» Coast 2 Coast Wrestling

Normale Version: [Show] c2c LIVE: DES MOINES! vom 24.12.2018
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Coast 2 Coast Wrestling
LIVE: DES MOINES!


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findet statt in in der Wells Fargo Arena, vor 16,980 Zuschauern in Des Moines, Iowa..



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Die Wells Fargo Arena ist völlig aus dem Häuschen und gehypt wie noch nie! Auf der aufgebauten Stage innerhalb der Arena wird ein riesiges Feuerwerk gezündet und ballert nur so durch die Arena, die Hitze ist drückend, Schweiß quillt aus jeder Pore. Das hier ist das pure Machismo, eine wahnsinnige Atmosphäre für eine Wrestling Show, für DIE Wrestling Show, Coast 2 Coast LIVE ... in DES MOINES!

Melissa Santos: "Ladies and Gentlemen... THIS.. IS.. COAST 2 COAST WRESTLING!!!"

Die Des Moines Crowd jubelt was das Zeug hält als das Feuerwerk nach unendlich wirkenden Sekunden endlich erlischt und chantet sich die Seele aus dem Leib.

*SEE-TO-SEE! SEE-TO-SEE! SEE-TO-SEE!*

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Noelle Foley: "Willkommen und fröhliche Weihnachten, Ladies and Gentlmen, hier aus Iowa zu einer ganz besonders festlichen Ausgabe von c2c LIVE! Großartige Matches warten auf uns und vielleicht, wenn wir Alle lieb sind, besucht uns sogar der Weihnachtsmann."

Byron Saxton: "Wir werden es sehen, doch ganz bestimmt sehen werden wir das Debüt von Matt Cross, der es mit Tyler Breeze zu tun bekommt und auch Shotzi Blackheart wird uns mit ihrem ersten Auftritt im Ring beglücken."

Johnny Curtis: "Außerdem treten auch unsere Tag Team Champions mal wieder in Aktion und messen sich mit dem doch recht random wirkenden Team aus Ezekiel Jackson und Willow. Viel erwartet uns und deswegen sollten wir auch sofort loslegen. Viel Spaß."

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Bevor es weiter mit der grandiosen Aktion am Heiligen Abend weitergeht, folgt für die Zuschauer eine kleine Einspielung auf dem Titantron, dass sich die folgende Szenerie vor der Halle und noch am selben Tag ereignet hat. Ein kleiner Cut zeigt dann die noch halbwegs Menschenleere Wells Fargo Arena von außen. Eine schöne Außenansicht, da können viele andere Arenen einfach einpacken... und dann noch der Weihnachtliche Schmuck mit allen Lichtern dabei. Herrlich, wie Tokyo nur auf einem kleinen Fleck begrenzt. So schön die Dekoration aber auch ist, für manche ist das jedoch eine Reizüberflutung höchsten Grades. Alles geschmückt, schon und gut, aber vor den ganzen Lichtern und Weihnachtsmännern, findet man auf den ersten Blick auch keinen Eingang mehr. Alles sieht so gleich aus, da könnte man wohl Stunden im Kreis laufen.

[size=1J]???[/size]
» Dafuck? War ich hier nicht gerade schon? Ey, Leute wo ist dieser blöde Lageplan?

Da scheint jemand genauso verwirrt zu sein, wie die neutrale Beobachter und ganz ohne Offensichtlichen Eingangsschildern gleicht die Arena dann doch die Pyramiden von Gizeh. Was hilfreich wäre, ist ein noch auffälligeres HIER EINTRETEN Schild, aber wenn man schon die Reaktion der Dame mitbekommt, scheint dies nicht vorhanden zu sein. Also weitersuchen.

[size=1J]???[/size]
» Komm am besten etwas früher sagten die, ja klar schön das man dann aber auch erfährt, wo man dann hinkommen soll. Und nächstes Mal nehm ich definitiv weniger Zeug mit, die Tasche wird langsam recht schwer... So fühlt sich also der Weihnachtsmann, wenn es kurz vor 3 ist...

Nana, wer jammert denn da? Die Tasche, dekoriert in weiß Grün, ist von der länge her genauso wie die Dame groß ist. Wir kennen es ja, man muss sich heimisch fühlen. Die Kamera kommt langsam zu der Dame hingefahren und sie entpuppt sich als die Waliserin, die mit Dutzenden Fragezeichen vor steht und resigniert.

[size=1J]Nixon Newell[/size]
» Nagut, ich warte hier. hoffentlich kommt jemand auch etwas früher als sonst.. scheiße ist das kalt... Brrr...

Die Tasche landet auf den Boden, ehe sich die Newcomerin auf dessen setzt und ihr Handy rausholt, vergebens nach einem Lageplan im Netz suchend.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Jetzt besser meine junge Schönheit?“

Fast schon fürsorglich legt Shotzi Blackheart ihre Lederjacke um die Schultern der Waliserin und streicht sanft die Falten aus ihrer Schulterpartien, damit sie sich wärmend um ihren Körper legen kann. Lächelnd zwinkert sie ihr zu während sie sich selber neben ihr auf den Boden setzt. Die Beine zum Schneidersitz gefaltet gleiten ihre Hände in ihre Jackentasche um ein kleines Päckchen hervor zu holen. Sanft fährt sie die Kanten der Zigarettenschachtel ab während ihr Blick zu ihrer heutigen Tanzpartnerin wandert.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Keine Sorge, ich komme in Frieden. Scheinbar bist du genauso hilflos wie ich. Mein erster Auftritt in dieser Liga und was ist? Die Idioten schaffen es nicht einmal mir zu sagen wo ich hinmuss ohne von den Einheimischen gejagt zu werden mit den Heugabeln. Ich glaube wirklich das Inzest hier ein großes Thema ist.“

Für den letzten Satz beugt sich Shotzi näher zu Nixon um ihn ihr ins Ost zu flüstern. Begleitet mit einem verschmitzten Lächeln auf ihren Lippen. Doch eins kann sie sich nicht nehmen lassen. Bevor Misses Blackheart sich wieder zurücklehnt, fährt sie mit ihrer Zungenspitze über das Ohrläppchen ihrer Gegnerin. Kurz schließt sie ihre Augen. Etwas salzig und doch dominiert die süße einer unschuldigen Seele.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Scheinbar geht es dir nicht anders wenn ich dein Handy so sehe. Auch keine Ahnung wo du hinmusst?“

Shotzis Blick wandert musternd an ihr auf und ab während Sie letztendlich auf der überdimensionalen Tasche hängen bleibt. Irritiert blickt Sie sich um. Musste sie etwa etwas mitbringen? Hatte sie die Hogsmeade Liste etwa nicht zugeschickt bekommen und ist jetzt das einzige Kind ohne Eule und kinderfressende Bücher in ihrer Schultüte. Seit Jahren trägt sie ihre In-Ring Kleidung bereits unter ihren Straßenklamotten und hatte so nie ein Bedürfnis sich vollgeladen in die Hallen zu begeben. Schulterzuckend nimmt Sie die Tatsache hin und zieht eine der Zigaretten aus dem Päckchen. Das Streichholz entflammt an ihren Helmhörnern und wieder einmal schließt sie ihre Augen um den ersten Zug zu genießen. Keine Hausaufgaben aber zumindest war sie die coolste in der Raucherecke der Halle. Mindestens. Fragend blickt sie zu Nixon und hält ihr die Packung hin.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Etwas zum aufwärmen? Wenn du mir hier schon fast erfrierst einen Abend vor Weihnachten.“

Irritiert blickt Nixon ihr gegenüber an, Wo zur Holle kam sie jetzt her? Es ist Menschenleer und bei dem Look hätte Shotzi doch locker auffallen müssen. Vielleicht hätte Newell die Brille doch nicht zuhause liegen lassen sollen. Die Jacke bewirkt, auch wenn Ihre Zivilkleidung eigentlich schon warm genug ist. Noch irritierender ist die Plötzliche Kuschelattacke, ohne das irgendjemand die Glocke tätigte. Überraschung geglückt.
Wunder
[size=1J]Nixon Newell[/size]
» Uhm, ja. Das... war.. überraschend...

Francis letzte Woche, nun Shotzi diese Woche? Anscheinend gibt es in dieser Liga einige viele Flirtereien. Jedenfalls denkt sich das die Waliserin so und, ganz zur Überraschung hat sie da spontan keinen Spruch auf Lager. So bleiben einige Sekunden im Raum, ehe sie wieder bei Sinnen kommt und das Angebot dankend ablehnt.

[size=1J]Nixon Newell[/size]
» Danke, ich denke die Jacke ist schon Hilfe genug. Ja.. Da haben wir beide wohl das gleiche im Kopf und sind beide Opfer einer grausigen Informationskette. Ich weiß nur, Irgendwo hier. Aber wie du siehst, Pustekuchen. Jede Wette, das ist eine Falle um uns unschuldige Newbies zu quälen.

Kein Drama, weiterhin. Na hoffentlich bleibt das auch so. Immer wieder fast schon fasziniert, wie verklemmt man anscheinend wirken kann, neben einer Offenherzigen Person, blickt sie immer wieder zu ihrer Gegnerin rüber. Eigentlich ist Nixon ja sselbst nicht das klischeémäßige Mädchen mit Puppen etc. aber neben Shotzi wirkt sie doch wie eine graue Maus. Apropos Shotzi, erkannt definitiv, keine Frage. Aber einzuordnen? Keine Chance. Immerhin kann man schon lachen. Eins der Dinge die sie gerne tut.

[size=1J]Nixon Newell[/size]
» Was hast vom Ohrläppchenlecken erfahren? Meine Zukunft? Sag's mir Orakel!

Immerhin ist es kein Anmachspruch wie letzte Woche, aber wenn das Wetter schon frieren lässt, braucht es einen erheiternden Moment. Selbst wenn die Waliserin immer noch etwas irritiert von der Aktion ist, musste das raus. Wer weiß, vielleicht sind die beiden am Ende mehr als nur Gegnerinnen.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Sei doch nicht so albern. Als ob man durch das lecken an einem Ohrläppchen die Zukunft vorhersagen kann. Sind doch hier nicht in einem schlechten Trashfilm wo so etwas geht…wobei….“

Hektisch blickt sich die selbst ernannte „Ballsy Badass“ um. Scheinbar ist sie auf der Suche nach etwas doch ihre Mundwinkel verziehen sich nach unten. So konnte sie anscheinend doch nichts erkennen wonach sie auf der Suche war. Ganz zu ihrem Missgefallen.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Nein, keine halbgeschminkten Zombies oder sprechende Reifen die einen töten wollen…Oh Rubber….was liebe ich dich als Film….“

Kurz schüttelt Sie ihren Kopf um sich aus ihren Tagträumen selber wieder zu befreien. Schließlich hat sie einen Auftrag am heutigen Tag. All die netten und vielleiht sehr irritierenden Gesten. Shotzi ist nicht hier um Geschenke und Blumen zu verteilen. Doch was regt sich in ihrem Kopf? Lächelnd blickt sie wieder zu Nixon nur um einen erneuten Zug an ihrer Zigarette zu machen. Natürlich war dies ein Laster welches nicht wirklich zu einer Athletin gehören sollte, aber hey…andere vögeln, töten, saufen, fressen oder erliegen sich in einer Mischung aus sexuellen und mastrubatorischen Orgien. Im Vergleich dessen wirkt die Penetrierung ihrer Lunge doch fast schon harmlos. Irgendwie muss man es sich ja schön reden.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Ich glaube du hast wirklich Recht. Sie wollen uns bewusst klein halten. Herausfordern. Doch meinst du wir sollten uns von so etwas abhalten? Uns zurückschrecken lassen? Niemals. Wir sind stärker als sie uns haben wollen. Man muss seine Überzeugung für einmalig und individuell halten. Selbst wenn andere meinen sie sei sonderbar oder unpopulär. Auch wenn die Herde blökt: »Ist das blöd!« Robert Frost hat gesagt: »Im Wald zwei Wege boten sich mir dar, und ich nahm den der weniger betreten war. Und das veränderte mein Leben.«“

Sie konnte nicht anders, um ein Zitat aus dem Club der Toten Dichter zu zitieren. Dafür passte er einfach zu gut in diese Situation. Zumindest in ihrem Kopf. Eigentlich ging es nur darum den Eingang zu finden der wahrscheinlich, wie so üblich, direkt vor ihren Nasen lag. Aber es geht um die Dramatik der Situation. Wir sind schließlich nicht umsonst im Sports Entertainment. Da muss man halt schon einmal eine Ziege töten, um einen Erdbeersaft zu bekommen. Im übertragenen Sinn. Sinnbildlich. Ein letzter Zug an ihrer Zigarette bevor Shotzi sie lachend wegschnippst und sich direkt vor Nixon kniet. Sie breitet beide Hände mit der offenen Handfläche vor Nixon aus und schaut Sie erwartungsvoll an.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Du hast die Wahl. Nimm die linke Hand und wir streunen alleine umher wie zwei verlorene Waisenkinder die keine Liebe ihrer leiblichen Mutter erhalten. Oder nimm meine rechte, die Herzhand, und wir finden gemeinsam den Eingang. Deine Entscheidung. Wähle weise Neo.“

So viele Filmzitate und Anspielungen. Da könnte man glatt Hollywood in die Wüste jagen. Produktion jede Woche on Tour bei der See-to-See! Für Außenstehende ist diese Szene auch gerade interessant anzusehen. Was hier fast schon nach einem kleinen Eheversprechen aussehen könnte, ist für die beiden aber lediglich die berühmte Qual der Wahl. Bei so vielen Anspielungen ist die kälte gänzlich verflogen. Die Waliserin lacht herzlich und wählt mit beiden Händen, Shotzis rechte.

[size=1J]Nixon Newell[/size]
» Du verrücktes Huhn! Denkst du ich kann es verantworten, dich alleine im Ring stehen zu lassen weil ich mich sonst verlaufe? Never!

Sie nimmt die Jacke wieder von den Schultern runter, legt diese um die eigentliche Besitzerin's Schultern und zwinkert ihr zu.

[size=1J]Nixon Newell[/size]
» Danke dir, oh große Heldin! Die Rettern der armen und kleinen.

Scheint als das die beiden nun eine kleine Bindung aufgebaut haben. Draußen bleibt es weiter unbelebt und der erste Schneefall setzt nun auch ein. Ein paar kleine Flocken, Passend zu dieser Stimmung die an Weihnachten sowieso herrscht.

