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Normale Version: How about a cup of tea?
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Wir befinden uns hier in Long Island, dem wundervollen Seebad an der amerikanischen Ostküste, in unmittelbarer Nähe zu New York City, der Stadt, die niemals schläft. Das Wetter ist für diese Jahreszeit wunderbar, die Menschen sind draußen auf den Beinen und ziehen geschäftig durch die Geschäfte, Familien haben sich am Strand niedergelassen und lassen mit ihren Kindern Drachen aufsteigen, die Sonne scheint, der Wind ist relativ angenehm, einfach ein schöner Herbsttag an der Ostküste in Long Island. Entlang der Promenade sind einige Essensstände aufgebaut, für die Kinder gibt es zusätzlich noch Luftballons und Popcorn, es scheint einer der letzten Tage in diesem Jahr zu sein, an dem es noch so schön zu sein scheint.

Einige Meter weiter ist von all dem Trubel nichts zu sehen und nicht zu hören. Nur wenige Blocks hinter der sich direkt an der Strandpromenade angrenzenden Straße, auf der musiziert wird, massenweise Restaurants zu finden sind und Spielbuden für die Kinder um neue Kundschaft werben, befinden wir uns in einem lautstärkemäßigen Paradies für all diejenigen, die Ruhe und leichte klassische Musik bevorzugen würden. Wir befinden uns hier in einer kleinen Teestube, die vom ersten Moment an den echten britischen Flair versprüht, während im Hintergrund ein Streichorchester von CD dem Ganzen noch den würdigen Touch dazu gibt.

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Die Türe am Eingang wird von außen geöffnet von einer Person, die hier scheinbar des Öfteren verkehrt. Ein gut gekleideter Mann mittleren Alters, der einen wundervollen Anzug trägt, farblich abgestimmt mit dem Hemd, der Krawatte und sogar dem Einstecktuch, welches aus seiner linken Brusttasche heraus sticht. Ohne auf eine Bedienung zu warten, die ihm im recht gut gefüllten Etablissement einen Platz zuweist, geht der Mann selbständig zu einem der noch wenigen freien Tische und setzt sich dort dann auf einen dabeistehenden Stuhl. Unter seinem Arm hat er die Londoner Times dabei, die er nun auf den Tisch legt und mit Sicherheit gleich lesen wird. Scheinbar handelt es sich hier tatsächlich um einen waschechten Engländer.

Ein paar Momente vergehen und eine Bedienung kommt zum Tisch des Mannes, der bereits damit begonnen hat, die ersten Artikel der Zeitung zumindest zu überfliegen.

Bedienung: "Seien Sie gegrüßt, Mister Regal, es freut mich, Sie hier wieder zu sehen nach Ihrem Aufenthalt in der alten Heimat Großbritannien. Was darf ich Ihnen Gutes tun? Earl Grey mit Milch und etwas Gebäck?"

Da sieh mal einer an, es handelt sich hier um William Regal! Der ein oder andere mag den etwas in Vergessenheit geratenen Engländer erkannt haben, doch gerade die jüngeren werden den Briten, der vor kurzem einen Vertrag bei Coast To Coast Wrestling unterschrieben hat, nicht auf den ersten Blick erkannt haben.

William Regal: "Haben Sie recht vielen Dank, Sunshine. Sie müssen wissen, das Geld arbeitet nicht von selber, das menschliche Auge muss immer wieder mal nachsehen, ob auf meinen Landsitzen in Norfolk, Kent oder Dorset denn auch alles seinen gewohnten Gang geht und die Bediensteten ihren Aufgaben nachgehen, für welche sie auch entsprechend bezahlt werden. Stellen Sie sich vor, ich musste letzte Woche eine junge Dame auf der Stelle entlassen: Ihre Kollegin, alt und gebrechlich, stürzte, während das junge Ding dazu angehalten war, die Vasen aus dem Kolonialbesitz von Winston Churchill zu reinigen. Und was macht sie? Sie lässt die Vase stehen und eilt zu ihrer Kollegin! Potzdonner, sage ich Ihnen, eine halbe Stunde später hatte sie den Landsitz bereits zu Fuß verlassen müssen! Ich sage Ihnen ja, Sie machen etwas mit als Großgrundbesitzer!"

