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Normale Version: Jetzt bin ich hier, also los!
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Die Abwesenheit von Catrina als auch von Shane McMahon mag nun in der gesamten c2c angekommen zu sein. Während die einen nun über Tische und Bänke gehen, sind es andere die diese Situation geschickt ausnutzen. Unter anderem eine Person, auf den Weg ins Office. Mit der Aktentasche in einer und der anderen Hand in der Hosentasche schreitet er voran – Paul Heyman.

Im Bereich des Office schon zu sehen, die Chef-Sekretärin Sarah Dyson. Ohne zu Überlegen schreitet Heyman an ihren Schreibtisch vorbei, zieht ohne mit der Wimper zu zucken an der Bürotür von Catrina. Leider aber ist die Tür verschlossen. So als wäre alles angesprochen zieht Heyman seine Hand inklusive Handy aus der Tasche und wählt eine Nummer. Mittlerweile auch die Sekretärin hinter ihm. Doch es scheint als würde niemand ans andere Ende des Handys gehen. Mit einem genervten Blick dreht er sich den Mitarbeitern zu.

Paul Heymann »
[color= burlywood]" Wenn ihr euren Job behalten wollt, öffnet mir sofort diese Tür! Und aus welchem Grund steht überhaupt noch ihr Name an der Tür? Abnehmen! „[/color]

Während Heyman noch einmal an der Tür zieht, danach drückt um zu Versuchen ob sie sich doch öffnen lässt wartet er auf die Reaktion der Mitarbeiter nun endlich doch die Tür zu öffnen mit was auch immer einer Begründung.

Es dauert nicht lange da wird dieses freche Benehmen auch von der Chefsekretärin S. Dyson wahrgenommen und sie erhebt sich aus ihrem Stuhl um direkt zu Paul Heyman hinüberzustöckeln.

Sarah Dyson: "Äh, Mr. Heyman? Kann ich etwas für Sie tun?"

Die Dame schiebt sich zwischen Heyman und die Tür und schützt damit das Schild Catrinas. Was bildet Paul Heyman sich eigentlich ein?

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Die Frau gibt mir nicht viel zum Posten... Scham

Ihre lieben Untergebenen werden unruhig und Catrina weiß, dass sie sich nicht länger im Niemandsland aufhalten kann. Jeder scheint mittlerweile das zu machen, was er will. Jeder… und dennoch hat sie mit dem Bild, was sich ihr gerade vor ihrem Büro bietet, nicht gerechnet. Paul Heyman führt sich auf und stolziert durch die Gegend, als würde ihm das alles hier gehören. Dabei ist er nur eine kleine Schachfigur. Er kann froh sein, dass Catrina ihn hier überhaupt duldet – dieses kleine Wiesel. Die Latina steht mit verschränkten Armen hinter dem rundlichen Mann. Ihre Sekretärin hat ihre Chefin bereits gemerkt und scheint erleichtert aufzuatmen. Langsam schüttelt Catrina ihren Kopf, ehe sie dem anderen von hinten auf die Schulter tippt.

Catrina:
„Paul, ich habe einen wirklich gut gemeinten Rat für dich: Wenn du deinen Job behalten willst, dann solltest du dich nicht aufführen wie Gott in Frankreich und deinen Mund halten, wenn du nichts Respektvolles zu sagen hast. So wie ich das sehe, ist das hier immer noch mein Büro und da die Tür verschlossen ist, hast du rein gar nichts hier verloren, mein Lieber.“

Sie wirft ihrer Sekretärin einen kurzen Blick zu.

Catrina:
„Danke, Sarah. Du wirst hier nicht mehr gebraucht.“

Die junge Frau nickt und geht an den beiden vorbei, zurück an ihren Platz. Die Kleine ist scheinbar doch für etwas gut. Aber sie liegt nicht länger im Fokus der Latina. Sie widmet sich ganz Heyman, auf dessen Reaktion sie wirklich mehr als gespannt ist. Was fällt diesem Vogel überhaupt ein? Da ist man zwei Wochen weg und die Ratten tanzen auf den Tischen…

Die Kinnlade von Paul Heyman nach dem er sich zur Chefin der c2c herum gedreht hat fällt förmlich zu Boden. Damit hat Heyman wohl wirklich nicht gerechnet. Ein Blickaustausch zwischen der Sekretärin als auch Catrina erfolgt.