[size=1J]Nixon Newell[/size]
» Ha, hier ist es zumindest öfter als in der Heimat! Sollen wir uns gemeinsam dann auf die Suche nach dem großen unbekannten begeben, vergessen den Weg zur dunkelen Seite der Macht und erstreben des einzig waren? Einem guten Schokomuffin?! So lange nach der Tür der Wahrheit zu suchen macht nicht nur kalt, sondern auch Hungrig... durfte ja schon zuletzt nichts essen...

Das Lächeln in Shotzis Augen könnte nicht größer sein. Doch irgendwie….Irgendetwas ist da noch in ihrem Blick. Etwas…nun egal. Wir sind schließlich hier um die beiden Damen dabei zu beobachten wie sie den ersten Schnee am heutigen Tag genießen. Verspielt streckt Sie ihre Zunge heraus um die einzelnen Kristalle aufzufangen während sie sich erneut in ihre Jacke kuschelt. Sie wollte es ja nicht zugeben, aber so ganz ohne Jacke war es dann doch etwas kühl geworden.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Schokomuffins klingen gut. Aber pass bloß auf. Ich kanns ja vertragen, aber du? Schließlich musst du noch gegen mich im Ring bestehen. Nicht das du dich überfrisst.“

Zwinkernd ergreift Sie Nixons Hand und streicht sich die imaginäre Feder an ihrem Helm zurecht.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Na los Little John. Wir müssen die tapferen Muffins vor den böse Klauen des Prinz Shane beschützen. Nehmt von den Reichen und gibt es den Armen. Und uns. Wir sind auch ok. Na komm schon.“

Da soll wohl mal wer sagen man kann keinen Spaß auf der Arbeit haben.

[size=1J]Nixon Newell[/size]
» Zu Befehl Mam! Denk aber nicht, das ich mich nachher in irgendeiner Art zurückhalten werde. Wir können jederzeit was zusammen machen, aber im Ring ist es du gegen Mich. Ohne Kompromiss, ohne Gnade dafür aber mit das was uns ausmacht. Respekt voreinander.

Und somit brechen beide auf, ihren Weg in die Arena zu finden. Lachend und mit Freude auf die neuen Herausforderungen, die die Küste für Beide Newcomer bietet.




[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Oh Mann, das war seltsam, wenn auch irgendwie witzig. Nixon und Shotzi scheinen gut miteinander auszukommen und das kann in einer noch recht neuen Umgebung natürlich von Vorteil sein. Außerdem kann man dann hoffen, ein faires Match zwischen ihnen zu sehen, was immer super ist."[/Color]

[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Ich sag ja, dass die Leute hier immer verrückter werden und anstatt etwas dagegen zu tun, werden immer mehr mental Instabile dazu geholt. Verstehe ich nicht."[/Color]

[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Nur weil Du es nicht verstehst, wie sich einige Menschen verhalten, sind sie nicht gleich verrückt, Johnny. Hast Du schon ein Mal darüber nachgedacht, dass Du vielleicht der Verrückte in einer Welt voller normaler Menschen ist?"[/Color]

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A few days earlier

Fade-In. Wir befinden uns in einer Bar. Durch die Boxen dröhnt spanische Musik und die Leute genießen ihre Drinks in Gesellschaft ihrer Freunde, Partner oder Dates. Kip Sabian lehnt lässig an der hölzernen Theke, wippt das Bein im Takt der Musik und schaut ungeduldig auf die teure Uhr am Handgelenk herunter. Vor wenigen Tagen hat er sich via Twitter zu einem Drink mit Rhea verabredet, welcher er offensichtlich nach seinem Sieg über Rezar imponieren konnte. Als deutlich schmalerer und kleinerer Mann haben vermutlich die meisten auf den Albaner gesetzt, doch jemand wie Kip weiß jeden Gegner zu schlagen. Genau das scheint der Australieren gefallen zu haben, immerhin liefert Sabian und erzählt nicht nur. Es ist wohl wesentlich attraktiver, wenn man(n) die große Klappe auch durch Taten rechtfertigen kann.
Kurz seuft er auf, ehe er zum DJ tänzelt, der etwas in der Ecke des Etablissements die Musik auflegt. Vorsichtig klopft er auf den Tisch, auf dem die ganze Elektronik steht. Der Mann mit Cap und einigen Tattoos zieht seine Kopfhörer hab. Sabian nickt zu dem Mann herauf.

» Kip Sabian «
"Kannste 'n bisschen was langsameres spielen? Hab' gleich ein Date und .. ya know .. I wanna get the sexy on and shit. Zufällig habe ich sogar einen Schein dabei, der deinen Namen trägt. Versteh'n wir uns?!"

Ein kurzes Grinsen folgt, bevor Kip eine Einhundert-Dollar-Banknote über den Tisch wachsen lässt. Der Mann erwidert das Nicken von zuvor und legt eine sanftere Melodie auf. Zufrieden begibt sich der Brite wieder an die Theke, als auch schon die Dame der Stunde eintritt. Rhea betritt den den Laden und schaut sich um als sie Kip sieht und in seine Richtung geht verdreht aber etwas die Augen letzte Woche meinte sie noch sicher das Kip verlieren wird und meinte sie trifft sich mit ihm wenn er gewinnt was er tat . Während Rheas Woche er negativ war sie verlor ihr Debüt gegen Alexa Bliss und hat damit den direkten Sprung ins Titelrennen verpasst und nun ist sie hier und setzt ihre Mütze ab rückt ihre Weste über ihren Top zurecht und setzt sich an die Bar .

Rhea: So ich bin hier wie wir es abgemacht haben . Ich habe ja meine Wette verloren und du hast Rezar besiegt .Was trinken die hier in Amerika überhaupt ?

Nun schaut sie den Engländer an .

» Kip Sabian «
"Irgendeine Pisse, die die als Bier verkaufen wollen, aber ich hab' mir den Schuppen nicht umsonst ausgesucht. Die haben hier alles, man. Cocktails, also sex on the beach und sowas. Du bezahlst natürlich. Sollte dir eine Lehre sein, mich zu unterschätzen. Gebe dir 'n kleinen Rat mit auf den Weg, Darlin', immerhin bist du noch relativ jung und neu im Business: Talent über Masse. Fuck, stell' mir Big Show in den Ring und ich gewinn' das. Natürlich könnte mich so'n Owens mit seiner Wampe ins Koma drücken, aber dafür bin ich zu schnell. Allerdings bin ich bei einigen Dingen eher langsam. Für die schönen Dinge im Leben muss man sich nun mal Zeit lassen. Glaube tatsächlich, dass du an deiner Attitude arbeiten solltest. Kannst noch so oft das starke, unabhängige Weiblein mimen, aber ich denke genau das zieht dich runter. Hab ein wenig Spaß, leg die Beine hoch und nimm im Leben nicht alles so ernst. Ich habe mein Debut auch verloren und schau wo ich jetzt bin, Rhea. Main Event. Wenn du willst helfe ich dir, deine Verspannungen ein wenig zu lockerrn."

Noch offensichtlicher können die Anspielungen des Briten gar nicht sein. Selbstgefällig wirft er die Beine übereinander und lehnt sich ein wenig in den Hocker. Sie ist zwar eine harte Nuss, aber auch eine Rhea Ripley kann man knacken. Nur ist das nicht einfach da Rhea sie nicht einfach jeden ran lässt wofür sie scheinbar ein Grund hat den aber wenn es nach ihr geht keiner wissen muss .

Rhea: Wow deine anmach sprüche werden immer schlechter sowas würde in Australien nie passiern . Aber nur aus neugier wie hieß nun das arme Mädchen was du statt mir abgeschleppt hast

Das ist auch die frage die Rhea Kip auf Twitter stellte aber keine Antwort bekam nun holt sie kurz ihr Handy rauf und schaut auf dieses.

» Kip Sabian «
"Das spielt doch keine Rolle. Wichtig ist doch nur, dass du deine Chance nich' genutzt hast. Weißte eigentlich, wie viele Frauen getötet hätten, nur um an deiner Stelle zu steh'n? Gerade du als Australierin, die sich in ihrer Kindheit mit Spinnen, Schlangen und Kangaroos geprügelt hat, ist zu feige für etwas Spaß. Naja, muss dich ja auch nicht verstehen, darlin'. Aber wenn wir schon bei Neugier sind, bae, dann sag du mir, was dein Problem is'. Du kannst mir nicht sagen, dass ich nicht dein Typ bin. Lügen kaufe ich dir nicht ab. Bist .. bist du 'ne Lesbe, oder so?"

Rhea: Jaja ich habe meine Chance nicht genutz den Satz hab ich auch von der Bliss gehört also Glückwunsch ich hab aus deiner sicht zwei Chancen verhauen . Danke .

Rhea scheint noch ziemlich ankotzt zu sein das sie gegen Bliss verloren hat . Doch das wohl er ihr Problem und nimmt ein schluck aus dem Bier was sie bestellt als Kip sprach und verzieht ihr Gesicht .

Rhea: Bah das kommt nicht an Australisches Bier ran . Und ich bin nicht zu feige für Spaß aber wenn ich hier alleine schon diese Musik höre zum Einschlafen . Aber da wir ja gerade bei Australien waren du als Engländer würdest wahrscheinlich wie ein kleines Mädchen weinen wenn du mein Vogelspinne siehst die von ähm Freunden geschenkt bekommen habe bevor ich hier rüber kam . Übrigens bin ich keine Lesbe .

» Kip Sabian «
"Superbad Kip Sabian fürchtet sich nicht vor Spinnen, aber ich bin Tierlieb. Würd' so einem kleinen Wesen niemals wehtun! Oh, soll ich Mitleid mit dir haben, weil du deine Chancen nicht nutzt? Ist ja nich' so, als hätte ich dir schon ein paar Ratschläge gegeben, aber du scheinst felsenfest an deiner verqueren Weltanschaung festzuhalten. Du bist alt genug um deine eigenen Entscheidungen zu treffen, so dumm die auch sind. Dein Match hast du nicht verloren, weil du schlechter bist als Alexa Bliss, sondern weil du auf ihre psychologische Kriegsführung eingegangen bist. Simple as that. Du hast dich so sehr drauf versteift, Blondie den Kopf abzutreten, dass du am Ende nich' mehr liefern konntest und genau das meine ich mit deiner Attitude. Gleich gehste nach Hause, komplett unbefriedigt und gestresst und trägst die ganze Scheiße mit dir rum, weil du dich nicht um deine anderen Bedürfnisse kümmerst. Hun, es gibt so viel mehr als nur Wrestling. Ich lieb's ja auch, aber damn, wenn ich nicht an mehr an anderes Zeug denken würd', würde ich durchdrehen. "

Wenn er sich die Mimiken der Australierin so ansieht, hat er selbst keine große Lust mehr, vom Bier zu kosten. Mit den Händen winkt er den Barkeeper zu sich, zeigt auf der Getränkeliste auf die Mojitos und lässt sich zwei Drinks liefern. Selbstverständlich schiebt er ein Getränk zu Rhea herüber, immerhin zahlt sie die Rechnung.

» Kip Sabian «
"Als ich den Vertrag unterschrieben hab, und zum Anfang gegen Willow antreten musste, habe ich nichts anderes getan als trainiert. Hab' die Freude am Leben komplett ignoriert, weil's mein erstes Match in einer so großen Promotion war. Bis dato bin ich lediglich in Großbritannien aufgetreten und trotz all der harten Arbeit habe ich verloren. Jetzt, wo ich das Leben lebe, bin ich seit fünf Matches ungeschlagen. Meinst du, dass das Zufall ist? Überzeug dich selbst, hun. Noch können wir uns in den Toilettenräumen die Zeit vertreiben."

Rhea muss etwas grinsen als sie hört das Kip denkt das sie kein Privatleben hat doch ganz Unrecht hat er nicht sie hat sich von Bliss überrumpeln lassen wo mit sie abschließen muss. Sie hat ja zum Beispiel ihr Instagram in dem sie viel Zeit investiert wenn sie nicht gerade trainiert.

Rhea: Ich habe ein Privatleben ich habe mein Instagram Account dann hänge ich gelegentlich mit Toni ab und vor Zwei Wochen als der PPV war bin ich in Australien gewesen. Aber ich muss zugeben du hast recht ich muss mein Kopf frei bringen schlafen werde ich trotzdem nicht mit dir und ganz sicher auch nicht zusammen auf Toilette mit dir gehen.

Wieder ein Korb für Kip sie zählt schon gar nicht mehr der wie viele es war nun schaut sie runter auf die Theke.

Rhea: Übrigens meine Augen sind hier oben

Mit einem Ruck haut sich der Brite den Mojito in den Hals. Genervt wischt er sich die restliche Flüssigkeit mit dem Handrücken vom Mund, bevor er dankend auf das Holz klopft.

» Kip Sabian «
"Wer nicht will, der hat schon. Trotzdem Danke für den Drink und das .. "nette" Gespräch. Komm aber ja nicht bei mir angekrochen, wenn du deine nächsten Matches in den Sand setzt und ich mir derweil meinen ersten Titel unter den Nagel reiße. Bin zwar 'n netter Dude, aber nicht die Wohlfahrt. See ya. "

Resignierend rutscht er von seinem Hocker und macht sich von den Socken. Rhea schaut Kip hinter sie scheint noch etwas bleiben zu wollen während die Kamera sich entfernt.




[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Ein Glück spielt Kip keinen Basketball, sonst hätte er heute einen Blow out erlebt, so viele Körbe wie Rhea ihm eingeschenkt hat. Nicht sein Abend, würde ich mal sagen."[/Color]

[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Ach wirklich, ja?! Sag mal, Byron, wann warst Du das letzte Mal mit einer Frau, die nicht Deine Mutter war, etwas trinken, hm?! Daher würde ich an Deiner Stelle mal nicht so eine dicke Lippe riskieren, mein Freund!"[/Color]

[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Sei mal nicht so gemein, Johnny. Ich würde eher mit Byron etwas trinken gehen, als mit Sabian, ganz ehrlich!"[/Color]

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Down by the Riverside

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Leicht federnd, äußerst selbstzufrieden wirkend, sieht man Lio Rush durch die Gänge der Wells Fargo Arena gehen, als die Regie ein weiteres Mal hinter die Kulissen schaltet. Der Youngster, der letzte Woche seine Rückkehr feierte, nachdem er einige Zeit von der Bildfläche verschwunden war, bietet in seinem neuen Outfit noch immer einen ungewohnten Anblick. Obwohl er schon bald einen Kampf gegen Eli Drake bestreiten muss, trägt der M.O.T.H. noch seinen maßgeschneiderten, strahlend weißen Anzug, ebenfalls weiße Lederschuhe und in seinem Gesicht eine Sonnenbrille mit kleinen, runden Gläsern. Entweder ist ihm entfallen, dass er schon bald in den Ring muss, oder es ist ihm schlichtweg egal, denn scheinbar bekommt Rush seine Arbeitsanweisungen neuerdings von höherer Stellen. Von sehr viel höherer Stelle. Während seiner Abwesenheit scheint Lio nämlich zu Gott gefunden zu haben, mehr noch; er ist wohl das neue Sprachrohr des Allmächtigen. Eine große Aufgabe für einen kleinen Mann, aber eine Aufgabe, die er sich stellt und bereits heute steigt er wieder in den Squared Circle, um Gottes Werk zu tun.