Die Bedienung, die William Regal scheinbar schon öfters bedient hat, da sie ihn ja zu kennen scheint, ist über die Herzlosigkeit von William Regal jetzt aber doch etwas erschrocken.

Bedienung: "Aber was wäre denn gewesen, wenn der Dame, die gestürzt ist, denn wirklich etwas Schlimmes zugestoßen sei? Sie muss doch geholfen bekommen!"

William Regal: "Ach, wissen Sie, ich schätze Sie und Ihre zuvorkommende Art, aber bitte mischen Sie sich doch nicht in Angelegenheiten ein, mit denen Sie überhaupt nichts zu tun haben und nicht mal ansatzweise verstehen können, was es heißt, solch eine Verantwortung vom Kuratorium des British Museum übertragen zu bekommen, die Vasenserie der East India Company von 1894 als Wohnungsschmuck vermacht zu bekommen? Menschen wie Sie freuen sich darüber, in solchen Ramschläden ein Oberteil für ein paar Pence zu ergattern, der Mikrokosmos von Ihnen ist nämlich ein völlig anderer wie meiner, wenn ich das mal so sagen darf. Aber das Problem mit der Kollegin hatte sich sowieso erledigt, sie ist ein paar Tage später gestorben. Altersschwäche, wissen Sie. Es tat mir irgendwo schon Leid, hatte sie doch Ihren Dienst getan für mich und die Gesellschaft. Aber produktiv war sie schon lange nicht mehr. Ein altes Rennpferd erschießt man, aber das kann man ja nicht machen... hahahaha!"

William Regal beginnt laut zu lachen über seinen "Witz", den er da gerade gemacht hat, der Bedienung springt das Entsetzen schon regelrecht aus den Augen.

William Regal: "Aber hören Sie mal zu, meine Teuerste: Sie könnten mir meinen Earl Grey mit Milch und Gebäck schon längst gebracht haben... darf ich nun also bitten oder muss ich davon ausgehen, dass der Service in meiner Abwesenheit nicht mehr einem englischen Teehaus, sondern eher einer irischen Hafenkaschemme gleicht?"

Die Bedienung dreht sich sofort um und sucht das Weite, William Regal ist schon ein sehr komischer Kauz, wie man direkt wieder feststellen darf, großartig verändert scheint er sich nicht zu haben. Er blickt der Bedienung noch einmal kurz hinterher, schüttelt dann genervt den Kopf und widmet sich dann wieder seiner Zeitung.


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Einer, der Bescheid weiß, darf antworten Wink
Die nette Dame begibt sich auch sofort in die Bar und beginnt mit der Zubereitung des Tees für den Briten, denn sie kennt ihn und weiß, dass dieser leicht reizbar ist und oft wenig Trinkgeld gibt. Daher möchte Sie Ihren Kunden schnell das geben was er möchtet, damit sie ihre Rübe vor ihm hat. Doch dann betritt ein Man die Teestube, der von seinem Kleidumgssti schon fastl eher in ein Englischen 20 oder 30 er Jahre Film passt. Er trägt eine braune Cordhose, dazu ein passendes Cordsakko in dem selben Farbton. Unter dem Sakko schielt ein weißes Hemd drunter durch und eine farblich Abgestimmt Schiebermütze, dazu eine handgeschnitzte Pfeife. Diese macht er aber nicht im Teehaus aus,nein er spaziert hinein und es legt sich ein Vanille Duft in den Gang den er von der Eingangstür bis zum Tresen des Teehaus zieht. Er nimmt die Pfeife aus dem Mund und breitet die Arme aus,dann beginnt er mot etwas lauter Stimme als üblich in so einem Ort zu sprechen.