Paul Heymann »
[color= burlywood]" Ich habe dich zu einem anderen Zeitpunk erwartet, Miss Catrina. „[/color]

Während Heyman mit seiner Aktentasche etwas herum spielt, schaut er auf den Boden. Nach Worten suchen Paul – nach Worten. Wie kann er aus dieser Situation wieder heraus kommen. Mehr als ne Lüge auftischen wird wohl hier nicht drin sein. Und kaum sind die Gedanken eines Paul Heyman gefasst, sehr Siegessicher der eigentlichen CEO gegenüberstehend spricht er.

Paul Heymann »
[color= burlywood]" Ich habe mich beim Board of Directors beworben um die Stelle des Stellvertretenden CEO. Mein Antrag wurde Angenommen und ich besetzte mit sofortiger Wirkung dieses Büro da deine Abwesenheit hier in der c2c unbedacht war. Sie brauchten und brauchen jemanden der sich mit allen Auskennt und wer würde besser in Frage kommen als nicht ich. „[/color]

So. Soweit sind wir schonmal. Jetzt muss er nur noch aus der Schusslinie von Catrina. Sie sieht sehr Verzweifelt aus. Glaubt sie den Worten eines Paul Heyman welcher immer nur nach seiner Nase spricht um alle Vorteile für sich heraus zu schlagen?

Paul Heymann »
[color= burlywood]" Und da du jetzt wieder Anwesend bist, werde ich mich Informieren gehen um die Optimale Lösung für uns beide heraus zu Schlagen. Und sei dir sicher, mich wird man nicht los. „[/color]

Er schreitet an den beiden Frauen mit der Brust voraus vorbei ehe er sich noch einmal zu Wort meldet.

Paul Heymann »
[color= burlywood]" Und ich hoffe stark für dich das du einen Urlaubsantrag Ausgefüllt hast, sonst könnte es anders Ändern – Miss Catrina. „[/color]

Und ehe man sich versieht hat Paul Heyman wieder ein breites grinsen auf seinen Lippen. Das dies alles nur eine Lüge ist, werden die beiden Frauen wohl nicht bemerkt haben nachdem sich Paul nett geäußert hat. Weiter schreitend und in der Hoffnung schon gleich aus der Szene heraus zu sein wird er aufgehalten. Die Augen rollen nach oben. Ein kurzer Gedankenschritt – Scheiße!

Catrina ist alles andere als verzweifelt. Sie ist von seinem Auftreten lediglich genervt und ja, es macht sie wütend. Glaubt er wirklich, sie würde nichts davon wissen, wenn er sich irgendwo für irgendwas beworben hätte? Ist das sein ernst? Und denkt er wirklich, sie würde ihm einen Job als stellvertretende Leitung hier geben? Egal, welche Drogen Heyman konsumiert, er muss damit aufhören. Oder allen Anwesenden etwas davon abgeben, damit sie alle ihren Spaß haben können. Fürs erste wird es ihr jedoch einen Heidenspaß machen, seinen kleinen Traum platzen zu lassen.

Catrina:
„Wieviel Unsinn willst du mir hier eigentlich auftischen? Denkst du wirklich, so eine Bewerbung wäre an mir vorbei gegangen? Hier geschieht rein gar nichts ohne mein Einverständnis. Nur deswegen bist du überhaupt noch hier und kannst Punk dabei helfen nicht unterzugehen. Aber gerade denke ich wirklich darüber nach dich abzuschieben, du Schlange. Abgesehen davon warte ich immer noch auf das versprochene vier Augen Gespräch mit deinem Schützling.“

Am liebsten hätte sie ihn am Kragen gepackt und hinter sich her geschleift. So eine Respektlosigkeit ist ihr schon sehr lange nicht mehr untergekommen.