Lio Rush:
"I'm gonna lay down my sword and shield
Down by the riverside
Down by the riverside
Down by the riverside"


Den berühmten Gospelsong vor sich hinsingend, schreitet der Man Of The Hour an mehren Mitarbeitern vorbei, die ihn verwundert ansehen und diese Verwunderung steigt noch, als er stehenbleibt. Mit ausgebreiteten Armen und tiefster Inbrunst singt der Washingtoner weiter, während er vor den Workern umhergeht.

Lio Rush:
"I'm gonna lay down my sword and shield
Down by the riverside
I'm gonna study, study, war no more"


Er bleibt stehen, hört auf zu singen und mit einem breiten Lächeln sieht er die Mitarbeiter an, die nicht wirklich wissen, was sie davon halten sollen, was hier gerade passiert. Erst sieht es aus, als wollten sie schnell das Weite suchen, bleiben dann doch stehen und einer zieht sogar sein Smartphone aus der Tasche, um aufzunehmen, als Lio erneut seine Arme ausbreitet.

Lio Rush:
"Keinen Krieg mehr, meine Brüder und Schwestern, denn genug Menschenblut wurde in sinnlosen Konflikten vergossen, die verhindert hätten werden können, wenn man dem Wort Gottes nur aufmerksam zugehört hätte. Nicht sich zu hassen gebietet der Herr, sondern den Nächsten zu lieben ist sein Gebot und Streitereien mit Weisheit und Mitgefühl beizulegen. Doch hört der Mensch? Nein, er missachtet, schlimmer noch: er missbraucht das Wort des Allmächtigen, um in seinem pervertierten Namen Kriege zu führen! Schuss damit, sage ich. SCHLUSS DAMIT!"

Laut spricht er die letzten Worte aus, legt den Kopf in den Nacken und richtet ein stummes Stoßgebet gen Himmel, bevor er sich mit entschlossenem Blick erneut den Mitarbeitern zuwendet. Diese sehen ihn teilweise entgeistert, aber einige auch leicht nickend, an und noch immer filmt einer von ihnen munter weiter. Der Prediger geht völlig in seiner neuen Rolle auf, sein Gesicht strotzt vor Eifer und gerade will er weitermachen, als hinter ihm jemand seinen ganz eigenen Auftritt hinlegt.

? ? ? » [color= 38b2a8] Fang bloß nicht wieder an! [/color] «

Eine sehr bekannte Stimme unterbricht den ehemaligen Eastcoast Champion. Er will nicht das er irgendwelche Gebete oder anderen Quatsch macht. Die Kamera dreht sich langsam dahin wo die Stimme herkam und es ist … Kevin Owens! Der jetzige Eastcoast Champion, der den Titel damals von Lio Rush gewonnen.

Kevin Owens » [color= 38b2a8] Du hättest vielleicht vor unseren Ladder Match beten sollen. Vielleicht wärst du jetzt nicht so kaputt? [/color] «

… kaputt? Ist man jetzt schon kaputt, wenn man betet? - Für Kevin Owens schon. Er nimmt kurz seinen Eastcoast Champion runter, liegt ihn vor Lio Rush hin. Malt mit seinen Fingern, auf den Titel das heilige Kreutz. Nimmt den Eastcoast Champion wieder hoch, spuckt auf den Titel und schaut nach oben!

Kevin Owens » [color= 38b2a8] Amen! [/color] «

… wischt mit einen Tuch, was er sich gerade von einem Coast 2 Coast Mitarbeiter genommen hat und wischt das heilige Kreutz weg. Wirft dann wieder den Titel auf seine Schulter und schaut nochmal zu Lio.

Der beobachtet die Show des Kanadiers mit seligem Lächeln und nur kurz verfinstert sich seine Miene, als Owens auf das glänzende Metall der Eastcoast Championship spuckt. Den Titel, den Lio selbst schon einmal gehalten hat und gegen eben dem Mann ihm gegenüber verloren hatte, was dem King Of The Court bis heute nicht loslässt.
Gleich darauf entspannen sich seine Züge jedoch wieder, mit einem Lächeln sieht er den Prizefighter einige Momente an, bevor er seinen Blick mit einem tiefen Seufzen des Schwermuts gen Himmel richtet.

Lio Rush:
"Oh Herr, vergib dieser armen verirrten Seele, denn sie weiß nicht, was sie tut!"

Zum wiederholten Mal breitet Rush die Arme aus, geht dabei einen Schritt auf Kevin zu und legt diesem eine Hand auf die Schulter, während er den Blickkontakt zum Champ sucht. Verständnisvoll sieht er diesem in die Augen, nickt leicht und mit einem leisen "Verzweifele nicht, mein Bruder!", wendet sich Lio vom Kanadier ab, um sich wieder einige Schritte von diesem zu entfernen. Ruckartig wirbelt er jedoch herum, streckt dabei seine Hände zum Himmel, nimmt sie dann wieder runter und bringt sie in Gebetshaltung vor seine Brust.

Lio Rush:
"Ich bin nicht kaputt, mein Freund. Ganz im Gegenteil, denn seit einiger Zeit fühle ich mich zum ersten Mal in meinem Leben wirklich heil. Mir wurde die Liebe Gottes offenbart und als ich sie einließ, sie mich durchströmte, konnte ich förmlich spüren, wie mein vorheriges Leben von mir abfiel. All die Sünden, die ich mir aufgebürdet habe, wurden mir erlassen, wenn ich mich nur zu unserem Herren, dem Allmächtigen, bekenne und nur zu gerne tat ich dies. Wie Du siehst, mein Bruder, bin ich neugeboren und habe eine Aufgabe in meinem Leben, was man von Dir nicht behaupten kann. Habe ich nicht Recht?"

Fragend sieht der Youngster sein Gegenüber an, doch bevor dieser auch nur über eine Antwort nachdenken könnte, ist Rush schon wieder in Bewegung, klatscht in die Hände, bevor er sie wieder gen Himmel streckt und dabei bewegen sich eine Lippen tonlos. Endlich bleibt er einige Schritte vor Owens stehen, hält seinen Kopf nun gesenkt, hat seine Hände vor dem Unterleib verschränkt und es sieht aus, als würde er erneut beten. Als er einen Augenblick später aufsieht, lächelt der Preacher freundlich, mustert den kanadischen Superstar und mit lauter, fast singender, Stimme spricht er weiter.

Lio Rush:
"Natürlich habe ich Recht, denn ich verkünde das Wort Gottes und auch wenn Du der Antichrist genannt wirst, bist auch Du ein Kind des Herrn. Also solltest auch Du auf sein Wort hören, denn ob Du es glaubst oder nicht, so will der Almmächtige, Dein Vater, Dir nur helfen und er sagt Dir: übe Dich in Demut. Hochmut kommt nicht nur vor dem Fall, mein Bruder, sondern ist zudem eine Sünde und Du willst Dich doch nicht versündigen, oder?!" NEIN, DAS WILLST DU NICHT!"

Wieder reißt Lio beide Hände gen Himmel und mit aufgerissenen Augen sieht er Kevin an, als er seine letzten Worte herausschreit. Danach verschwinden seine Hände hinter seinem Rücken und abwartend, mit einem Hauch von Hoffnung in den Augen, blickt er den Champion an.

Kevin Owens » [color= 38b2a8] Okay?! [/color] «

Mit einem fragenden Blick schaut er Lio Rush an, den irgendwie weiß niemand was mit Lio Rush passiert ist. Vor wenigen Wochen war er noch der fröhliche, selbst versuchende Rapper. Und jetzt denkt er, er ist nächste Papst! – Der Prizefighter schaut immer noch fragend auf Lio Rush, weil sich er sich gerade denkt, was mit den Man of The Hour passiert sein könnte.

Kevin Owens » [color= 38b2a8] Ich weiß nicht was mit dir passiert ist? Vielleicht solltest du aus deiner Sekte austreten, in der du reingeraten bist! [/color] «

… er hebt seinen Eastcoast Champion wieder von seinen Schultern hoch, und legt seinen Titel auf der anderen Schulter. Langsam geht Owens und seinen Titel um Lio Rush herum. Er findet das ganze bedenklich was Lio macht. Deswegen geht er Schritt nach Schritt an Lio vorbei.

Kevin Owens » [color= 38b2a8] Du solltest dir ein anderen Ausweg suchen, du bekommst bestimmt keine Chance auf irgendeinen Titel, wenn du an Gott glaubst. Wieso ziehst du keinen durch mit deinen Freunden? – Das kannst du doch am besten! [/color] «

Trotz der Versuche des Prizefighters ihn zu provozieren, bleibt der Youngster ausgesprochen ruhig und das selige Lächeln scheint auf seine Lippen eingemeißelt zu sein. Sogar als Owens ihn umkreist und schließlich an ihm vorbeigeht, bleibt Lio völlig regungslos stehen und er lässt ihn noch einige Schritte gehen, bevor sich der Prince of Capitol Hill in einer wahren Bewegungsexplosion umdreht. Er breitet die Arme aus, schüttelt den Kopf, läuft mit schnellen Schritten am Eastcoast Champion vorbei und versperrt ihm den Weg, was aufgrund der körperlichen Unterschiede der Beiden schon etwas witzig aussieht. Rush hebt erneut beide Arme, doch während er die Eine gewohnt gen Himmel streckt, legt er dem Kanadier seine andere Hand auf die Schulter und durchdringend blickt er ihn an.

Lio Rush:
"Es gab Zeiten, da war ich wirklich ganz gut darin, einen 'durchzuziehen' und in meinem bisherigen Leben streckte der Teufel schon oft seine dunklen Finger nach mir aus. Einige Male war ich auch kurz davor, mich in die Finsternis und Verdammnis der Hölle hinabziehen zu lassen und das sogar bewusst, denn erwartete ich mir nicht mehr vom Leben. Gerade vierundzwanzig Jahre war ich jung und schon wähnte ich mich am Ende, denn der Druck, der ausbleibende Erfolg hatten mich beinahe ausgebrannt."

Seine Stimme klingt einen Moment nachdenklich, heiser und eine gewisse Wehmut spiegelt sich in den Augen des Man Of The Hour, während er Kevin unablässig ansieht. Plötzlich wirbelt er herum, zieht seinen Arm rechtzeitig zurück, um dem Kanadier keinen unabsichtlichen Schlag gegen den Kopf zu verpassen, und entfernt sich mit zwei, drei großen Schritten. Er bleibt stehen, hat seine Hände hinter dem Rücken verschränkt und mit gesenktem Kopf bleibt er einen Moment verharren, bevor er sich erneut zum Champ umdreht. Er nimmt seine Hände wieder nach vorne, faltet sie zum Gebet und hält sie sich vor die Brust, während er Owens selig lächelnd ansieht.

Lio Rush:
"Doch in meiner dunkelsten Stunde erreichte mich der Ruf Gottes und ich entschied mich, ihm zu folgen, denn aufgrund meiner Freunde und Familie wollte ich noch nicht aufgeben. Nun stehe ich hier vor Dir, als geläuteter Mann, der jedoch noch immer gerne das Kraut König Salomons raucht, um mich dem Herren näher zu fühlen und so lange man sich maßvoll verhält, ist dagegen nichts einzuwenden. Was jedoch viel wichtiger ist, mein Bruder, dass ich wieder eine Aufgabe in meinem Leben habe, die mich auf den rechten Weg halten und als positiven Nebeneffekt an die Spitze führen wird."

Nach diesen Worten könnte man leise Zweifel bekommen, ob dieser ganze Gotteskram nur eine Show ist, um das Ziel zu erreichen, das Lio hier lediglich als positiven Nebeneffekt deklariert hat. Auf der anderen Seite wirkt er glaubwürdig, seine Augen leuchten, wenn er über Gott spricht und auch seine Stimme erinnert sehr an einen typischen Prediger. Auch jetzt blickt er den Kanadier fast euphorisch an, geht einige Schritte auf ihn zu und nickt knapp, während er erneut das Wort ergreift.

Lio Rush:
"Vielleicht solltest auch Du Deinen Glauben wiederfinden, Kevin, denn wirkst Du etwas ziellos und das obwohl Du eigentlich ein klares Ziel vor Dir haben solltest. Du bist Champion, damit Repräsentant dieser Promotion und Vorbild für unzählige Fans auf der ganzen Welt, doch scheint Dir das nicht bewusst zu sein. Oder ist es Dir egal? Was ist das Problem, mein Bruder?"

Kevin Owens » [color= 38b2a8] Mein Problem? … Mein Problem ist, du nervst mich einfach! [/color] «

… wieder seufzt Kevin Owens auf. Weil er einfach genervt ist von dieser Situation mit Lio Rush und seinen geboten. Man sieht es ihn an, das er einfach nur Weg will. Raus aus der Situation mit Lio Rush und raus aus diesem Gebäude. Er hat die Erlaubnis zu gehen, weil es ist Weihnachten Kevin Owens hat Kinder. – Deswegen kann er jetzt gehen und Lio Rush hält ihn nur auf.

Kevin Owens » [color= 38b2a8] Ich habe den glauben schon verloren, seit dem man dachte Seth Rollins ist ein bessere Eastcoast Champion! – Wo ist jetzt? Ja, er ist verletzt. Sitzt zuhause und wartet das er wieder in Ring steigen kann! Ein besseres Weihnachtsgeschenk kann man mir gar nicht geben! – Wenn, du mich vorbeilässt! Dann wird es auch für dich frohe Weihnachten [/color] «

Kurz blickt Lio sein Gegenüber an, schüttelt dann den Kopf und zuckt mit den Achseln, als er den Weg freigibt, denn nur ungerne würde er es auf eine körperliche Auseinandersetzung mit dem Kanadier ankommen lassen. Selbstverständlich werden es die Zweifler und Ungläubigen nicht immer so einfach mit dem Capitol Preacher haben, doch da er noch ein Match bestreiten muss, will er es bei Kevin vorerst dabei belassen.

Lio Rush:
"Einigen Seelen ist nicht mehr zu helfen, doch werde ich weiter für Dich beten, mein Bruder. Du hast den Herrn vielleicht aufgegeben, doch er hat Dich mit Sicherheit noch nicht abgeschrieben und eines Tages wirst Du in seine große Herde zurückkehren. Nun geh und feiere das Wiegenfest unseres Herren Jesus Christus!"