Jack Hurley: Viktoria meine teuerste.... Wie geht es dir? Lange nicht mehr gesehen, was machen die Kinder? Geht es Russel und Anna gut? Viktoria meine teuerste.... Wie geht es dir? Lange nicht mehr gesehen, was machen die Kinder? Geht es Russel und Anna gut?

Die Bedienung die gerade noch vertieft in der Zubereitung des Earl Grau für Mr.Regal war,schaut auf und freut sich Jack zu sehen,anscheinend kennen die beiden sich.Ist Irish Jack öfter hier? Sie antwortet in völliger Freude.

Viktoria: : Jack...schön dich zu sehen.Ja mir geht es gut und den Kindern auch, Anna kann nun schon Mama sagen und Russel spielt nun Fußball und steht im Tor. Gratuliere dir zu deinem Sieg gestern, du bist aber schnell wieder aus San Jose abgereist.Hast du hier Termine oder warum sieht Mann dich in der Stadt? Du könntest dich mal öfter sehen lassen.

Jack Hurley:wow das ist ja super grüß die beiden von mir. Dankeschön, ja ich wollte Mr McMahon hier im Hauptquartier treffen um nun einiges für mein Match zu klären.

Mr.Regal schaut mal auf die Uhr und bemerkt das er immer noch keinen Tee hat und räuspert sehr stark um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Viktoria schreit leise auf und macht sich sofort an den Tee,während Jack den Herrn am Tisch Mustert.

Jack Hurley: Wer ist diese Pappnase? Kommt der öfter hier her?

Viktoria:Das ist William Regal er ist auch ein Wrestler wie du,ich glaube er ist neu bei euch und er ist Brite. Er redet viel abtörniges über sein Personal, ein Richtiges Arschloch wenn du mich fragst,aber ich bin freundlich wie immer.

Jack Hurley:Gut liebes, dann serviere ich ihm seinen Tee.

Viktoria ist fertig mit dem Tee für Regal, aber auch für Jack hat sie einen Kaffee "Irischer Art" gemacht. Er schnappt sich das Tablett und macht sich auf den Weg an den dich zu Sir William Regal. Etwas unsanft aber ohne irgendetwas zu Verschütteten stellt er es auf den Tisch,sodass Regal beim Zeitung lesen etwas aufschreckt.

Jack Hurley:Ihr Tee Sir..

William Regal ist noch ganz in dem Studium seiner heimatlichen Zeitung vertieft, als plötzlich Jack Hurley die Tasse Tee so schroff auf den Tisch stellt, zu seiner Ehrenrettung muss man sagen, dass nichts verschüttet wurde. William Regal hat damit aber überhaupt nicht gerechnet, er schreckt regelrecht auf und sieht dann neben seinem Platz hoch und sieht diesen Mann neben ihm stehen mit einem Gesichtsausdruck, der William Regal missfällt.

William Regal: "Was fällt Ihnen ein, Sie ungehobelter Klotz? Haben Sie denn noch nie etwas von Manieren und Höflichkeit gehört? Ihrem Auftreten und Ihrem schrecklichen Akzent muss ich leider davon ausgehen, dass das hier wohl nicht der Fall zu sein scheint. Ich muss mich doch schon arg wundern, welche Sitten hier zu herrschen scheinen, hier darf scheinbar inzwischen jeder bedienen und wird auf die, wie ich anmerken darf, gut zahlende Kundschaft losgelassen! Kaum ist man ein paar Tage nicht hier, tanzen die Mäuse oder eher die Ratten direkt auf dem Tisch! Potzdonner!"

Der Mann aus Blackpool aus dem Nordwesten Englands hat sich derart in Rage gesprochen, dass die anderen anwesenden Gäste der Teestube zwangsläufig ihr eigenes Gespräch eingestellt haben und verwundert auf den Tisch schauen, an dem William Regal sitzt und sich derartig aufführt. Es wirkt dabei etwas grotesk, dass in dieser sich langsam erhitzenden Atmosphäre immer noch das Streichorchester auf der CD sein virtuoses Konzert spielt.