Catrina:
„Ich denke, wir sollten hier was klären. Ein für alle Mal, Paul.“

Sie dreht sich herum und schließt ihr Büro auf. Die Tür geht auf und sie macht eine einladende Geste ins Innere des Raumes. Und dieser sollte er lieber folgen, bevor er von ihr an ein Kreuz genagelt wird, denn ihr Blick spricht wirklich Bände.

Catrina:
„Setz deinen Hintern in Bewegung. Es geht nicht nur um deinen Kopf... ich denke, Punk könnte deine kleine Aktion hier sehr missfallen, sollte er deswegen einen Arschtritt raus aus MEINER Company bekommen.“

Abwartend blickt sie in seine Richtung und wirkt wirklich mehr als ungeduldig.

Ein Böser Blick. Dann erneut das Augenrollen. Ein Typisch genervter Paul Heyman dreht sich herum. Die Tasche schwingend zuerst vom Körper weg schließlich aber wieder zum Körper heran. Übliche genervte Drehung wenn eine Frau von ihrem Mann gesagt bekommt es sei nun Schluss mit Shoppen. Heyman aber blickt zu Boden, lässt Kopf und Schulter kurz hängen ehe er dann wieder aufrecht wird und Catrina in ihr Büro folgt.

Paul Heymann »
[color= burlywood]" Was auch immer ich hier soll. Ich Vertrete Punk, richtig. Ich bin sein Manager und habe vollstes Verständnis dafür was für eine Meinung er vertritt. Ich bin allerdings nicht hier um wie andere zu handeln. Und die Unterstellungen es sei keine Bewerbung eingegangen, Erkundige dich richtig bevor du etwas Behauptest!„[/color]

Wie andere Handeln? Ja! Diese Arsch kriecherei welche Catrina liebt, kann sie von Heyman nicht erwarten. Beide hatten bereits ein Aufeinander treffen und dies ging eigentlich sehr Schmeichelnd aus. Heute aber ist es was anderes.

Paul Heymann »
[color= burlywood]" Ich werde Punk direkt Anrufen aber sei dir Gewiss, das dieses Büro nicht mehr das sein wird wie du es dir denkst auszusehen. „[/color]

Die Worte sollten darauf deuten das Punk nicht gut auf Catrina zu sprechen ist und dies ist auch der Grund weshalb der Straight Edge Superstar noch nicht den Besuch beim CEO wahrgenommen hat. Stattdessen aber macht er sich über die Superstars lustig und auch über Catrina. Geschweige denn verweigert er die Matches und lässt sie alle im Count Ount enden.

Paul Heymann »
[color= burlywood]" Sie ist wieder da und Sie will dich sprechen. [..] Okay.. [..] Bis gleich. Und das solltest du besser nicht machen, immerhin sind hier Kameras. [/color]

Kurzes Telefonat. Kommt der Punker nun wirklich in die Szene herein? Heyman jedenfalls steckt sein Klapphandy wieder in die Hosentasche und steht in mitten den Raumes, in der Hand noch immer seine Aktentasche.

Catrina geht an ihm vorbei, um ihren Schreibtisch herum und lässt sich auf dem Drehstuhl nieder. Ihm bietet sie keinen Sitzplatz an. Wieso auch? Er sollte sich ihr lieber erklären. Seine Worte waren schon ziemlich deutlich… zumindest, als er noch dachte, sie wäre nicht anwesend. Da hat sich der kleine Mann wohl gehörig getäuscht. Und nun ist es Catrina, die genervt mit ihren Augen rollt, als er seinen Mund wieder öffnet. Es scheint wirklich sein ernst zu sein.

Catrina:
„Ich frage mich eher, was du hier überhaupt willst. Und glaube mir, ich werde mich erkundigen. Auch, wenn ich jetzt schon weiß, was dabei herauskommen wird – nämlich rein gar nichts. Du bist ein Mann, der gerne große Töne spuckt. Deswegen passt du auch so gut zu Punk. Obwohl ich es nie für möglich gehalten hätte, das er einen Laufburschen braucht, um seine Angelegenheiten zu regeln. Ist er doch sonst immer so darauf bedacht, jedem seine Meinung unter die Nase zu reiben.“

Sie zuckt unbeeindruckt mit ihren Schultern und lehnt sich zurück mit einem arroganten Lächeln auf ihren Lippen. Eines muss man Paul ja schon lassen, er ist ein Mann mit zwei Gesichtern. Bei ihrem ersten Treffen hatte er einen deutlich anderen Ton drauf und das zeigt ihr, dass sie mit ihrer ersten Vermutung Recht hatte – er ist ein Wiesel. Klein und fies.