Der Youngster bekreuzigt sich, verbeugt sich leicht vor Owens, bevor er auf dem Absatz kehrtmacht und sich mit großen Schritten entfernt. Er hat versucht, den Antichrist wieder auf den Pfad des Lichts zurückzuholen, doch Kevin hat sich entschieden, das Arschloch vom Dienst zu sein und so sieht Rush keinen Grund, seine Zeit noch länger zu verschwenden. Für ihn ist das Thema erledigt und so lässt er den Kanadier alleine stehen.




[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred]"Ich weiß immer noch nicht, was ich von diesem 'neuen' Lio Rush halten soll und ich glaube, das werdet ihr in der nächsten Zeit noch sehr oft von mir hören."[/Color]

[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Ich kann Owens gut verstehen, dass er nichts als weg von diesem Möchtegern-Prediger will. Ist ja nicht auszuhalten!"[/Color]

[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Aber singen kann er!"[/Color]

[Bild: christmasbannerbbiny.png]

OPENER
SINGLES MATCH
Matt Cross vs. Tyler Breeze

[Bild: 3mcfk4.jpg]
Writer: Ango

In der Halle ist es komplett ruhig als eine Polizei Sirene ertönt was die Zuschauer aufmerksam macht die jetzt zur Stage schauen . Jetzt kommen die ersten Jubel - Rufe den alle wissen wer raus kommt als die Musik ertönt.



Is it my eyes, when you look at me?
They are so gorgeous, they'll set you free!
Could it be my walk, or just my stare?

That makes you freeze, when I appear...

Super good looking, every hair and place
Everyone loves, this gorgeous face!
You can't deny, my beauty shots
I'm everything, that you are not!

Part man, but all model!
Am I what you want, am I who you follow?
Don't try to fight it, you can't deny it
This is perfection, personified!

Piercing eyes, and a chiseled jaw
Molded by the gods, without a flaw!
Can you feel the presence, of greatness near?
This hairless look, Prince Pretty's here!

Super good looking, every hair and place
Everyone loves, this gorgeous face!
You can't deny, my beauty shots
I'm everything, that you are not!

Melissa Santos:"Making his way to the Ring... from
Vancouver, British Columbia, Kanada... weighing in at 195 pounds.. Tyler Breeze!"


Es ist die Musik von Tyler Breeze der mit seinen Selfiestab und einer zum Land passender Ärmelloser Polizeiuniform geht er die Rampe runter und bleibt vor den Zuschauerreihen stehen und macht zusammen mit paar Fans ein Selfie eh er sein Notizblock raus holt und ein Strafzettel für ein unmodischen Fan aufschreibt. Dann steigt er in den Ring und nimmt seine Sonnenbrille ab und wartet. Nach einer kurzen Werbepause finden wir auch Matt Cross bereits im Ring vor.

* DING DING DING *

Ein technisch sehr schönes Match, das die Crowd gut anheizt, so wie der Opener es tun muss. Matt Cross konnte immer wieder durch seine beeindruckenden und überraschenden High Flying Fähigkeiten glänzen, doch auch Tyler Breeze wirkte versierter als sonst. Beinahe hatte Cross es geschafft seinen Finsiher durchzuziehen, doch dieses Mal wurde die Rechnung ohne Prince Pretty gemacht. Er schaffte es sich hinauszuwinden, landete hinter Cross und verschränkte sofort dessen Arme zum Unprettier. Das Cover!

ONE! TWO! THREE!

* DING DING DING *

Here is your winner by pinfall: TYLER BREEZE!

[Bild: breeze_2.jpg]

Noelle Foley: "Tyler Breeze gewinnt auch dieses Match und so langsam kann er sich wirklich Hoffnungen auf ein baldiges Titelmatch machen. Lange ignorieren können sie diesen aufsteigenden Stern nicht mehr."

Byron Saxton: "Matt Cross hat gut dagegen gehalten, aber am Ende war Breeze etwas schneller in seiner Reaktionen und konnte sich den Sieg sichern. Sehr schön."

Johnny Curtis: "Gute Leistung von Beiden und ich bin sehr gespannt zu sehen, was die Zukunft für sie bringen wird."

[Bild: christmasbannerbbiny.png]

Wir befinden uns draußen vor der Halle. Die Sonne geht langsam hinter den großen LKW's mit dem Logo der Promotion unter, was darauf schließen lässt, dass das gezeigte Material kurz vor Eintreffen der Superstars in der Halle aufgenommen wurde. Das Bild ist ein wenig verwackelt und der Ton rauscht, ein Profi steht jedenfalls nicht hinter der Kamera. Vermutlich versucht man den ein oder anderen Star abfangen zu können, gerade jetzt, wo sie noch nicht so gestresst und verfangen sind, wie in ein paar Stunden, kurz bevor die Show los geht. Dementsprechend dürften die Gespräche lockerer und ehrlicher sein, als jene, die es bei Renee und co. im Backstage zu sehen gibt. Mit einer Sporttasche im Rücken spaziert Kip Sabian zur kleinen, schweren Metaltür an der Seite der Halle, um sich direkt in den, für Zuschauer unbetretbaren, Bereich zu begeben. Auf Selfies und Autogramm geben hat er keine große Lust. Die Kamera macht ein paar schnelle Schritte nach vorne, um den Briten abzufangen, welcher leicht genervt seufzt. Schließlich hört man die Worte einer bekannten Stimme.

Tom Phillips: "Kip, ein paar Worte zu deinem Match heute Abend?"

» Kip Sabian «
"Da hoffst du, eventuell mal JoJo über'n Weg zu laufen und dann isses der Phillips. Eigentlich habe ich wenig Zeit, aber ich kann die Fans ja schlecht enttäuschen, oder?! Nun, was soll ich da groß sagen? Ich freu' mich. Cody Hall is mir schon seit längerem 'n ziemlich hässlicher, haarloser Dorn im Auge. Kannst' mir nicht erzählen, dass dieser 'Streit', wenn man ihn so nennen will, von mir ausgegangen ist. Erst erlaubt sich der Typ, Bobbi nicht nur anzufassen, sondern sogar Backstage zu tragen, und dann tritt der mich um. Einfach so. Hab' ja noch versucht das Gespräch zu suchen, aber dafür is' der Typ viel zu dickköpfig. Meinetwegen hätte er machen können, was er will, wenn er sich entschuldigt hätte, aber nein, lieber provoziert er mich weiter. Das hat er nu' davon. Um ehrlich zu sein hat er mir anfangs ja leidgetan, so oft wie er verloren hat, aber mir dann auch noch krumm zu komm' grenzt an Selbstmord. Ich mein' vielleicht war's ja sein Ziel, mir so lange ans Bein zu pissen, bis ich seine Karriere beende, aber selbst ein Tyler Breeze würde den Riesen 'nen Kopf kürzer machen. Warum ich? Ist es mein Aussehen?! Mein Talent?! Will er mein Ansehen dafür benutzen, um in Ehre gehen zu könn'? Ich weiß ja nicht, man. Hab besseres zutun, als einen Jobber nach'm anderen umzuhauen, verstehst du? Ich habe Rezar ZWEIMAL besiegt, Tom. Die einzig richtige Reaktion wäre, mir mit Kusshand ein Titelmatch zu geben und nicht jeden Hans und Franz, die's selber niemals schaffen würden, wenigstens einmal in ihrem Leben ins Main Event zu bringen. Bin kein schlechter Mensch und helfe wo ich kann, aber nicht den Leuten, die mich nicht zu schätzen wissen. Geht ja auch kein Mensch zu Subway, kackt auf die Theke und kriegt dafür das Essen umsonst. Bin ich der einzige, der sieht, wie verzweifelt Cody Hall eigentlich ist? Der versucht sich sogar bei Adam Cole einzuschleimen, vielleicht kann er ja dem Bullet Club beitreten und seine Misserfolge damit kaschieren. Schön dumm zu glauben, dass jemand wie die Interesse an jemandem wie dem haben. Naja, dass er nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, wissen wir ja. Könnte mich stundenlang darüber aufregen, aber als verfrühtes Weihnachtsgeschenk gibt's ja nachher das Street Fight Match. Das erste Mal, dass mir das Office in die Karten spielt. Kann den Typen jetzt mit allem umhauen, was mir in die Hände gerät. Schon ironisch, wa? Mich tritt er vom Stuhl .. und jetzt begrabe ich ihn mit'm Stuhl. Und Tischen. Und Kendo Sticks. Ach, Phil, dass wird wunderschön. Match of the year? Maybe."

Jetzt etwas besser gelaunt, dreht er sich der Linse zu. Tut ganz gut, mal frei von der Seele reden zu können und in seinen Augen hat Hall jede Form von Diskreditierung verdient. Zu oft ist er dem Dunkelhaarigen in den Karren gefahren. Gerade als Tom die nächste Frage stellen will, hebt Kip ermahnend die Hand. Offenbar ist er noch nicht ganz fertig mit dem kleinen 'Rant'.

» Kip Sabian «
"Na, na, na - Nicht dazwischenreden! Wenn der Kuchen spricht, haben die Krümel Pause. Kommt mir nämlich ganz gelegen, dass du mich abgefangen hast. Tatsächlich hatte ich für diese Woche keine große Eigeninszinierung geplant, warum denn auch? Jeder kennt und liebt mich, aber zu sagen habe ich genug. Immerhin hat der gute Cody noch ein paar Granaten auf Twitter veröffentlicht, die ich so nicht unkommentiert lassen will. Habe allerdings aufgehört, auf dieses hin und her auf den sozialen Medien einzugehen, weil's irgendwann nur noch nervt. Lustig ist es allerdings, dass der Mann, der kein Match gewinnen hat, gegen jeden schießt. Noam Dar, Kenny, mich, Carmella ... shit. Der Affe ist das beste Beispiel dafür, dass Hunde, die bellen, nicht beißen. Wer kommt'n überhhaupt auf die Idee, sich als No-Name mit jedem anzulegen, huh? Der hält uns ja förmlich den Arsch hin. Ich glaube, dass ich jeder Person im Roster einen riesigen Gefallen tue, wenn ich ihm das Maul stopfe. Aber echt süßes Bild mit deiner Ehefrau, Codstar. Mir gefallen besonders die schlechtgebleichten Pferdezähne. Ekelhaft, echt. Wobei man mit deinem Aussehen vermutlich nicht viel Auswahl hat. Da hätte ich der Alten auch sofort'n Ring aufgedrückt. Ich persönlich würd' da ja nicht mal aus Mitleid rüber, aber was soll's. Dein Dad muss so stolz auf dich sein. Er selbst eine Legende in diesem Business und sein Sohn ein talentfreier Spacken. Ohne Vetternwirtschaft hätte der hier niemals einen Vertrag bekommen. Da tut mir doch glatt der eine Dude leid, der in seinem Leben hart gearbeitet hat, um es in seiner Karriere weit zu schaffen, den Vertrag aber an Cody Hall verloren hat, nur weil sein Vater so'n Tier ist. Chapeau. Heute Abend sehe ich mich selbst als Vertreter der Arbeiterklasse. Männer, die hart an sich gearbeitet haben. Kann nur hoffen, dass dieses Match Shane und Kurt die Augen öffnet, und man dir Pissgesicht deinen Vertrag vor der Nase zerreißt. "

Kurz schaut er grimmig, bevor er innerhalb einer Sekunde ein Lächeln aufsetzt. Kip nickt, klopft dem Reporter auf die Schulter und verschwindet durch die Tür ins Gebäude. Es wird wieder in die Halle geschaltet.




Byron Saxton:"Ist doch schon ein bisschen peinlich, wie Kip andauernd um ein Titelmatch bettelt, oder?! Will er damit irgendwas kompensieren, oder warum ist er so versessen auf das Gold?"

[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Will nicht jeder, der in diesen Ring steigt, das große Gold gewinnen? Außerdem hat er die dementsprechenden Leistungen gebracht und so sehe ich nichts verwerfliches daran."[/Color]

[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Na ja, das mag ja vielleicht sein, Johnny, aber er kommt hier schon sehr nervig penetrant rüber und ich an Angles Stelle würde ihm aus Protest schon keinen Titelkampf mehr geben."[/Color]

[Bild: christmasbannerbbiny.png]

Kommt alle her, es weihnachtet sehr! So oder so ähnlich dürften sich viele die heutige Veranstaltung vorstellen. Einige als Weihnachtsmann verkleidet, sind auch zur Veranstaltung gekommen, um wohl eine kleine Pause neben dem Stressigen Arbeitstag zu nehmen. Stressige Arbeitstage zu Weihnachten? Das verlangt nach einer Gewerkschaft für selbsternannte Weihnachtsmänner, oder nach besseren Ablenkung!
Für manche ist natürlich Option 1 besser, aber für die harten im Garten ist nur Option 2 einfach besser. Während die Kamera langsam einfadet, hört man schon direkt ein herzhaftes Lachen einer Frau, die anscheinend viel Spaß mit anderen Personen hat.

[size=1J]NIXON NEWELL[/size]
» Haha, Jungs ehrlich, das ist genau mein Humor! Hier kann ich noch Stunden verbringen wenn das so weiter geht.

Nixon Newell, diejenige, die letzte Woche schon für einigen Spaß gesorgt hat, scheint genau dort weiter zu machen wo sie aufhörte. Freue bei den Mitarbeitern zu Sorgen.

[size=1J]NIXON NEWELL[/size]
» Hier ich hab noch einen! Eine Frau steigt mit ihrem Baby in den Bus. Der Busfahrer sagt flaxig ‚Das ist das hässlichste Baby, das ich jemals gesehen habe. Bäh!‘ Die Frau geht nach hinten und setzt sich, sie schäumt vor Wut. Sie sagt zu dem Mann neben sich: ‚Der Busfahrer hat mich gerade beleidigt!‘ Der Mann sagt daraufhin folgend, gehen Sie nach vorne und schimpfen Sie ihn aus – nur zu, ich halte den Affen für Sie.‘

Die Mitarbeiter, die neben Nixon stehen, lachen direkt los, während die Waliserin den britischsten Akeznt versucht, seitdem man versucht, Akzente nachzuahmen.

[size=1J]NIXON NEWELL[/size]
» Auch wenn man sie nicht immer mag, so dunkel die Augenringe sein mögen, aber desto besser sind die beim Darts und sind drunk as fuck! Ab da machst du keine weiteren Freunde mehr, die reichen vollkommen aus!

