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Normale Version: Christmas-Spende
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Brandi Lauren

Brandi Lauren hat sich tatsächlich von ihren halben Jahr c2c mehr versprochen. Sie ist weit gekommen…weiter als sie es sich, von Beginn an, vielleicht vorgestellt hatte. Aber zufrieden ist sie nicht. Der Rotschopf wollte mehr! Zuletzt wurde sie doch eher vergessen und nicht einmal gebookt. Das will sie zum neuen Jahr unbedingt ändern.
Im Backstage Bereich läuft sie mit Weihnachtsmütze und Rot-weißen Weihnachtsmantel durch die Gänge. Natürlich schmiegt sie der Mantel an ihren weiblichen Rundungen. In der Hand hält sie ein Sparschwein worauf Waisenhaus geschrieben steht.

Brandi Lauren: "Santa Baby...Slip a sable under a tree, for me…mmmhmm...I′ve been an awful good girl...Santa Baby...So hurry down the chimney tonight…"

Santa Baby singt sie dabei in ruhiger Stimme mit. Ob man ihren krummen braucht, scheint Mal dahingestellt. Aber es scheint tatsächlich, dass die junge Amerikanerin Geld für ein Waisenhaus sammelt. Und dafür sollte der Gesang doch reichen, oder nicht?


Off: wenn jemand Lust hat... Smile

Finn Bálor

???: Ho Ho ho... Von drauß' vom Walde komm ich her …
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen,
Und dort unten aus dem Höllentor
Sah mit großen Augen... ein Dämon hervor!


Es ist vielleicht nicht die Person, die man sich erhofft hat, aber zumindest stimmt sie den Weihnachtsspirit ein bisschen mit ein. Es handelt sich dabei um c2c Ligen internen Dämon, Finn Bálor.

Bálor: Na was haben wir denn da? Eine fleißige kleine Weihnachtselfe, die ein wenig mehr Licht in diese dunkle Welt bringen möchte! How adorable!

Ob er dafür der richtige ist, das mag man bezweifeln, aber wer weiß... eventuell hat sogar Bálor ein Herz für Kinder?

Brandi Lauren

Mh...irgendetwas stimmt bei diesen Liedchen doch nicht? Das Ass kicking Babe hebt ihre Augenbraue an und schaut ungläubig zu Balor. Licht in die Welt bringen? Dafür wird diese kleine Aktion wohl nicht reichen. Aber zumindest könnte sich das Waisenhaus einen schönen Tag für alle Kinder leisten...wenn denn genug zusammenkommen würde!

Brandi Lauren:
"Durch das Höllentor guckt ein kleiner Dämon hervor, mh? Wieso sollte das ein Dämon machen, mh? Ich meine...Dämonen haben zu Weihnachten nichts zu suchen, oda?"

Natürlich nicht. Die Rothaarige stellt zwar diese Frage aber denkt nicht wirklich über die Antwort darauf nach. Jeder weiß, das dieses Lied anders geht. Deshalb schüttelt sie mit den Kopf und klimpert mit den Geld im Sparschwein. Natürlich weiß sie wer Finn Balor ist. Immerhin von sehen aus den Shows und natürlich von hören und sagen. Und besonders nett war er nicht...wenn man gesehen hat, wie er mit Christian Cage umsprang. Aber...das ist jetzt und hier nicht das Problem der jungen Dame aus Buffelo.

Brandi Lauren:
"Aber hey...auch Dämonen können etwas Geld für Arme spenden, mh? Stell dir vor...der freundliche Dämon von nebenan...cool oda?"

Der freundliche Dämon von nebenan? Ob Finn das cool findet? Na ja die Rothaarige lässt sich auf jeden Fall etwas einfallen, um den Waisenkindern Geld zu sammeln. All diejenigen, welche sie hier begegnet, dürfte es nicht weh tun etwas Geld zu spenden.

Finn Bálor

Zumindest einmal scheint er es sehr lustig zu finden, was man an dem lauten Lachen deuten kann. Die Sache ist aber die... es ist nicht immer gut, wenn der Dämon lacht. Als das Lachen stoppt, bleibt sein markantes Lächeln zurück.

Bálor: Ist das nicht interessant? Einerseits verletzt du meine armen Gefühle, in dem du sagst, dass wir Dämonen nichts an Weihnachten zu suchen haben, was mich schon sehr traurig stimmt...

Natürlich... als ob. Bálor interessiert sich für sowas doch gar nicht und er verheimlicht es auch kaum, denn das Grinsen verlässt zu keiner Sekunde seine Lippen.

Bálor: Aber mein Geld .. ja... mein Geld, das würdest du selbstverständlich trotzdem nehmen. Und da sagt man ich sei der böse, aber ein so offensichtlich dreistes Spiel würde nicht einmal ich wagen zu spielen.

Er übertreibt hier gewaltig, aber so ist er einfach. Er will seine Gegenüber in eine Ecke drängen und wenn er kann, mit ihren Gefühlen ein wenig spielen.