Catrina:
„Oh ja. Dann warne deinen Schützling lieber vor. Über den netten, kleinen Aufkleber konnte ich ja noch hinweg sehen. Das war für mich eher die Tat eines kleinen Jungen, der Anarchist spielen will, als die von einem echten Mann, der genügend Eier in der Hose hat, um sich mit mir persönlich auseinander zu setzen. Also nur zu, ruf ihn an.“

Sie sieht ihm bei seinem kurzen Telefonat zu. Aber irgendwie glaubt sie nicht daran, Punk jeden Moment in ihr Büro spazieren zu sehen. Etwas ungeduldig trommelt sie mit ihren Fingernägeln auf der Tischplatte herum.

Catrina:
„Wann wird Mr. Straight Edge hier sein?“

Ungeduldig auch Paul Heyman. Während Catrina hinter ihrem Schreibtisch sitzt geht Heyman auf den Stuhl vor dem Schreibtisch ohne auch nur eine Geste zu Verziehen. Seine Beine werden übereinander gelegt. Ja, fast wie eine feine Dame. Während seine Rechte Hand dann die Linke Hand berührt um die Uhr anzusehen klopft es auch schon an der bereits verschlossenen Tür. Heyman hat den Worten von Catrina keinerlei Gehör geschenkt. Besser gesagt ist er nicht weiter darauf eingegangen. Aus welchen Grund denn auch?

Während Heyman seinen Kopf langsam in den Nacken legt öffnet sich die Tür ohne das auch nur jemand herein gebeten wurde oder Catrina – die Inhaberin dieses Büros auch nur ein Wort gesagt hat. Heyman grinsend vor Catrina sitzend, CM Punk in der Tür stehend. Hinter ihm eine Maskierte Person – keine Ahnung wer das ist.

- CM PUNK-
“ So und was geht hier ab? Wieso will mich diese Frau sprechen? Was gibt es für einen Grund? Ich kann meine Zeit auch anders verschwenden als hier herum zu sitzen! „

Und weiter schreitet der Mann aus Chicago in den Raum, ohne darüber nachzudenken wem dieser gehört. Der Maskierte allerdings bleibt im Türrahmen stehen, könnte ja umfallen das Ding. Also sicher ist sicher. Paul Heyman hingegen aber breit grinsend wie man ihn kennt lehnt sich gelassen in den eigentlich für viele Superstars Unbequemen Stuhl herein.

Und da ist er… wie er leibt und lebt. In ihren Augen steht vor ihr ein Mann, der es liebt sich über alles und jeden zu beschweren. So kann man die eigenen Fehler schließlich leicht übersehen. Seine arrogante Art lässt die Latina die Nase rümpfen. Er benimmt sich wirklich, als würde er noch in der Pubertät stecken. Und sie hat erwartet vielleicht einen anderen Kerl präsentiert zu bekommen… einen interessanteren zum Beispiel. Mit ihrer Hand deutet sie auf Heyman, der sich vor ihrem Schreibtisch in einem Stuhl platziert hat.

Catrina:
„Was hier ab geht, solltest du dein Frettchen hier fragen.“

Sie schenkt Paul ein herablassendes Lächeln, ehe sie sich seinem Schützling widmet. Soll Heyman sich ruhig vorkommen, wie der König persönlich. Catrina lehnt sich in ihrem Drehstuhl zurück und fixiert den neuen Gast mit ihrem Blick. Kurz mustert sie seine Züge, seine Körperhaltung. Man könnte so viel mehr aus diesem sturen Bock machen. Und seine jüngsten Fehltritte – ja, für sie sind es welche – sind ihr nicht entgangen. Ihr ist weder entgangen, wie respektlos er über sie spricht, noch das er sich weigert Matches zu bestreiten. Beides nichts, was sie sonderlich beeindruckt. Es zeigt ihr eher, was für ein kleiner, frustrierter Junge in diesem Mann steckt.