Nichtsahnend, das sich gerade jemand nähert, bleibt Nixon an der Wand gelehnt und feixt mit der Zunge, während die beiden Männer noch weiterhin über den Witz lachen.Dabei handelt es sich um Rhea Ripley die letzte Woche ihr Debüt gab im Ring wo sie gegen niemand geringeres als Alexa Bliss traf und den sofotigen Sprung ins Titel rennen verpasst hat nun steht sie paar Meter von der Waliserin entfernt.

Rhea: Nixon Newell du hast es also auch hierher geschafft freut mich das du hier bist .

Auch wenn man es nicht oft sieht kann Rhea auch nett und höfflich sein was auch immer bei Toni zusehen ist die mittlerweile befreundet ist mit Rhea . Doch die junge wilde kann auch anders was schon eine Bliss und ein Jay Skillet merken mussten . Nun aber lächelt Rhea leicht und streckt Nixon ihre Hand aus .

Überrascht über die doch bekannt klingende Stimme dreht sich die Waliserin um und schaut in die Augen von Rhea. Die beiden hatten schon ein Intermezzo. Ein kurzes, aber leider folgenreiches. Sie blickt dann auf die Hand von Rhea, versucht gerade einzuordnen ob das Ironie mit Sarkasmus gemischt, oder doch freundlich gemeint ist.

[size=1J]NIXON NEWELL[/size]
» Rhea? Welch... Überraschung.

Man merkt das die Reaktion stutzig hinterlegt ist und auch wenn Newell's Kopf sofort nein schreit, übersiegt Ihr Herz und reicht der Australierin ihre Hand und es kommt zum Handshake.

[size=1J]NIXON NEWELL[/size]
» Man die Welt scheint wirklich klein zu sein, wenn man sich hier wieder trifft. Wie lief es so? Was hat dich hierher verschlagen?

Es scheint, dass das, was immer passiert sei und dadurch Nixons Reaktion ausgelöst hat, beiseite gelegt wurde. Strahlende Sonne ist es nicht gerade doch sagen wir mal Wolkig mit Sonnendurchbruch. Ein Grinsen huscht über ihr Gesicht.

[size=1J]NIXON NEWELL[/size]
» Bist wohl fleißig dabei dem glorreichen Newcomer Duell später zu zusehen wa'?

Rhea: Ja war hier und da in Australien doch dann hat Shane McMahon sich bei mir gemeldet und hat mir ein ein Vertrag angeboten bin jetzt ein Monat hier und hab wie doch vielleicht gesehen hast gegen Bliss mein Debüt geben .

Mann hört das in Rhea stimme etwas herablassendes ist als sie Alexa erwähnt die sie aus ganzer Seele hast doch fängt sie sich wieder .

Rhea: Aber wie lief es bei dir und ja ich werde mir dein Debüt heute ansehen . Und werde dir die Daumen drücken gegen diese Shotzi .

Anscheinend ist die Sache dann doch entspannter als erwartet und auch die anfangs skeptische Waliserin, entspannt sich.

[size=1J]NIXON NEWELL[/size]
» Ja, ging mir ähnlich. Erstmal von den ganzen Mist erholen, dann ab in die Indys bis mir plötzlich dieser Flyer von der C2C an der Scheibe gelegt wurde. Da sagt man nicht nein.

Sie schlackert sich das rechte Bein kurz aus und selbst Laien fällt auf, dass der Knieschoner dort etwas sehr raus sticht. Reine Vorsichtsmaßnahme.

[size=1J]NIXON NEWELL[/size]
» Heh, danke! Wurd' ja schon öfter in das Eisbecken geworfen, aber wenn man so absolut niemanden, ja gut jetzt mit deiner Ausnahme, kennt, dann ist das wirklich schon gruselig. Bin gespannt was sie zu bieten hat, könnte interessant werden.

Rhea schaut auf das Bein und wer der Australierin auf Twitter folgt kennt auch ihr Bild wo zusehen ist das sie in einer anderen Liga mal auf Nixon traf und ihr damals das Knie verletzt und schaut nun wieder auf zur Walisern.

Rhea: Hey wegen damals ich wollte das nicht mit dein Knie aber ich wollte unbedingt das Match gewinnen und hab mich dafür glaub noch nie Entschuldigt .Ja ich kannte auch niemanden aber Toni half mir mich hier ein zu leben .


Es ist deutlich das Ripley das Verletzte Knie leid tut.

[size=1J]NIXON NEWELL[/size]
» Rhea, Dinge passieren. Ich musste ja auch wie eine irre rausspringen. Es ist halt das was wir gerne tun. Mach dir da kein Kopf! Ich wollte ja weitermachen, aber nein, die meinten ja ne nix. Pft, auch mit einen Bein hätte ich dir alles abverlangt.

Sie knufft ihr gegenüber leicht an die Schulter, Awww das ist wirklich Weihnachten.

[size=1J]NIXON NEWELL[/size]
» Außerdem, jetzt kann man mir auch nicht vorwerfen ich würde einer Seite beistehen. Ha! Stehen, weißt du? Eh... Ok ich lass es. Der war wirklich schlecht. Hieß es nicht Narben machen Sexy?

Ende gut, alles gut, so scheint es. Immerhin scheint sie, auch bei solchen Themen, ihren Humor nicht verloren zu haben.

[size=1J]NIXON NEWELL[/size]
» Lass uns das aber irgendwann nachholen ok? Komm, das bin ich dir Schuldig. Auch wenn du mir gehörig den Kopf waschen willst dafür.. aber wenn du nicht einwilligst, werde ich dich solange damit nerven, bis du es tust. Deal? Tu's für meine Knie, bitte, die bitchen sonst immer rum, wenn die den Willen nicht kriegen.

Erwartungsvoll bietet Sie der Blondine aus Australien nun ihrerseits zuerst die Hand an. Per Handshake zum Match bei Zeit X. So einfach kann es gehen. Rhea nimmt die Hand an damit ist es besiegtelt Rhea und Nixon werden eines Tages nochmal ein Match bestreiten .

Rhea: Wenn du willst würde mich freuen wenn wir nochmal die Chance bekommen gegeneinander anzutreten dann muss dein Knie nicht mehr rum bitchen und wir können dann unser Match dann hoffentlich beenden.

[size=1J]NIXON NEWELL[/size]
» Hell Yea!

Wenns nach ihr ginge direkt heute, aber es muss ja zuerst das Debütmattch gegen Shotzi Blackheart her. Man kann halt nicht alles haben. Die Zeit ist nun aber leider gegen die Waliserin, es geht bald weiter.

[size=1J]NIXON NEWELL[/size]
» Also dann Rhea. Danke das du, du bist! Wir sehen uns, muss mich langsam fertig machen.. Können ja später noch was trinken gehen! Lass es mich wissen, okay?

Rhea: Klar dann müssen wir Weihnachten beide nicht alleine verbringen .

Rhea nicht nochmal und geht dann aus dem Bild .



[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Das ist der Spirit, den wir an Weihnachten sehen wollen. Lasst die Vergangenheit vergangen sein, verzeiht, wo es etwas zu verzeihen gibt und habt euch lieb."[/Color]

[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Amen."[/Color]

[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Nicht auszuhalten, diese ganze Harmonie hier."[/Color]

[Bild: christmasbannerbbiny.png]

PARANORMALER ZWANG!


Der Titantron springt an und wir können einen beruhigenden Park, irgendwo außerhalb der Stadt, am, wie es scheint, heutigen Morgen, beobachten. Und mitten an diesem Park fährt gerade ein Auto auf den Parkplatz vor und bleibt stehen. Die Person, welcher hinaussteigt, ist den meisten Zuschauern sehr bekannt, denn es handelt sich um niemand geringeren als den derzeitigen Coast 2 Coast Tag Team Champion Sliding Jay Skillet. Er öffnet seinen Kofferraum, holt einen kleinen Rucksack heraus und begibt sich wohl auf so etwas wie einen kleinen Morgenspaziergang durch die entspannende Atmosphäre der kleinen Natur. So etwas passt wirklich überhaupt nicht zu dem Jay, den wir eigentlich kennen, aber jeder hat eins zwei Eigenschaften im Leben, die 0 zu einen passen. Lange Zeit sehen wir nur, wie Jay gemütlich voller Ruhe den von dichten Bäumen umrungenen Weg durch das Parkgebiet entlang schlendert, bis er so ca. nach einem halben Kilometer aus dem Waldambiente herauskommt und ziemlich lange am Waldrand vorbei durch die Felder marschiert. Bisher sind diese Bilder fast schon langweilig, während Andere es eher als so entspannend, wie das typische 90.er Jahre Super RTL Nightshow Kaminfeuer bezeichnen würden, aber es muss doch auch einen Grund geben, weshalb wir den Champion hier zu Sicht bekommen. Nach kürzere Zeit kommt Skillet dort, wo der Weg abknickt und wieder in den Wald führt, an ein Häuschen. Der Putz blättert in dicken Platten ab. Es gibt keinen zweiten Stock, und von der Größe her befindet sich darin nur ein Zimmer. Hinter den Fenstern hängen Gardinen wie verkustete Spinnweben. Eine kleine Veranda befindet sich davor; doch die ist überwuchert. Am Weg vor dem Häuschen stehen ein paar Bänke. Dort setzt sich der Wanderer ein paar Minuten hin und gibt sich einen guten Schluck Wasser aus einer kleinen Traningsflasche.. Das Häuschen gut auf der etwas versetzten Bank im Blick, schauen seine Augen genau auf den Kasten, welcher mehr als fünfzehn Meter von ihm entfernt liegt, hinter Gestrüpp. Dort wo die Bäume beginnen. Doch plötzlich passiert dort etwas Eigenartiges. Völlig bewegungslos starrt Jay Skillet mit der Flasche in seiner Hand auf das Häuschen, halb hinter Blättern verborgen, während er seine Muskeln scheinbar immer stärker anspannt, sodass sie sich schon fast wie Stränge aus Stein anfühlen müssen. Die Gardinen wie tote Haut hinter dem Fenster kann einen beim Anblick dieser Ruine schon etwas mulmig werden. Er lässt das Häuschen keine Sekunde aus dem Auge und auch die Kamera hält wie versessen auf das Konstrukt. Man könnte sich wahrlich die Frage stellen, wer ein Haus an so einem Ort aufbaut. Es scheint alles andere als ein normales Haus zu sein, denn auch wenn es womöglich nur so etwas wie Einbildung ist, spürt man doch schon minimale Angst in der Umgebung dieser Bewohnung. Aber keine richtige Angst. Etwas Schlimmeres. Eine Art Ekel. Ein Gefühl das der Angst vorangeht.

[Bild: 2zec3g.jpg]

Dann erblicken nicht nur die Fans durch die Kamera, sondern auch Jay eine Flasche auf der Bank, die am weitesten von Skillet entfernt steht. Aus grünem Glas und ziemlich groß. Vermutlich war mal ein besonderer Wein drin. Sofort kommen den Meisten bei diesem Bildern ein paar abfällige Gedanken über saufende Jugendliche, aber auf den zweiten Blick sieht man, dass in der Flasche etwas drin ist. Papier. Es ist kein Etikett das man aus Langweile von der Flasche abpult und in den Hals stopft, während die Freunde mitten in der Nacht besoffen am Waldrand ins Gebüsch pinkeln. Es scheint so etwas wie Seiten zu sein. Sauber zusammengerollt und hineingeschoben. Langsam steht der Champion auf und begibt sich direkten Weges zur Flasche, welche jedoch wie es so wirkt auch direkt ihn entgegen geflogen kommt, wie als würde die Bank sich von selbst über den Boden auf Jay zubewegen. Der Wind zischt in den Baumkronen; rote und braune Blätter flattern über das Dach des Häuschens; rollen über die Regenrinne und werden vom Wind davongewirbelt. Wahrscheinlich die letzten verbliebenen Blätter, bis der Winter vollkommen über das Land hinüber bricht. Langsam streckt Jay seinen Arm nach der Flasche aus, nimmt sie und steckt den kleinen Finger hinein. Es sind scheinbar ziemlich viele Blätter und er pult eines nach dem anderen hinaus. Sie sind mit einer kleinen Schrift betippt. er liest die erste Seite, die man daran erkennt dass der Text erst nach einer Viertelseite beginnt, und der erste Buchstabe größer ist als die anderen. Als er das Blatt anschließend umdreht, und sieht dass es weitergeht, ändert sich plötzlich die Umgebung, wie als würden wir in einen ominösen Traum blicken. Alles verschwimmt irgendwie und wir konnten es gar nicht wirklich bis jetzt bemerken, dass Jay Skillet, während er sich die Blätter betrachtete, in das kleine marode Haus gegangen ist. Es wirkt fast, wie als wollte er dies garnicht, sondern wäre von ganz alleine in dieses Gebäude gelaufen. Und nun wird einen auch klar, woher diese unwohlen Gefühle vorhin kamen. Denn das Innere dieser Hölle wirkt schauriger als die Apokalypse selbst. Überall hängen verwesende Skelette von den Decken und auch der Boden ist übersät von mit Maden befallenen Knochen verschiedenster Arten von Lebewesen. Inmitten dieser höllischen Szenerie erblicken wir ihn abermals und sind uns nun endgültig im Klaren, dass wir uns hier wohl scheinbar erneut in einen furchterregenden Alptraum von Jay Skillet befinden. An diesen von haarigen Schimmel befallenen kleinen Holztisch sitzt er schon wieder genüsslich seinen Tee trinkend. The Alter Ego of Jeff Hardy Willow the Wisp!

Willow: Viele fragen sich, woher all die Knochen stammen, die unter deinen Füßen ihr trauriges Lied vom Verfall singen. Nun...
Zum Teil sind es längst gestorbene Kreaturen. Waldtiere wie Eichhörnchen, Igel, Vögel und dergleichen, von denen nur noch zerbrechliche Knochen und leere Augenhöhlen übrig sind. Aber auch Menschen, die einst auf dieser Welt ermordet wurden oder selbst ihren Tod herbeiführten, finden hier ihre letzte, unheilvolle Ruhestätte. Und natürlich jene, die das Wunderland aus eigenem Antrieb aufsuchten und nie wieder den Weg aus seinen dämmrigen, düsteren Fängen hinausfanden. Der Boden selbst erzählt ein Epos der Trauer und der Gewalt. Denn wer hier liegt, starb keines natürlichen Todes und wurde noch dazu längst von der Welt vergessen. Manche nach ihrem Tod, viele auch bereits zu Lebzeiten. Ich hoffe doch, dass du niemals zu solch einem Opfer für das Elysium mutierst liebste unvollständige Alice!


