dafür bekam er nur einen mahnenden und irritierten „Ernsthaft?“-Blick von ihr. Jetzt war keine Zeit für blöde Witze. Die Lady erwartete eine Entschuldigung und ihm schien das doch reichlich schwer zu fallen. Hey, selbst sie hatte sich für die kleine Ohrfeige entschuldigt. Da konnte sie doch auch eine von ihm erwarten. So schwer war das nicht.
Und dann kam sie doch. Die Entschuldigung. Sie verzog genervt ihr Gesicht. Die Latina schlug ihm mit der Hand gegen die Stirn. Jedoch nicht wirklich hart. Eher um ihn darauf aufmerksam zu machen, dass er ein Dummkopf war.

Catrina: „Nichts ist okay. Du bist doch kein pubertierender Teenager mehr, oder? Kannst du auch einen ganzen Satz bilden ohne diese Gossensprache? Oder ist das alleine schon zu viel verlangt?“

Sorry… In welchem Universum war ‚Sorry‘ ausreichend, um sich zu entschuldigen. Das war vielleicht okay, wenn man unter Freunden war. Aber sie befriedigte das nicht.
"Und gerade jetzt, wo Catrina ihn so erwartungsvoll ansieht, eine richtige, ausformulierte Entschuldigung verlangt, driftet Curt für einen Augenblick weg. Er sieht sich selbst, vor etwa 25 Jahren oder so, in einem Klassenzimmer. Er und sein Kumpel Zack hatten gerade einen der Schwächeren gemobbt, ihn gedemütigt und ihn an seiner Unterhose an einem Zaun aufgehangen. Curt und Zack waren damals schon ziemlich kräftig. Und er sieht sich selbst vor dem Lehrer stehen. Ein "SORRY, OKAY?!" genervt aussprechend, doch es reichte dem Lehrer nicht. Er machte, beinahe im selben Wortlaut, was beängstigend ist, deutlich dass Curt seine Entschuldigung ausformulieren sollte. Und auch der kleine, seichte Schlag an seine Stirn war damals genau so passiert.

Als Hawkins wieder zurück ins Diesseits kommt, weiß er nicht wieviel Zeit vergangen ist. Genug allerdings sicherlich, dass es Catrinas boshaften Blick rechtfertigt.

.:: CURT HAWKINS ::.
"Ich bin Curt Hawkins.. natürlich kann ich das.. das und noch viel mehr."

Kleinlaut beißt Hawkins sich auf die Lippe. Am liebsten würde er auf sie zuspringen. Sie zu Boden reißen und mit ihr Dinge anstellen, die selbst für die Augen von Erwachsenen nicht geeignet wären. Aber das war so weit weg. Irgendwie war sie in sein Innerstes vorgedrungen und hatte genau an seiner Schwachstelle ihre Krallen eingeschlagen. Sie hatte seine Männlichkeit in Frage gestellt und das wieder und wieder und wieder. Und jetzt hatte sie ihn wohl soweit, dass sie wirklich mit dem Kind im Manne kommuniziert. Hat ihn gebrochen. Er fühlt sich richtig klein mit Hut, fast minderwertig in diesem Augenblick. Dennoch versucht er zumindest das zu kaschieren, indem er folgende Worte nur mit Augenrollen und verstellter Stimme ausspricht.

.:: CURT HAWKINS ::.
"Es - tut - mir - leid."

Nachdenklich kratzt Curt sich am Hinterkopf, richtet dann mal kurz seinen Undercut wenn er schon dabei ist, auf ein akzeptables Level so ganz ohne Haarspray, Gel, Kamm und Spiegel.
Er bekam alles auf die Reihe? Na, da war sie sich aber nicht sicher. Bisher hatte er eine mehr als schwache Leistung geliefert. Okay, er hatte seine kleinen Höhepunkte, aber die waren wirklich nicht beeindruckend. Für andere Frauen reichte es vielleicht aus, wenn sich der Mann aufplustern konnte. Aber für sie war ein Mann erst dann einer, wenn dahinter nicht nur heiße Luft war. Er konnte sich vielleicht wie ein Macho benehmen, aber zwischen den Zeilen war er nur ein kleiner Junge, der keine Ahnung vom Leben hatte und nicht wusste, was er mit einer Frau wie ihr anfangen sollte. Gott, selbst wenn sie mit ihm in die Kiste gesprungen wäre, hätte sie ihm vermutlich alles beibringen müssen.