Bálor: Aber so seid ihr eben. Diese sogenannten Weltverbesserer. Ich frage dich... gibt es überhaupt diese Waisen oder wandert all das Geld in deine eigene Tasche? Hmm?

Das... sind schwere Vorwürfe, selbst wenn er sie nur andeutet.

Brandi Lauren

Weltverbesserer...wenn Brandi eines nicht ist, dann das nicht. Immerhin spricht sie oft genug mit Sami Callihan. Er erklärt ihr die Welt aus einer anderen Sicht. Einer einer Perspektive, wovon Lauren die Welt noch nie gesehen hat. Aber verbessern?...Nein, das macht das Ass kicking Babe nicht.

Brandi Lauren:
"Weltverbesserer, mh? Du schätzt mich falsch ein, Mister Dämon! Das dürfte wohl das schlimmste sein, was dir passieren kann! Denn das heißt, dass du deine Gesprächspartner nicht richtig einschätzen kannst. Das könnte sie Gefährlich für dich machen!"

Gefährlich? Brandi Lauren? Die Rothaarige sieht keines Wegs gefährlich aus. Das will sie auch nicht. Vielleicht sieht sie heute wie ein Engel aus...oder einer Weihnachtsfrau...aber die Diva aus Buffelo kann auch anders. Sie bereitet sich vor. Das neue Jahr soll ein Brandi Lauren Jahr werden! Ein Jahr worin sie mit den Besten kämpft... vielleicht sogar um Title.

Brandi Lauren:
"Und nein, ich brauche dein Geld nicht, mh! Die Waisenkinder brauchen es! Und ich kann dir garantieren, dass es das Waisenhaus hier in New York bekommt, cool oda? Sag mir also...wir verdienen genug! Warum sollte ich mir dieses wenige Geld selbst in die Tasche stecken? Ich habe sogar schon was gespendet, mh. Du kannst also deine Anschuldigungen deinem Teddy erzählen, mh!"

In diesen Moment kommt ein Worker vorbei, welcher etwas Geld in das Sparschwein steckt. Mit einen süßen Lächeln und einen zarten "Danke" gibt sie ihm eine Reaktion. Als sie Balor wieder ansieht verschwindet das Lächeln schlagartig.

Brandi Lauren:
"5 Dollar...jetzt sind es nur noch 1395 Euro bis zu meinem Armani-Kleid."

Oh...kommt da ein Hauch von Sarkasmus über die Lippen der jungen Dame aus Buffelo?

Finn Bálor

Geduldig lauscht Bálor der Stimme von Brandi und obwohl sie durchaus versucht hier ein wenig zu sticheln, bleibt das Lächeln auf den Lippen des Dämons. Vielleicht wird er später diese Begegnung wirklich seinem Teddy erzählen... wenn er denn einen hätte.

Bálor: Vielleicht hast du Recht? Eventuell bin ich nicht imstande dich zu lesen. Eventuell mache ich hier einen großen Fehler... aber wer weiß, eventuell bist du es auch, die ein falsches Bild von sich selbst hat? Oh, wie die meisten Menschen sich doch selbst falsch einschätzen. Es ist immer ein Jammer. Lügner behaupten, sie seien ehrlich, Feiglinge denken, sie wären mutig und der Abschaum der Gesellschaft denkt wirklich, sie hätten irgendeinen Wert.

Noch immer ist das Lächeln auf den Lippen Bálors zu finden. Dieses Gespräch mit Brandi ist ganz unterhaltsam, wer hätte das gedacht?

Bálor: Oooder... und nun wird es interessant, habe ich es nur gesagt, um dich zu provozieren. Um deine Reaktion zu sehe, um von dir zu lernen, während du redest und redest. Tja... was es wohl letztendlich war? Wir werden es wohl nie erfahren, aber lass mich dir einen Rat geben...

Und da verschwindet das Lächeln für einen kurzen Moment.

Bálor: Unterschätze mich niemals, denn das könnte für dich gefährlich werden.

Ein Rat oder doch eher eine Warnung? Wohl etwas von beiden jedenfalls kehrt das Lächeln wieder zurück und... Oh? Bálor zückt sogar seine Brieftasche und lässt einen Schein in das Sparschwein wandern. Einen Recht großen sogar und so wandern 100 Dollar in das Schweinchen von Brandi.

Bálor: Du warst unterhaltsam genug. Lass uns nur hoffen, dass niemand auf böse Gedanken kommt und das gesamte Geld auch die armen Waisenkindern erreicht.

Noch eine Andeutung von Bálor gegen Brandi? Eher nicht, er glaubt viel mehr, dass es dort noch sehr viele Hände geben wird. Und wer weiß? Vielleicht sind nicht alle Hände so willensstark wie Brandi hier? Ein wunderschöner Gedanke.