Mal im Ernst - was soll man dazu noch sagen? Jay Skillet ist durchgeknallt. Nicht mehr und nicht weniger. Und es wäre angebracht, ihm einen Psychologen zu besorgen. Wie kann er Woche für Woche Dinge sehen, die andere nicht sehen? Moment mal. Wenn die Zuschauer daran teilhaben ... Dann sehen sie es ja doch? Oh nein. Das ist eine Schleife, in der nun Jedermann gefangen ist. Wie ein schwarzes Loch, aus welchem wir hier alle nicht mehr hinaussteigen können. Und ewig und ewig wirbeln wir auf und ab, nach rechts nach links, hin und her. Jay Skillet ist der Protagonist dieser Schleife. Er ist derjenige, der schuldig ist, dass wir nun alle darin gefangen sind. Ergo hat er all die Tortur hier verdient! Nicht doch aber in dieser Woche, wird er sich denken. Der Mann hat eben - womöglich auch wegen psychischer Probleme - ein World Title Match verloren. Hört all das denn irgendwann endlich auf? Skillet schaut sich um. Diese Location. Skelette. Tote Tiere. Maden. Und mittendrin dieser Freak. Vor drei Wochen war er eben das. Inzwischen ist er ... eher interessant? Jay lernt ihn kennen. Woche für Woche. Und es scheint, als wäre er ihm gar nicht mehr so abgeneigt. Es scheint gar, als würde er seine Sprache sprechen. Eine Sprache, die sonst niemand spricht. Denn sind wir mal ehrlich - wer versteht das Gefasel des Alter Ego of Jeff Hardy denn so wirklich? Die wenigsten. Das hat noch nicht einmal etwas mit Intelligenz zu tun. Das ist einfach so. Der Tag Team Champion jedenfalls wirkt nicht mehr erschrocken. Nicht mehr ängstlich. Eher genervt. Denn er rollt die Augen.

[size=1J]JAY SKILLET[/size]
» Nicht heute - bitte. Alice hat verloren. Eine schmerzliche Niederlage. Verstehst du? Sie kann nicht.

Jay, du Idiot! Was zur Hölle ist in dich gefahren. Wer ist Alice? Spricht Willow von Alice, dann meint er Jay. Doch weshalb erwähnt der Deutsche diesen Namen in der dritten Person, wenn er doch sich selbst meint? Und warum spricht er mit Willow, als wäre er ein türkischer Gewürzhändler? Klare Sätze, Grammatik - Ausdruck, Jay! All das hast du doch gelernt; damals bei Frau Schmidt im Deutschunterricht. Es ist vergessen. Vergessen - so wie Jay. Der steht hier in einem Haus, irgendwo in einem Waldstück. Ganz allein. Niemand wird ihm helfen können, wenn er gleich abgestochen wird und sich zu den Leichen auf dem Boden begibt. Niemand wird irgendetwas tun können, wenn er um Hilfe schreit. Die Zivilisation ist weit entfernt. Doch all das - all das scheint so unwichtig. Gut möglich, dass dieser Boden voll mit Leichen - diese Ruhestätte ein Synonym; eine Metapher sein soll für die vernichtende Niederlage, welche Jay einstecken musste. So kurz vorm Ziel scheiterte er. Bedeutet das den Tod? Bedeutet das, dass er sich zur Ruhe setzen sollte? Irgendwie ein gänzlich falsches Synonym. Nein, das kann es nicht sein. Der Deutsche nähert sich Willow weiter - langsamen Schrittes. Jeder Schritt knirscht so laut, dass man seine Annäherung nicht nur sehen, sondern auch hören kann.

[size=1J]JAY SKILLET[/size]
» Das dritte mal schon. Du ... Du bist ... Oder bin ich?

Sprich dich aus Jay. Mach es dir bequem, nimm dir eine Tasse Tee und sprich dich endlich aus. Das hier ist sicher kein Wunderland; kein Kaffeeklatsch und die Kekse fehlen auf - das hier ist die Hölle. Ein Alptraum. Und mindestens einer von beiden hat das nicht verstanden. Oder vergessen.
Nichtmal dem lauten finsteren Kichern des Crazy Monsters gelinkt es, Jay aus diesem Horror aufwachen zu lassen. Mit funkelnden Augen blickt die Black Mamba auf ihr Opfer und versucht diesem, bei diesen abermaligen Zusammentreffen der beiden, doch ein wenig unter die Arme zu greifen. Aber unter was für einen Preis will er Jay helfen?

Willow: Hihihi ist nicht genau dies der Grund, weshalb du heute hier bist? Ist nicht genau dies der Grund, weshalb du dich entschlossen hast, diesen Wege in Richtung Wunderland zu bestreiten? Du willst nicht, dass das noch einmal vorkommt. Du willst Macht haben, nicht wahr?

Unerwartet bestimmende Worte des Crazy Monsters an Jay. Er will ihn zu sich locken und ihn eine Art Gehirnwäsche verpassen, wie es ein Bray Wyatt laut Willow mit seinen Sklaven tut, obwohl sich Willow andauernd dagegen spricht. Ist das etwa auch eine Veränderung, welcher in Erscheinung getreten ist, als Willow seine finstere Seite öffnete? Benutzt er nun Brays Taktiken, um sich besser in seinen Gegner hineinversetzen zu können?

Willow: Die Scottish Superalice war mächtiger als du, weil sie dich mit hinterlistigen Tricks und einer mächtigen Armee niederstrecken konnte. Ich frage dich...
Wieso hattest du keine solche Armee, um dich zu wehren?
Wieso hattest du keine solche Armee, um sie mit ihren eigenen Tricks zu schlagen. Wenn du sie gehabt hättest, wärest du jetzt die Nummer 1. Aber du warst zu schwach, zu verblendet, zu vertieft um an so etwas überhaupt zu denken. Du bist noch viel zu unerfahren, um alle Möglichkeiten zu ordnen. Deshalb benötigst du diese Kraft, um dich zu einen genauso unberechenbares Monster zu wandeln wie ich es bin.


Mit diesen Worten stellt Willow ein zweites Täschchen Tee auf eine kleine Untertasse auf den Tisch vor ihm und lässt aus einer dichten dicken Rauchwolke einen zweiten Stuhl aus dem Nichts erscheinen, was wieder die Vermutung aufblitzen lässt, dass das alles nicht real ist hier.

Willow: Ich habe dir gesagt, dass ich dich beobachten werde und genau dies habe ich getan. Ich sah, wie du im Käfig verlieren musstest. Ich weis, wie sich diese Schmerzen anfühlen. Und ich weis, wie du sie los werden kannst hihihi. Also komm meine Liebe unvollendete Alice. Komm her und greife nach deinem Schicksal!

Langsam streckt das Face of Bizarr seine Hand in Richtung Skillet aus und wartet darauf, dass sein Gast gemütlich Platz nimmt und es zulässt. Denn trotz das dies hier die Hölle ist, wie es scheint, stehen die eben noch verneinten Kekse zusammen mit den Kaffeeklatsch parat und bereit. Wie reagierst du nun also, wenn dir ein solches Monstrum die Hand ausstreckt und dir seine Macht anbietet? Selbstverständlich versuchst du dir, die Augen zu wischen, in den Arm zu kneifen und den Kopf gegen die Wand zu schlagen, um dem Traum ein Ende zu setzen. Nichts anderes ist das hier. Ein Traum. Ein luzider Traum. Jay weiß, dass er träumt - er will es nur eben nicht wahrhaben. Womöglich gefällt ihm diese Situation ja auch ganz gut. Oder er will Grenzen austesten. Seine Grenzen bekam er in der Elimination Chamber vor zwei Wochen aufgezeigt, an welcher er noch immer zu knabbern hat. Das hier scheint jedoch ein ganz anderes Level an Grenzen. Grenzen, die Leben und Tod bedeuten könnten. Wann ist ein Traum Realität? Wann sollte man sich Gedanken machen? Skillet geht näher an seinen Gegenüber ran, will nach dessen Hand greifen doch stoppt kurz vorher und zieht die Hand ruckartig nach hinten.

[size=1J]JAY SKILLET[/size]
» Alter! Was zur Hölle tue ich hier? Ich bin doch kein ... Irrer. Verschwinde aus meinen Träumen!

Jay scheint erwacht! Nicht aus seinem Traum - aber aus dem Vorhaben, Willow hier zu trauen, ihm die Hand zu reichen, sich zu setzen und die "Macht" zu erlangen. Er hätte dem Mädchen damals niemals folgen sollen - so bringt ihn all das hier in eine Zwickmühle. Denn obgleich der Deutsche nun verstanden zu haben scheint, dass all das hier nur eine Illusion ist: Es endet nicht. Die Szenerie bleibt exakt die gleiche, was ihn selbst wieder zur absoluten Verzweiflung bringt. Er geht die Hütte auf und ab und sucht nach einem Ausgang. Hektisch wie immer. Dabei lässt er Willow niemals aus dem Auge. Sein geht immer wieder in die Mitte des Raumes.

[size=1J]JAY SKILLET[/size]
» Wo ist die verdammte Tür. Lass mich hier raus! Ich habe keine Lust mehr auf diese Spielchen. Ich weiß, dass du nicht echt bist. Du willst, dass ich verrückt werde. Francis hatte Recht ...

Francis? Das ist sein Tag Team Partner. Nur womit hatte dieser Recht? Er kann doch gar nichts von den Träumen seines Partners wissen. Oder doch? Hat er es jenem vielleicht erzählt? Oder haben beide zu viel X Factor nachgespielt.
Francis? Das ist sein Tag Team Partner. Nur womit hatte dieser Recht? Er kann doch gar nichts von den Träumen seines Partners wissen. Oder doch? Hat er es jenem vielleicht erzählt? Oder haben beide zu viel X Factor nachgespielt.
Der Xtreme Psychopath atmet bedrohlich flach, um sein leises Knurren in der Geräuschlosigkeit ertrinken zu lassen, während er sich langsam erhebt und in eine dunkle Ecke des Raumes begibt, in welcher er völlig von der Finsternis umschlungen wird. Minute um Minute vergeht während man sich fragen kann, wie es Jay wohl schafft, den Gestank von vermodernden Aas noch länger auszuhalten. Doch von Willow noch immer keine Spur. Ist er einfach so gegangen, ohne auf Skillets Worte zu reagieren? Doch dann plötzlich. Ein Rascheln, und ein Geräusch, als sauge man Spucke durch die Zähne. Als die Kamera näher in die Ecke fährt, in welcher sich Willow eben noch in den Schatten versteckt hielt, bemerken die Zuschauer und auch der Tag Team Champion, dass von Willow wirklich keinerlei Anwesenheit mehr zu entnehmen ist. Er ist verschwunden. Er ist einfach so gegangen und hat Jay völlig alleine in dieser Hölle hier zurück gelassen. Aber wie soll der deutsche hier wieder heraus kommen? Oder ist das etwas Willows Plan gewesen? Einen seiner Gegner an einen verstörenden Ort gefangen zu halten, damit er heute Abend in einen Handycap Match die Oberhand besitzt. Langsam macht sich die endlose Stille des Raumes überall breit und man kann nur noch noch starken Regen von draußen hören, welcher wohl in der Zwischenzeit begonnen hat. Selbst die Maden bringen keinerlei Geräusche mehr von sich, wie als seien auch sie völlig verschwunden. Doch bei genaueren betrachten der Umgebung fällt einen auf, dass sie zwar noch da sind, jedoch völlig bewegungslos wie leere Körper daliegen. Dann jedoch kommt endlich wieder ein Zeichen von fremden „Leben“ in dieser Welt. Über Jay hört man plötzlich eine leise, raue Stimme den Namen seines Partners sagen.

Willow: Francis? Gggrrrrr!

Etwas kracht neben Jay auf den, mit Knochen übersehenden, Holzboden. Etwas was so schwer war und mit einer solchen Wucht heruntergeflogen kam, dass Stückchen in alle Richtungen fliegen und von der Wand abprallen. Dort liegt der Coast 2 Coast Tag Team Championchip. Wenigstens einer von beiden. Doch er ist völlig In der Mitte durchgebrochen und verbogen, als sei er aus Marzipan. An der Seite kann man an den goldenen Plätzchen noch genau den Namen „Francis Kaspin“ erkennen. Ist das wirklich der Titel von Jays Partner? Aber wie kommt er hier hin? Schnell blicken nicht nur Jay, sondern auch die Kamera nach oben und schauen in ein Gesicht, das durch einen Spalt zwischen Dach und decke auf uns herab sieht. Die Haare sind dunkel und hängen nach unten in unsere Richtung. Das Gesicht ist bleich als bestünde es nur noch aus Knochen. Die Augen weit geöffnet und silbern. Sie erscheinen so groß, als könnte uns jedes einzelne von ihnen verschlingen. Und der Mund, ist so...
Winzig. Die Lippen sind ganz zusammengezogen. Wie bei einem Pantomimen, oder einer Geisha. Als wäre dieses Wesen überrascht Jay zu sehen. Dann lächelt er...
Die...
Die Lippen breiteten sich aus und klappen mit einem Schmatzen auf. Es sind nur noch Fetzen, die über den Zähnen hängen, und nun von seinem Gesicht baumelten. Und in dem Moment fallen alle Lichter aus. Die Dunkelheit schlägt um uns zusammen, dass man die Wucht schon fast körperlich spüren kann. In diesem Augenblick spürt man nur alleine beim Zusehen den eigenen Herzschlag in jeder einzelnen Faser des Körpers.

Willow: Hihihihihi du wirst schon bald sehen, dass du niemanden auf dieser Welt vertrauen kannst. Sie alle werden dich eines Tages hintergehen, egal wie nahe sie dir stehen. Sie alle haben es auf dich abgesehen. Bald wirst du es am eigenen Leibe erfahren mein Kind, ich will dir nur helfen es früher zu entdecken. Ich bat dir meine Kraft, um dich auf diesen Augenblick zu wappnen. Doch bist du nicht willig, so brauch ich gewallt! Und heute Abend wirst du diese ebenso sicher zu spüren bekommen. Ich kann dir schon einmal eine kleine Kostprobe schenken liebste Alice.

Und mit diesen Worten blitzen abermals alle Lichter des kleinen Raumes augenblendent auf und ein höllisch lautes, ohrenbetäubenden Geräusch ist zu vernehmen, welches so laut ist, als würde uns jemand mit voller Kraft ins Ohr brüllen. Wie ein lauter Schrei als wäre jemand...
Nein, als wäre „Etwas“ wütend! Erst als die Fratze des Wesens über uns wieder in unsere Richtung starrt, wird es erneut so still, dass man Jays Herzklopfen ohne jegliche Mühe hören kann, so kommt es vor. Ist das der finstere Willow, welcher weniger mit Gastfreundschaft hantiert?