Catrina: „In meinen Augen hast du bisher nichts auf die Reihe bekommen. Ich bin ja schon begeistert, dass du es alleine geschafft hast, dich auszuziehen.“

Ihr Kommentar viel reichlich kalt aus. Aber sie hatte bisher eben nur negative Fakten von ihm sammeln können. Da war es egal, wie viel Bart er sich noch wachsen ließ. Ein Erwachsener wurde er deswegen noch lange nicht. Und das zeigte auch sein zweiter Versuch sich zu entschuldigen. Sie kam sich wirklich vor, als würde sie hier mit einem Jugendlichen diskutieren. Eigentlich war er ganz klein mit Hut, aber diese Blöße wollte er sich einfach nicht geben.

Catrina: „Und jetzt versuchen wir das Ganze noch einmal ohne dabei die Augen zu verdrehen. Ich habe auch die ganze Nacht Zeit. Aber ich kann dich auch gerne über’s Knie legen, wenn das angebrachter ist. Wäre das angebrachter? Bist du doch nur ein kleiner Junge und kein Mann, der einsehen kann, dass er Mist gebaut hat? Wenn das so ist, dann werde ich dich nämlich auch genau so behandeln.“

Aber sie glaubte wirklich nicht daran, dass es das war, was er sich wünschte. Sein Gehabe hatte bisher doch nur darauf abgezielt, sie zu beeindrucken oder vom Gegenteil zu überzeugen. Nur waren seine Pläne – im Gegensatz zu ihren – bisher nicht aufgegangen. Sie spielte einfach in einer komplett anderen Liga. Und ja, manchmal (aber auch nur manchmal – immer dann, wenn sie nicht alle Sinne beisammen hatte) tat es ihr sogar ein bisschen leid, dass sie so ein Biest war. Aber dann fiel ihr wieder ein, wie toll sie war und die Gedanken waren verschwunden.

Catrina: „Und jetzt schnell. Vielleicht darfst du dann doch am Bettende schlafen.“

Curt Hawkins

Okay, Hawkins hatte jetzt diverse Möglichkeiten. Und er denkt über sie alle nach, in unglaublicher Geschwindigkeit. Zuerst einmal könnte er kuschen. Einfach nachgeben, seinen Stolz runterschlucken, sich zu ihrer Zufriedenheit entschuldigen und endlich Nachtruhe finden. Erfahren würde hiervon ja sowieso keiner - zum Glück sind hier keine Kameras - und sie würde diesen Abend wohl selbst kaum an die große Glocke hängen wollen. Andererseits könnte er stur bleiben. Er könnte versuchen das Kind im Manne wieder zu verdrängen, die Muskeln anzuspannen, SIE übers Knie zu legen und IHR gehörig das hübsche Hinterteil versohlen. Vielleicht würde sie ihn ja dann etwas respektieren und ihm seine Wünsche erfüllen? Oder denkt hier wieder etwas anderes, nicht das Gehirn? Schwer. Möglichkeit 3 würde besagen, dass Curt sich sein Shirt und seine Hose packt, den Raum verlässt und nicht zurückblickt. Sie gewinnt den Krieg, aber er gewinnt ein letztes bisschen Selbstachtung. Verliert allerdings damit auch sein Zimmer. Sein Bett. Und ein Fußende wäre schon sehr viel ansprechender als der kalte, unbeheizte Fußboden vor der Tür. Hawkins sieht ihr in die Augen. Die Entscheidung ist gefällt..