Catrina:
„Aber wirklich schön den großen Sprücheklopfer endlich mal persönlich zu begegnen. Termine scheinen bei dir ja wirklich rar zu sein, dabei hat mir Paul versichert, du würdest mit mir sprechen wollen. Ehrlich gesagt habe ich nicht geglaubt, dass du hier wirklich auftauchst. Immerhin bin ich in deinen Augen ja die dümmste Chefin, die die c2c je besessen hat und bringe nur arme Straßenjungen dazu im Rampenlicht zu stehen.“

Sie seufzt kurz und schüttelt bedauernd ihren Kopf. Am Ende ist Hawkins eh nur eine Spielfigur, die sie benutzt. Aber er ist eindeutig ein netterer Zeitvertreib als dieser tätowierte Vogel.

Catrina:
„Vielleicht sollten wir über deine Zukunft sprechen. Deine Zukunft hier unter meinem Kommando. Es sei denn, du willst einen zweiten UFC Run versuchen. Dein erster war ja schon so sehr von Erfolg gekrönt. Und es wäre ja nicht das erste Mal, dass du eine Company verlässt, weil dir jemand auf den Schlips getreten ist und dir nicht das gegeben hast, was du willst.“

Eben wie ein Junge…

- CM PUNK-
“ Ich habe es nicht nötig jemanden in den Arsch zu kriechen und mit Sicherheit werde ich es bei deiner Wenigkeit – denn am Ende deiner Karriere hier in der c2c wirst du ein NICHTS sein. Weder c2c CEO noch irgendwas anderes. Niemand, besser gesagt sehr wenige Respektieren dich. Und nenne mir einen Grund weshalb ich auf dein Wort hören sollte? Weil du mich Kündigen kannst? Tja, tu dies und ich werde gehen und werde an anderer Stelle das Main Event einnehmen und die Fans anlocken während du dann hier sitzt mit Taschentüchern. „

Während Punk spricht tritt er immer weiter in den Raum herein. Schlussendlich angelehnt am Stuhl von Paul Heyman der sich mittlerweile auch nicht mehr so sicher ist direkt auf CM Punk zu vertrauen denn dieser könnte jetzt alles zu Nichte machen was sich Heyman hat versucht aufzubauen. Doch Punk scheint nicht fertig zu sein.

- CM PUNK-
“ Du denkst du könntest die c2c Regieren als Diktatur. Vielleicht ist es eine, will ich nicht an den Pranger stellen. Vielleicht ist es auch eine Demokratie Catrina. Und vielleicht meine Gute, bist du nicht wirklich gut an der Position in welcher du schwebst. Randy Orton und Curt Hawkins als Laufburschen die nichts, also wirklich Absolut nichts auf die Reihe bekommen dann auch noch zu Vertrauen. Blind. Mehr fällt mir nicht ein. Ich hätte meine Hände für dich Schmutzig gemacht. Ohne Kamera. Ohne Zeugen. Aber jetzt? Jetzt kannst du mir den Arsch hoch und runter lecken und ich würde dir nicht mal einen Blick würdigen. Höchstens ne Klatsche damit du den Rest scheiße noch dran lässt damit das Klo auf was von hat. Das wars. Ich bin auf DICH NICHT angewiesen! „

Wow. Das gegen die CEO der c2c. Ob das der jungen Frau so recht ist? Immerhin hat sie Punk als auch Paul auch versucht in die Schranken zu weisen. Wie man merkt, vielleicht auch nur einige, Punk hatte mehr zu sagen und wurde sehr deutlich. Doch mit einem dreh wendet er sich seiner „Chefin“ ab und spricht erneut.

- CM PUNK-
“ Paul wir gehen. Jetzt! „

Doch Paul kann noch nicht einmal hochstehen..