Brandi Lauren

Eine große Spende? Damit hätte die Rotzgöre nicht gerechnet. Trotzdem wirkt sie nicht überrascht...zumindest versucht sie es nicht. Als Dank zupft sie am unteren Teil ihres Weihnachtfrau-Kleides, kreuzt ihre Füße in knickt leicht die Knie. Mit einem Lächeln dankt sie es ihm zudem für die große Spende. Tja zu Weihnachten kann auch das Ass kicking Babe eine andere Seite auflegen. Immerhin...haben sämtliche Mentoren versucht sie zu prägen und für dieses Business vorzubereiten. Mittlerweile würde Brandi sich den nächsten großen Schritt zutrauen.

Brandi Lauren:
"Ich werde die Spende höchstpersönlich am Waisenhaus abgeben, mh!? Das gesamte Sparschein gebe ich dort der Waisenhaus-Mama. Du kannst ja mitkommen..."

Mitkommen? Sie will mit Finn Balor den Weg zu der Kindereinrichtung antreten? Oder hat der Rotschopf Vielleicht sogar einen Hintergedanken? Wie manipulativ er mit seinen Kollegen umgeht...und vor allem mit wem...scheint ihr in dem Moment egal. Immerhin ist Weihnachten...das Fest der Liebe. Dafür darf man auch Mal alles andere zur Seite schieben.

Brandi Lauren:
"Vielleicht findest du ja auch einen kleinen Finn dort, welchen du adoptieren kannst, oda? Einen kleinen Dämon heranziehen und ein zu Hause schenken, mh? Ihm Abends Dämonen-Lieder vorsingen und Dämonen-Filme gucken, hihi. Vielleicht Charmed - mit den zauberhaften Hexen..."

Charmed? Die Serie dürfte heutzutage doch wohl ausgelutscht sein. Aber ein sehr netter Vergleich...auch wenn man sich nicht vorstellen kann, dass ihr Gegenüber diese Serie schaut. Ist vielleicht auch unwichtig. Denn natürlich denkt sie auch über die Worte von Balor nach. Wenn sie eines gelernt hat, dann dass es viele Menschen gibt, welche sie manipulieren möchten. Aus welchen Grund auch immer...

Brandi Lauren:
"Ich denke das Menschen Fehler machen müssen, mh? Aber nur dann, wenn sie daraus lernen. Ist es nicht ein ewiger Lernprozess, welches uns zu dem Macht, wie wir sind? Wie wir handeln? Wir haben doch alle ein Engelchen und ein Teufelchen auf der Schulter sitzen. Je nach Situation, spricht eher die gute oder schlechte Seite von dir."

Könnte man so sehen...die ICC würde bei dieser Aussage wohl die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Doch das Bild vom Engel und Teufel auf der Schulter kennt jeder. Je nachdem wem man mehr Gehör schenkt, handeln wir.

Finn Bálor

Da verzieht doch selbst der Dämon sein Gesicht. Nein, das klingt alles nicht nach Spaß. Darauf hat Bálor keine Lust und er ist auch niemand, der das verheimlicht. Also raus damit.

Bálor: Ich glaube, hier liegt ein kleines Missverständnis vor.

Und eines, das Bálor so schnell wie möglich aufklären wird. Denn er hat hier keine Lust, lange um den heißen Brei herumzureden. Er hat, was er wollte. Ein paar Infos, ein wenig Entertainment, was kann ein Dämon noch mehr wollen? Alles andere wäre ab diesen Punkt pure Gier.

Bálor: Und ich rate dir gut zuzuhören, denn diese Worte werden die ehrlichsten sein, die du jemals hören wirst. Du bist mir egal. Diese Waisenkinder sind mir egal. Was du mit dem Geld machst, ist mir egal. All das kümmert mich nicht, all das belangt mich nicht. Ich wollte nur eines... ein wenig Spaß und dafür hast du gesorgt und eine kleine Belohnung bekommen. Nicht mehr und nicht weniger.

Ehrlich ist Bálor zumindest, das muss man ihm lassen. Aber er nimmt keine Rücksicht auf Gefühle. Nicht dass er glauben würde, Brandi würde sich davon irgendwie verletzen lassen. Nein, aber darum geht es auch gar nicht. Er will nur die Verhältnisse klarstellen.

Bálor: Also warum hältst du nicht deinen Mund, denn du weißt ohnehin nicht worüber du hier redest. Das würde uns beiden nämlich sehr gut tun. Vielen Dank schon einmal im Voraus.

Und da ist es wieder, das Grinsen des Dämons.

Bálor: Ich denke, es wird Zeit für dich zu gehen. Es war mir fast so, als hätte ich Sami nach dir rufen hören. Sicher hat er dir wieder etwas zu erzählen. Die pure Wahrheit natürlich, aber das weißt du ja bereits, nicht wahr?

Eine kleine Andeutung von Bálor. Unwahrscheinlich, dass Brandi sie aufschnappt, aber wer weiß? Eventuell war das der erste Samen hin zu einem großen Streit? Der Gedanke gefällt Bálor. Er gefällt ihm sogar sehr.