.:: CURT HAWKINS ::.
"Ich entschuldige mich für mein Verhalten. Ich habe Mist gebaut."

Und Curt wählt die wohl erbärmlichste Variante. Er sieht ihr dabei in die Augen ohne eine Miene zu verziehen, auch wenn er diesem stechenden Todesblick nicht lange standhalten kann und zu Boden sieht. Es war ihm sicher nicht einfach gefallen den Stolz zu schlucken, aber wenn es noch etwas Nachtruhe und einen warmen Schlafplatz bedeutet, ist es das doch wert? Irgendwo. Lieber ein Fußende als einen schmutzigen, dreckigen Teppich im Flur, oder? Oder gar einem Barhocker und morgen ohne Schlaf aber mit reichlich Kater gegen den verdammten The Rock höchstpersönlich anzutreten. Seufzend, mit dem Versuch nichts von dieser Nacht in seinem Hirn aufzuzeichnen und sich morgen an absolut nichts davon zu erinnern, sieht er nochmal auf vom Boden.

.:: CURT HAWKINS ::.
"Aber.. nichts auf die Reihe bekommen kannst du doch so auch nicht sagen.. und übers Knie.."

Gerade als er merkt, wieder einen anzüglichen, dummen Scherz machen zu wollen macht er halt. Das würde nur in weiterem Ärger ausarten. Ein kurz aufgekeimtes, verschmitztes Grinsen verfliegt auch genau so schnell wieder und der Queenser schüttelt mit dem Kopf.

.:: CURT HAWKINS ::.
"Ach, vergiss es."

Hat er da wirklich etwas dazugelernt?

Catrina

Abwartend und immer ungeduldiger werdend, hatte sie ihn angestarrt. Aber die Vernunft schien endlich bei ihm zu siegen, denn er brauchte es fertig eine anständige Entschuldigung über seine Lippen zu bringen. Zufrieden seufzte Catrina auf und ein freundliches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Wenn er schon etwas richtig machte, dann musste er dafür ja auch gelobt werden. Dieses Mal strich sie ihm wirklich sanft und nicht auf eine demütigende Weise über seine Wange. Hatten sie beide an diesem Abend nicht etwas dazu gewonnen? Sie dieses Zimmer und er hatte eine Lektion für sein Leben gelernt. Und er durfte im Zimmer bleiben und musste nicht sonst wo nächtigen. Ihr gefiel es. Auch, wenn sie eine Augenbraue hob, als er seinen nächsten Satz anfing. Sie hatte schon Sorge, er könnte wieder etwas Dummes fabrizieren. Doch… es geschah nichts. Auch, wenn sie sich denken konnte, was er sagen wollte. Sie lachte amüsiert auf.

Catrina: „Richtig, lass es gut sein für heute, Hübscher.“

Sie nahm seine Hand in ihre und führte ihn so zum Bett. Dann ließ sie ihn los und kroch selbst wieder unter die warme Decke. Hach, das war wirklich bequemer als der Boden im Hotelflur. Und weitaus wärmer! Sie klopfte neben sich auf die Matratze und lächelte immer noch. Er hatte sich beherrscht und sie wollte mal nicht so sein.

Catrina: „Und jetzt leg dich hin. Aber deine Finger bleiben bei dir, sonst breche ich dir jeden einzeln.“

Es war immer wieder faszinierend, wie schnell sie ihren Gemütszustand wechseln konnte. Manchmal war ihr Temperament sogar für sie selbst zu stürmisch und wechselhaft. Aber er hatte etwas richtig gemacht und nach der Peitsche folgte das Zuckerbrot. Und trotzdem würde sie ihm die Finger brechen, wenn er versuchte sie auch nur in irgendeiner Form anzutatschen.

Catrina: „Bring die zweite Decke mit.“

Teilen wollte sie nicht.


off:
Ein bisschen was Liebes zum Schluss, ich gehe jetzt nämlich ins Bett ^^ Nachtiii!
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