William Regal: "Hören Sie mir bitte nun gut zu, ich werde es nur einmal sagen. Ich finde es gar eine Unverschämtheit, wie Sie sich hier aufführen, wie der Elefant im Porzellanladen, diesem guten Hause völlig unwürdig! Ich weiß nicht, wer Sie sind, es interessiert mich auch nicht wirklich, um ehrlich zu sein, aber tun Sie mir und uns allen einen Gefallen und verschwinden Sie hier, bevor die Reputation dieses Etablissements noch in Mitleidenschaft gezogen wird, und das alles nur wegen einem üblen, irischen Punk, das muss man sich mal vorstellen! Sie dürfen gehen, vielen Dank..."

Demonstrativ blickt Regal, der die ganze Zeit sitzen geblieben ist und zu Jack Hurley aufgeschaut hat, nun wieder weg und liest wieder demonstrativ in seiner Zeitung und lässt Jack Hurley quasi neben sich stehen, der sicherlich eine Antwort parat haben wird...
Jack Hurley der sich das ganze Theater mit hoher Spannung angehört hat, schaut nur etwas verdutzt. Doch anstelle sofort aus zu flippen und William Regal mit der Celtic Cross durch den Tisch des Teehauses feuern,bleibt er ruhig ...besser gesagt gelassen. Er hebt seinen Arm in die Innentasche seine Sakkos, dort holt er einen Flachmann hervor in dem sich feinster Irisher Whisky befindet. Ohne das Regal auch nur eine Ahnung hat was passiert schüttet der Ire einige Tropfen in dessen Tee, danach sich einen kräftigen Schuss in seinen schon vorhandenen Irish Coffee. Er setzt sich ohne zu fragen, an einen freien Stuhl von Regals Tisch. Dann packt er sein Handy aus, tippt etwas und schaut dann zu Regal und muss laut Lachen.

Jack Hurley: hahaha... guter Witz Mr. Regal, vorallem die Stelle mit dem Irischen Punk. Aber besser ein Irischer Punk als ein britischer Schnösel wie sie es sind. Ach übrigens sie sollen den Laden verlassen und nie wieder kommen. Mr. Wright der Besitzer schrieb mir das gerade, Sie sollen sein Personal in Ruhe lassen und Ordnungsgemäß behandeln. Oh....hehehehe.... und vorallem meint er sie sollen seinen Freund Jack Hurley in Ruhe lassen. Und wie es der Zufall so will ich bin Jack Hurley. Besser bekannt als "Irish" Jack. Ich bin der Zukünftige EastCoast Champion von Coast 2 Coast Wrestling und sie nur ein älterer Herr der versucht sich noch im Ring zu halten. Also lassen wir das Mobiliar des Hauses also ganz. Aber ja ich würde ihnen schon jetzt gerne meinen Fuß in ihren Arsch rammen, denn ich bin aus Süd Boston da gehen wir mit so Leuten wie ihnen anders um als hier.

Jack Hurley ist etwas schroff und mit losem Mundwerk unterwegs aber was will William Regal auch erwarten?
Er reist ihm die Zeitung aus der Hand und zeigt auf den Artikel den Regal gerade offen hat.

Jack Hurley: Habe ich nun ihre Aufmerksamkeit? Ja? Also gut..nun Wissen sie wer ich bin und was ich vor habe. Hier noch mal ...Sehen sie ???? Das bin ich auf der Seite, ich trete am Sonntag beim California Hazard dem Sepzial von Coast 2 Coast um den EastCoast Titel gegen diesen Trottel von Adam Cole. Also sagen sie mir weshalb ich meine Zeit weiter mit so jemandem wie ihnen Verbringen soll? Ich wollte ihnen lediglich ihren Tee vorbei bringen. Also probieren sie ihren Earl Grey doch einmal.

Er deutet auf die Tasse von Mr.Regal und schaut ihm dabei in die Augen mit einem Ausdruck als würde er ihm wirklich gerne den Arsch versohlen.