Willow: Heute Abend wirst du sehen, was mit denjenigen passiert, die sich gegen mich stellen. Deine Alice der unterdrückung wird den Anfang machen und wenn du wirklich so töricht sein willst und sie zu beschützen versuchst, werde ich nicht damit zimpern auch dich zu bestrafen. Ich zeige euch die Seelen der Menschen, die niemals mehr Erlösung finden und die euch vielleicht auch eines Nachts in euren Träumen besuchen werden. Ich verspreche es, es wird abscheulich und die Wahrscheinlichkeit, euch dabei eure eigene Seele aus dem Leib zu kotzen, wird unendlich hoch sein hihihihihi.

Was zum Teufel ist das? Dieser Willow wirkt wirklich komplett anders als vorhin. Viel härter, rücksichtsloser, raubtierhafter! Als habe er die Fähigkeit zu Empathie und Mitgefühl komplett verloren und ist vollkommen zu einem gewissenlose Psychopathen mutiert. Wie eine verdammte Schlange, eine Black Mamba kommt er aus dem Dach hervorgekrochen und gibt nun sein gesamten neuen Körper preis, Die Arme und Beine, nackt, haarlos und weiß wie Elfenbein. Der Mund, komplett zerstört, insektenartig, mit baumelnden Fetzen. Wie eine Art Zombie, oder einen Untoten. Bleich mit ausdruckslosem Gesicht und blauen, geweiteten Augen, in einem schmutzigen Mantel voller Totenköpfe. Der Mund verengt zu einer zerfetzten Fratze verzogen. Das ist definitiv ein Crazy Monster. Vorhin noch so gastfreundlich zu Jay gewesen, mit etwas, über das nichts Anderes in dieser verstörenden Welt auch nur ansatzweise verfügt: Schönheit. Denn mit seinen glitzernden, funkelnden Augen und ihr bläulich-silbernes Leuchten besaß er in der tristen, bedrohlichen Atmosphäre dieses Ortes eine schier unwiderstehliche Anziehungskraft. Doch dies hier ist Nichts, als das komplette Gegenteil. Das ist das wahre Monster in Willow.

Willow: Nun geh! Ich will, dass du bereit für deine nächste Niederlage bist, wenn du erneut gegen eine unbändige Übermacht antreten musst, welche genau durch diese Tür gestürmt kommt. We love! We hate! We die forevver late! IN WILLOWS WAY WEEEHAHAHAHAHAHA!

Da lernt man wirklich einiges, was Jay, wie es scheint, zum Glück getan hat. Schaut genau in die Augen der Leute, die euch gegenüberstehen, denn die Augen sind das Tor zur Seele und wenn diese schwarz und zerfressen ist, solltet ihr wegrennen so schnell ihr könnt, bevor dieses Wesen oder wem auch immer ihr in die Seele geschaut habt, euch einholt. Wegrennen geht in dieser Freddy Krüger ähnlichen Welt von Willow zwar nur schwierig, aber Jay muss sich einfach stur stellen, um Willow zu zeigen, dass er sich nicht kontrollieren lässt. Mit einen brutalen Schnitt wird auf einmal alles in dem Bild in den dunkelsten Schwarz gehüllt, welches Pentablack wie einen Sonnenaufgang wirken lässt. Einige Sekunden der Stille danach sind wir wieder auf der Parkbank vor dem alten Gebäude und sehen einen verträumten und vielleicht etwas verstörten Jay Skillet, wie er auf dieser sitzt und den Zettel von vorhin aus der Flasche in den Händen hält. Die Kamera fährt langsam an diesen heran, damit nun auch endlich die Zuschauer erblicken können, was sich darauf befindet und zeigt uns nur einen einzigen Satz auf der Rückseite des Papiers.
WILLKOMMEN IM WUNDERLAND MEIN KINDLEIN!!!





b] [color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [/b] [color= burlywood ]"Oh Mann, so kann das doch nicht weitergehen hier! Kann mal nicht jemand einen Psychologen holen, der ein paar unserer Superstars in eine Klinik einweist."[/Color]

[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"So gruselig und ich will auch nichts mehr dazu sagen. Es ist schließlich Weihnachten, verdammt!"[/Color]

[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Das wird heute richtig schwer für Jay-FK und wieder einmal bin ich froh, nicht im aktiv im Ring stehen zu müssen."[/Color]

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Noch ist die Show jung und noch hat man einige Matches vor sich, was nur darauf schließen lässt, dass auch noch einige Ausschnitte aus dem Backatage Bereich zu sehen sehen sein werden. So auch in diesem Augenblick. Die Kamera fängt eine junge, blonde Frau ein. Die Haare geglättet und etwas mehr MakeUp auf dem Gesicht als üblich. Einen langen Wintermantel trägt die junge Britin, der die Kleidung darunter gut versteckt. Dass ihre Beine nicht bedeckt sind, kann man durchaus erkennen. Eine kurze Hose unter dem Mantel? Ist das nicht etwas zu frisch? Für einen Rock hat Bobbi Tyler eindeutig die falschen Schuhe an. Chucks. Nicht wirklich elegant, aber typisch für sie. Genauso wie der nerdige Rucksack in Form eines Glumanda auf ihrem Rücken. Der Blick der Britin wandert von A nach B, dann wieder den Flur entlang bis sie sich sicher ist, dass man sie nicht entdecken kann. Sie scheint durch die Flure schleichen. Auf dem Weg zu den Damenumkleiden. Etwas unwohl fühlt sie sich in ihrer Haut anscheinend schon, aber sie wirkt fokussiert und konzentriert. Als habe sie eine Mission. Obwohl hin und wieder Unsicherheit und Melancholie sich in ihren Blick schleicht. Vielleicht ist eben dieser Anflug von Traurigkeit auch dafür verantwortlich, dass sie jemanden übersieht, denn man eigentlich so nicht übersehen kann.
Dieser jemand ist um einiges größer und breiter als die junge Britin. Eine Kollision könnte er mit Leichtigkeit unbeschadet überstehen. Für Bobbi gilt das wohl eher weniger. Aber zum ihren Glück scheint der dickliche Mann mit einem weißen Rauschebart bessere Reflexe als sie zu haben und macht einen Schritt zur Seite. Moment? Ein in rot gekleideter Mann mit weißem Rauschebart? Erinnert doch sehr an den Weihnachtsmann. Findet hier gerade irgendwo ein Look a like Contest statt oder ist das hier womöglich doch der „echte“ Weihnachtsmann?

Weihnachtsmann: Obacht junge Frau. Oder möchtest du dich verletzen. Doch nicht am Tag der heiligen Nacht.

Santa Claus, sofern er es denn wirklich ist, legt den Kopf leicht schief und mustert die Landsfrau von Kip Sabian skeptisch. Ihm bleibt nicht verborgen, dass die junge Frau nicht gerade glücklich ist. Aber dafür müsste man aktuell auch nicht der Weihnachtsmann sein um das zu erkennen.

Weihnachtsmann: Du schaust traurig aus. Ich habe zwar nicht viel Zeit, aber kann ich dir irgendwie helfen dich aufzumuntern?

BOBBI: « Oh.. ent-entschul--- .. »

Bobbi wollte wine höfliche Entschuldigung stottern und schnell weiter gehen. Dann aber bleibt ihr das Wort im Hals stecken. Sie dreht sich schlagartig zu dem Mann in Rot und starrt ihn an als würde sie ihren Augen nicht trauen. Der Weihnachtsmann? Das kann doch nicht wahr sein! Bobbi blinzelt einige Male, nur um dann einen Schritt zur Seite zu machen und sich dabei in den Arm. zu kneifen. Träumt sie jetzt?

BOBBI: « S-Sie sind doch nicht etwa...?! Neee, oder? Huh? Ich.. ehm.. nein, mir ge-geht.. es ganz gut. Alles... okay! Aye! Aber.. was machen Sie denn hier? An heilig Abend..? »

Weihnachtsmann: Na der Osterhase bin ich jedenfalls nicht.

Ja was macht der Weihnachtsmann wohl hier an Heiligabend? Schwere Frage. Wenn man Bobbi Tyler nicht im Bild sehen würde könnte man rein von der Stimmlage auch davon ausgehen, dass hier ein Kind das erste mal den Weihnachtsmann sieht. So ungläubig hört sich die junge Britin jedenfalls an.

Weihnachtsmann: Tu mir einen gefallen und sieze mich nicht. Ich bin zwar steinalt, aber so fühle ich mich nur noch älter. Arbeiten wäre wohl die beste Bezeichnung für das was ich hier am heiligen Abend mache. Ich meine ihr seid alle 300 Tage plus X im Jahr unterwegs und nicht zu Hause. Wenn ich euch zum Beschenken nicht zu Hause antreffe dann wohl eher hier.

Durchaus eine nette Geste vom Weihnachtsmann. Denn er hat schon recht, die meisten Wrestler sind so gut wie nie zu Hause. Da bietet es sich doch an die Geschenke zur Arbeit vorbeizubringen und nicht zu Hause abzuliefern. Wo es womöglich Wochen dauern könnte bis man sich erhält.

Weihnachtsmann: Mhh, irgendwie machst du mir nicht den Eindruck als würde es dir gut gehen. Ich glaube schon das dir etwas auf dem Herzen liegt.

BOBBI: « Oh... das macht Si-Sinn.. und 'tschuldigung. Eine Gewohnheit.. »

Murmelt die Blondine leise vor sich hin, bevor sie sich auf die Unterlippe beißt und so drein schaut als hab man sie gerade auf frischer Tat ertappt. Sie seufzt leise und nickt leicht. Es liegt ihr sogar ein sehr schweres und schmerzhaftes Etwas auf dem Herzen. Liebeskummer würde man es nennen, wenn man nicht so vehement versuchen würde dieses Verliebtsein zu leugnen. Aber heute.. heute möchte Bobbi etwas ausprobieren.

BOBBI: « Ich mache mir Sorgen um meinen besten Freund.. irgendwie.. verwendet er sehr viel Zeit mit Fr-Frauen.. und wir.. wir haben schon länger nicht mehr miteinander trainiert. Außerdem hat er meinen.. Geburtstag vergessen.. »

Weihnachtsmann: Es ist ehrenhaft das du dir Sorgen um deinen besten Freund machst. Aber es erscheint mit so, als würde sich das Sorgen negativ auf dich auswirken. Sicher das er dein bester Freund ist? Als dieser würde er nämlich nicht deinen Geburtstag vergessen.

Treffer! Versenkt! Heißt es bei Schiffe versenken. Hier geht es zwar nicht um das Versenken von Schiffen, aber trotzdem hat der Weihnachtsmann irgendwie nicht ganz unrecht mit den Worten die er an die junge Britin spricht.

Weihnachtsmann: So traurig es ist. Aber manchmal verändern sich Menschen. Nicht immer zum positiven. Glaube mir, ich habe davon einige in meinem langen Leben gesehen. Ist es das warum du bei diesem Wetter im kurzen Beinkleid herum läufst? Um die Aufmerksamkeit deines besten Freundes zurück zu erlangen? Meinst du das ist der richtige Weg?

Bobbi schaut an sich runter als der Weihnachtsmann sie auf ihre Kleidung anspricht. Sofort schlingt sie ihre Arme um sich als würde sie es verstecken wollen. Dank des Mantels sieht man das Kleid darunter noch nicht. Aber irgendwie fühlt sie sich jetzt noch ertappter als vorher. Die Britin räuspert sich leise, bevor sie den Blick wieder verstohlen hebt.

BOBBI: « I-Ich möchte nur wissen ob.. ob er mich dann auch nicht beachten wird.. es ist.. nur ein Test. Er hat mich weggeschickt als.. Zoe ihm etwas geschenkt hat und.. er sabbert.. Carmella hinterher. Ich.. kann das nicht mehr.. vielleicht sieht.. sieht er mich dann an? »

Erklärt sie sich etwas stotternd und beißt sich wieder auf die Unterlippe.
Dieses nervöse Verhalten fällt Santa Claus natürlich auf. Jetzt muss er hier neben dem Geschenke verteilen auch noch versuchen gute Ratschläge zu verteilen. Etwas was er auch schon etwas länger nicht mehr getan hat. Aber wer weiß, vielleicht zählt das ja sogar auch als Geschenk.

Weihnachtsmann: Aber würdest du nicht gerne von ihm beachtet werden für das was du bist und nicht für das was du nicht bist?

Jetzt wird es aber ein wenig philosophisch hier. Aber im Grunde hat der dicke mit dem Rauschebart ja irgendwie recht. Er streicht sich mit der Hand durch den Bart und scheint darüber nachzudenken was er als nächstes sagt.

Weihnachtsmann: Vielleicht solltest du dich genau gegenteilig zu deinem Plan verhalten. Wenn du ihm wirklich wichtig bist dann wird er sich an dich erinnern.

Bobbi runzelt die Stirn und überlegt einen Augenblick, nur um die Arme noch enger um sich zu schlingen und wieder auf ihre Fußspitzen zu schauen, die so unglaublich interessant sind. Ihr Kopf schwirrt ein wenig, da die Worte des Weihnachtsmanns durchaus sinnvoll sind und auch sie sich selbst so etwas lange eingeredet hat. Aber mittlerweile...

BOBBI: « Ich.. halt es nicht mehr aus... ihn ständig mit anderen Frauen zu sehen. Es tut weh.. und wenn... wenn usnere Freundschaft sowieso in die Brüche geht... dann möchte ich wenigstens Gewissheit haben. Ich... muss das machen. Egal was Andere denken.. »

Noch ein kleines Nicken um die eigenen Worte zu bestätigen, dann will sie sich umdrehen um zu gehen. Vorher winkt sie jedoch dem Mann aus dem weeeiten Norden noch freundlich zu. Obwohl ihre Augen die Melancholie darin noch immer nicht komplett verloren haben.

Weihnachtsmann: Ich spüre, dass du deine endgültige Antwort bald finden wirst.

Eine vielsagende Antwort die man interpretieren kann wie man möchte. Der Mann mit dem Bart greift mit einer Hand in seine Manteltasche und kramt ein kleines Paket hervor. Dieses drückt er der Britin in die Hand.

Weihnachtsmann: Hier, dass möchte ich dir schenken. Öffne es erst wenn du deine Gewissheit über deinen besten Freund hast. In diesem Paket ist das was du in diesem Moment am meisten brauchen wirst.





[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Och Mensch, es zerreißt mein Herz, Bobbi so niedergeschlagen zu sehen und ich wünschte, ich könnte sie irgendwie trösten."[/Color]

[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Aww Byron, dass ist soo süß, aber ich denke, Du könntest ihr nur helfen, wenn Du Dich in Kip Sabian verwandeln würdest. Dann lässt sie sich bestimmt gerne von Dir trösten."[/Color]

[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Byron ist verliebt. Wie niedlich!"[/Color]

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MATCH 2
SINGLES MATCH
Nixon Newell vs. Shotzi Blackheart

[Bild: 5z7d9n.jpg]
Writer: ?