Catrina:
„Sitzenbleiben!“

Ihre Stimme wird lauter und deutlich schärfer, als sie diese Worte ausspricht. In ihren Augen ist diese Unterhaltung noch lange nicht beendet und Heyman soll es nicht wagen, aufzustehen oder gar zu gehen. Am Ende ist sie immer noch seine Chefin, seine Vorgesetzte und dabei ist es egal, wie er ihre Art findet, diesen Laden zu führen. Catrina erhebt sich aus ihrem Stuhl und geht um ihren Schreibtisch herum. Heyman wirft sie dabei noch einen vor Wut kochenden Blick zu, der ihm sagen soll, ja keinen Mucks zu machen oder auch nur einen Muskel zu bewegen. Sie würde ihn in der Luft zerreißen. Sie platziert sich direkt vor Punk, hindert ihn daran dieses Büro zu verlassen.

Catrina:
„Du hast Recht, es ist eine Diktatur. Weißt du, was mit Menschen in einer solchen Gesellschaft passiert, wenn sie sich gegen ihren Führer stellen? Es endet meist nicht besonders gut. Du solltest einen Schritt zurückgehen und dir klar machen, wo du wirklich stehst. Du denkst, die Fans würden nur wegen dir in die Hallen kommen? Du hast deine Fans in deinem Leben schon mehr als einmal enttäuscht. Irgendwann werden sie deine Art leid sein, sich über alles zu beschweren, sobald der arme Punky nicht seinen Willen bekommt. Und wenn du mich nicht brauchst – was suchst du dann hier, hm? Wenn es für dich so einfach ist, irgendwo anders im Rampenlicht zu stehen – warum tust du es dann nicht? Warum dich mit mir abmühen, wenn dir doch ach so viele Türen offenstehen? Im Gegensatz zu dir habe ich in meinem Leben weitaus mehr auf die Reihe bekommen, als du. Du kannst ein paar lächerliche Erfolge vorweisen. Und sonst? Sobald es für dich ernst wird, nimmst du doch die Beine in die Hand und rennst. Es ist genau das, was du jetzt gerade tust. Dir gefällt meine Art nicht und du willst dich feige verpissen. Sich damit auseinander zu setzen, wäre ja auch viel zu schwer, hm?“

Ihr Blick ist wirklich hasserfüllt, während sich auf ihren Lippen ein höhnisches Grinsen abzeichnet. Dieser Clown kann seine Spiele gerne treiben, aber irgendwann wird es selbst ihr zu viel. Denkt er wirklich, sie hätte je mit ihm zusammen gearbeitet? Himmel! Da kann sie selbst einen Dash Wilder mehr vertrauen, als ihm. Von Heyman mal ganz abgesehen… Ihr Blick entspannt sich etwas, aber dahinter kocht die Latina.

Catrina:
„Mach ruhig so weiter und du wirst sehen, wohin es dich bringt. Am Ende darfst DU dich nach einem neuen Job umsehen, während ich dir von meinem Thron höhnisch ins Gesicht lache. Nur zu, verweigere weiter Matches zu bestreiten. Damit sinkt dein Wert für mich und bietet mir einen verdammt guten Grund deinen Vertrag vorzeitig zu beenden. Ich glaube, so etwas nennt man Arbeitsverweigerung. Und mit dir wird auch dieses Wiesel aus meinem Leben verschwinden. Und jetzt darfst du gerne wieder vor dieser Konfrontation davon rennen und dir einreden, du würdest es tun, weil du der Klügere bist.“

Sie macht einen Schritt zur Seite und streckt ihren Arm in die Richtung der Tür aus, quasi als Einladung abzuzischen. Süffisant lächelt sie ihn an und zwinkert ihm sogar zu. Soll der arme Kerl doch ruhig das bekommen, was er sich so sehr wünscht. Einen vermeintlichen Sieg über die Chefin - das ich nicht lache.

Wütend. Ja das ist die Behauptung welche man jetzt ans Tageslicht bringen kann. Wütend steht er da, der Straight Edge Superstar. Mister Money in the Bank. Der Mann welcher sonst immer Matches verweigerte. Und er ließ sich dadurch nicht aus der Fassung bringen. Paul Heyman, sitzend auf dem Stuhl. Keine Ahnung in welcher Sache er sich äußern soll, kurzerhand.

Paul Heymann »
[color= burlywood]" W- Wir sollten .. „[/color]

- CM PUNK-
“ Halt deine Klappe – Paul Heyman! „

Energisch, Wütend und auch etwas gefrustet davon jetzt einen richtigen Dämpfer bekommen zu haben Antwortet Punk seinem Manager. Dieser, ohne weiter nachzudenken deckt seine Hände über das Gesicht ganz der Art .. Man sieht mich nicht. Doch dies ist nicht der Fall. Sehr wohl sieht man Paul Heyman und auch sehr wohl sieh man CM Punk der sich zu Catrina umdreht. Ein kurzer Lufthauch..

- CM PUNK-
“ Toll. Sehr toll deine Worte. Und was tun Sie? Interessieren Sie mich? Nein. Ich habe den McMahons Lebe Wohl gesagt. Ich habe der UFC das lebe wohl gesagt. Jetzt bin ich hier. Bei Shane McMahon. Er ist nicht mein Freund, er wird es nie sein. Aber im Gegensatz zu dir ist Shane ein jemand, der sein Wort einhält. Egal was er sagt. Und ich brauche keine Kritik von dir, denn ich interessiere mich dafür nicht. Ich brauche auch keine Verbesserungen von dir, denn diese Interessieren mich auch nicht wirklich. Wenn ich ehrlich bin will ich gar nichts von dir. Weder Vertrag, Verbesserung noch irgendwas anderes. „

Punk legt ne Pause ein. Schaut sich ein erneutes mal seine Gegnerin an. Keine Ahnung welche Gedanken er trägt. Sein Gesichtsausdruck aber verrät nichts gutes. Lässt er sich das ganze hier jetzt gefallen? Lässt er sie sitzen oder will er doch erhobenen Hauptes das Spielfeld verlassen`?

- CM PUNK-
“ Du denkst du seist eine Tolle Frau, bist du nicht. Leider. Ich werde mich jetzt nicht einschleimen wollen und ich will auch nicht auf deiner Seite landen aber ich dachte zu Beginn das du eine der Vernünftigeren wärst. Stattdessen hat man im Vergleich diese Scheiß McMahon Familie. Aber wie ich sehe, bist du nicht besser, nein! Du bist noch beschissener. Du hättest Zeiten erlebt die dich hätten in die Höhe geschlagen. Aber weißt du was? Du kannst mir den Arsch lecken, wie eben gesagt und ich würde dich nicht Beachten! „

Erneute Pause von Punk. Er geht auf Heyman zu, zieht ihm am Halskragen herauf.

- CM PUNK-
“ Lass dich von dieser Schlampe nicht in die Hose pissen. Es reicht. Es muss gesagt werden Paul. Lass sie glauben sie wäre was tolles. Sie wird sich früher oder später in die Hose scheißen wie sie es jetzt schon tut allerdings muss sie dann ihre eigene als auch die Hosen der anderen Sauber machen. Hoch jetzt! „

Hoch ist er, der Manager. Kurz vorm Einscheißen blickt er Punk an. Die Hände ineinander gefaltet. Der misstrauische Blick deutet alles an. Er stimmt Punk zu. Widerwillig aber stimmt zu. Der Blick wendet sich an Catrina.

- CM PUNK-
“ Weißt du, du bist ein Stück Scheiße. Dein Arsch als auch dein Mund sind ein Körperteil. Mehr kommt nicht raus. Und entweder es kommt Scheiße oder nur Blödsinn. Ich habe kein Interesse mehr mich mit dir zu Unterhalten. Und Catrina was die Matches angeht. Das lass mal meine Sorge sein. Denn ich bin es nicht wert im Opener zu stehen. Vielleicht solltest du dir überlegen gegen welchen Leuten du mich Bookst. Dann können wir gerne weiter sprechen. Deine Einladung erwarte ich sehnsüchtig – nicht. „

Das letzte Wort kam Verzögert. Während sich Punk auf die Tür zubewegt und sich auch aus dieser Entfernt ein letzter Schrei.

- CM PUNK-
“ PAUL HEYYMAN! „

Und auch dieser ein letztes Nicken im Büro der CEO Catrina ehe er den Rückzug antritt.