Melissa Santos: "Making her way to the Ring... SHOTZIIIIIII BLACKHEARTTTTTTT!"



Melissa Santos: "And her opponent... NIXON! NEWELL!!"

* DING DING DING *

Von Anfang an gingen die beiden Ladies hohes Tempo, das zu schönen Aktionen auf beiden Seiten führte, darunter einem Facebuster von Shotzi, oder auch einem Diving Crossbody der Waliserin. Lange begegneten sich die Damen auf Augenhöhe, bis es schließlich Blackheart war, die sich mit einem Spinebuster einen Vorteil verschaffte und das Match schließlich nach einem Graveyard Spinner für sich entscheiden konnte.

Here is your winner by pinfall: SHOTZI BLACKHEART!

[Bild: 82vec9.jpg]

Byron Saxton: "Beeindruckendes Debüt von Shotzi Blackheart, die hier zeigte, was für eine Powerfrau sie ist und das man mit ihr rechnen muss."

Noelle Foley: "Klasse Match der Beiden und ich hoffe, Nixon nimmt sich diese Niederlage nicht zu sehr zu Herzen, denn sie hat eine super Leistung gezeigt."

Johnny Curtis: "Ich habe auch gerne zugesehen. Bitte mehr davon."

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Es wird Backstage geschaltet bei dieser Weihnachts Show doch den Ort den wir nun sehen ist nicht sonderlich Weihnachtlich denn es ist ein dunkler Raum in diesen Sitz ein Mann auf ein Stuhl an einen Tisch und schaut sich um eben noch hat er ein Tannenbaum getragen und jetzt sitzt er hier und weiß nicht warum er hier ist nun öffnet sich eine Tür und zur Überraschung aller ist es Tyler Breeze der den Raum betritt mit ein Schnauzbart? Tyler geht ein mal um den Tisch herum und schaut nun den Arbeiter in die Augen.

Bad Breeze: So junge wir können das auf die weiche oder harte Tour machen entweder du sagst mir wo er ist oder ich sperre dich in das dunkelste Loch was ich finde.

Der Arbeiter schaut verwirrt Tyler an er weiß nicht wenn Breeze sucht und schaut dem entsprechend auch doch es wird nicht besser für den Mann. Denn nun nimmt Tyler denn Schnautzbart ab und stellt sich ein Schritt zu Seite.

Good Breeze : Jetzt nimm den Armen doch nicht so hart ran er macht doch auch nur sein Job also mein Freund ich glaube das geht hier ganz schnell du musst uns nur sagen wo er ist.

Wenn man dachte das es schon einiges Lächerliches gab ist das die neue Spitze Tyler macht hier auf Guten Cop bösen Cop das scheint auch der Arbeiter zu finden.

Arbeiter: Tyler ist das dein Ernst was soll der Blödsinn warum bin ich hier und wenn suchst du.

Nun hängt Tyler sich wieder den Schnauzbart an.

Bad Breeze: Du redest nur wenn du gefragt wirst hast du verstanden du Subjekt ich bin hier der der Fragen stellt hast du mich verstanden und du bist auch ruhig

Bei dem Ende seines Satzes zeigt er neben sich was der Einsatz für Good Breeze ist den der Schnauzer ist wieder ab

Good : Hey ich sagte red nicht so mit ihm also wir suchen Santa Claus und Gerüchten zu folge hast du ihm gesehen glaub mir du kannst mir sagen wo er ist

Der Weihnachtsmann Santa Claus oh Mann das denkt auch der Arbeiter der sich genervt an den Kopf fasst.

Arbeiter: Das ist mir zu dumm.

Nun steht er auf und geht an Tyler vorbei der ihn nur hinterher schaut und wieder den Schnauzer an klebt.

Bad Breeze: Das ist Schuld du hast ihn entkommen lassen was kannst du eigentlich du Versager.

Good Breeze: Hey was soll das heißen du hast ihn gehen lassen hey schau

Nun zeigt Tyler auf dem Stuhl wo eine kleine Glocke liegt.

Bad Breeze: Eine Glocke das ist ein Beweis Schell Hinter her

Tyler rennt los doch bleibt vor der Tür stehen den da liegt ein Tannenzweig.

Good Breeze: Ich glaube wir brauchen ihn nicht mehr wir haben zwei heiße Spuren wir werden ihm finden

Während Tyler sich selber auf die Schulter klopft wird wieder in die Halle geschaltet.




[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Ha ha, das war witzig, Leute! Dieser Breeze ist Gold!"[/Color]

[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Was für eine Mühe er sich gibt, um den Weihnachtsmann zu finden und ich kann nur noch einmal sagen, wie sehr ich ihm wünsche, Santa zu finden."[/Color]

[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Oh Mann, Leute,..."[/Color]

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Crazy girls

-

Weihnachten. Fest der Liebe wird es genannt, doch in ihren Augen ist es eher das Fest der Heuchelei, denn kaum in einer anderen Zeit des Jahres geben sich die Menschen so gekünstelt freundlich, hilfsbereit und vermeintlich nächsten liebend wie zum Wiegenfest des kleinen Jesus. Fröhlich lächeln sie einem ins Gesicht, nur um das Messer in den Rücken zu rammen, sobald man sich umdreht und darauf kann Circe sehr gut verzichten.
Schöner ist es dagegen, am Heilligen Abend im Backstage Bereich der Arena zu wandern und die Zeit bis zu ihrem Match gegen Mary Dobson zu überbrücken. Interessante Frau, diese Mary, die auf jeden Fall einen Besuch wert wäre, so dass die Puppenspielerin auf dem Weg zu den Lockerrooms ist und vielleicht sieht sie kurz bei ihr rein. Kann ja sein, dass die Jerseyanerin dort etwas in Erfahrung bringen kann, was ihr im Match gegen die angeblich Verrückte helfen könnte. Große Hoffnungen macht sich die Blondine ehrlich gesagt nicht, aber versuchen kann man es trotzdem und wenn schon nichts Zählbares dabei rauskommt, lernt sie ihre Kontrahenten wenigstens besser kennen. Kann auch ganz schön sein.
Die ehemalige Liv Morgan erreicht einen doppeltürigen Durchgang, der zu den langen Korridor führt, von dem rechts und links die Umkleideräume der Ladies and Gentlemen des c2c abgehen. Langsam öffnet sie eine Tür, sieht sich noch einmal um und als sie weitergehen will, prallt sie (mal wieder) fast mit jemanden zusammen.

Ironischerweise.. Ist es auch noch genau die Person in deren Lockerroom sich die zierliche Circe gerade schleichen wollte. Überrascht über die Person die sie hier antrifft, zieht Mary Dobson eine Augenbraue hoch. Dann bildet sich jedoch ein schmales Lächeln auf ihre Lippen.

~Mary D.~
"Sieht an.. Die kleine Liv! Oder Circe? Oder doch Liv? Diese ganzen Charakterumschwünge sind ein wenig verwirrend!"

Da mag Mary wohl Recht haben. Süffisant lächelnd streicht sich die Hexe eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und betrachtet die Blondine vor sich ausgiebig ehe sie wieder an ihrem nahezu unschuldigen Gesicht hängen bleibt.

~Mary D.~
"Was schleichst du denn so Mäusschen? Hast du Angst das dich die Katze holen kommt noch bevor es zu einem Match kommen kann?"

Wer hier die 'Katze' darstellen soll ist wohl anhand des Tonfalls von Mary Dobson überdeutlich. Letzte Woche hatte die Brünette einen eindeutigen Rundumschlag gemacht. Keine Dame hatte ein gutes Haar übrig schlussendlich - auch die kleine Circe nicht. Das Mary ihren Pfad der Zerstörung weiterführen möchte, steht außer Frage.. Ganz besonders nach ihren Worten.

Circe geht einen Schritt zurück, nachdem sie den Zusammenstoß mit ihrer heutigen Gegnerin gerade noch verhindern konnte und für einen Moment ist Überraschung in ihrem Gesicht zu erkennen. Sofort verschwindet diese jedoch wieder, ein schiefes Lächeln entsteht auf ihren Lippen und aus großen Augen mustert sie Mary mit interessiertem Blick.

Circe:
"Circe."

Die Blondine haucht ihren Namen, geht dabei an dieser vorbei durch die Tür in den dahinterliegenden Korridor und geht einige Schritte in diesen hinein, bevor sie sich wieder umdreht. Dabei blickt sie auf ihren dunklen Mantel, der sich durch den Schwung am Saum fächert und es fast aussieht, als würde die Puppenspielerin tanzen. Sie hebt die Handtasche an, die um ihrer Schulter hängt, in der wie bereits in der letzten Woche die Barbie sitzt und eben diese wird von der ehemaligen Liv Morgan in Richtung Dobson gehalten.

Circe:
"Siehst Du, Kleine? Daaaaas ist unsere heutige Gegnerin, die eine ähnliche Geschichte wie wir haben, denn auch sie musste bis vor einiger Zeit noch unter einem anderen Namen auf dieser Erde wandeln. Einen Namen, der nicht zu ihr passte, der nicht sie war und so nannte sie sich Mary Dobson. … Hm, was?!… Ja ja, klingt auf jeden Fall besser und nicht mehr ganz so brav wie der vorige Name."

Wow, redet sie da wirklich mit ihrer Puppe? Circe beugt sich über ihre künstliche Begleiterin, nickt langsam und lacht sogar leise, bevor sie sich breit grinsend Crazy Mary zuwendet. Erneut wird diese interessiert beäugt, während die Jerseyanerin mit hinter dem Rücken verschränkten Händen langsam auf ihre heutige Gegnerin zugeht und dabei den Kopf von die Eine auf die andere Seite wiegt.

Circe:
"Wie kommst Du darauf, das ich schleiche, meine Liebe? Sooo lange musste ich in meinem Verlies schleichen und durfte nicht zu viel Lärm machen, um meine Wärterin nicht verärgere, weswegen ich jetzt, wo ich endlich frei bin, nie wieder schleichen oder ruhig sein werde. Ich werde schreiend, stampfend und tanzend durch die Lande ziehen, so dass man mich nie wieder übersehen oder überhören wird. Frei frei FREI!"

Die Puppenspielerin beginnt zu tanzen, stampft laut mir ihren Füßen auf den Boden und schreit das letzte 'Frei' heraus, so dass es von den Wänden widerhallt. Nach einem leisen Lachen, räuspert sich die junge Frau, richtet den Kragen ihres Mantels und vergewissert sich, dass ihre Puppe noch in der Tasche sitzt. Zufrieden sieht sie schließlich um, hofft dabei, dass möglichst viele Menschen sie gesehen haben und wendet sich nun wieder Mary zu.

Circe:
"Du kennst das, oder?! Auch Du hast Dich lange nicht beachtet gefühlt, weswegen Du die Fassade fallen ließt, die Du um Dich aufgebaut hat, um anderen Menschen zu gefallen. Natürlich hat es Dir nichts gebracht, so dass Du Dein wahres Ich nach außen gekehrt hast und seitdem läuft es besser, nicht wahr?! Wie ich sehe, liebe Mary, sind wir uns gar nicht so unähnlich und es ist eine Schande, dass man uns gegeneinanderstellt, aber auch verständlich. Sie haben Angst, dass wir merken, wie viele Gemeinsamkeiten wir haben und uns zusammenschließen, den dass würde schlechte Zeiten für die Anzugsträger und Regelersteller bedeuten. Ohhh, das wäre so schön!"

Mit hochgezogener Augenbraue beobachtet Mary Circe und ihr kleines Püppchen. Für einen Moment schweigt sie und mustert die Blondine vor sich genauer. Irgendetwas scheint sie zu spüren an dieser. Vielleicht hatte sie Dame auch unterschätzt? Ihr Blick scheint dies zumindest auszudrücken. Circe scheint zumindest nicht zu diesem Kreis zu hören, die nicht mehr wie Spott und Hohn erntet. Im Gegensatz zu einer anderen Blondine, die die Worte von Mary ihr gegenüber noch eher als Kompliment auffasst in ihrem beschränkten Denkvermögen. Ein fast süffisantes Kichern ist aus der Kehle Dobsons zu hören.

~Mary D.~
"Du scheinst zumindest mehr in deinem Oberstübchen zu besitzen wie der Rest unserer traurigen Riege. Das gibt zumindest schon einmal einen Pluspunkt.. Allerdings hättest du dich wohl besser informieren sollen, liebste Circe.."

So ganz hat die Dame aus Jersey nämlich die richtige Hintergrundgeschichte der Hexe nicht verstanden. Anscheinend fühlt sich die Brünette aber so gut heute, das sie ihre Gegnerin unterrichten wird.

~Mary D.~
"Ich bin kein Geist der irgendwo ausgebrochen ist. Ich habe diese schwache Hülle Jahre bewohnt. Jedesmal wenn die kleine Sarah zu etwas nicht im Stande war, durfte ich für sie Kohlen aus dem Feuer holen. ICH habe für sie geblutet. Das dumme Kind dachte dann irgendwann das sie das auch alleine schafft und ist an der damaligen Situation elendig zerbrochen.. Pff.. dummes Mädchen!"

Ohne wirkliche Rücksicht zieht Dobson über ihr 'Alter Ego' Sarah Bridges her. Sarah war immer eine gute Seele, der das Wohl ihres Umfeldes wichtig war. Der krasse Gegensatz zu Mary. Sie sind das Ying und Yang dieses Körpers.. Allerdings macht die Hexe nicht den Eindruck als würde sie das Zepter jemals wieder aus der Hand geben. Mit einer galanten Drehung, wendet sich Mary ab.

~Mary D.~
"Oh glaub mir.. Nicht nur die 'hohe' Gesellschaft hat keine Ahnung vor dem Unheil das ihnen droht, wenn ich den Gipfel erreicht habe. Nur der Weg dahin.. Tja.. Der ist steinig. Unsere 'Königin' zieht es ja vor meine Worte zu ignorieren. Im Gegenteil - sie glaubt das ich sie für ihre wenigen, bemitleidenswerten Taten noch bewundere. Im Grunde genommen ist SIE ein Paradebeispiel dafür was hier nicht stimmt.. Sie mag zwar aussehen wie eine Königin, aber im Inneren ist sie ein Bauerntrampel der garkeine Ahnung hat was er mit dieser Macht anstellen soll!.."

Alexa Bliss bekommt erneut eine volle Breitseite von Mary.. Sie scheint die einzige Dame in dieser Divison aktuell zu sein die das Interesse der Brünetten geweckt hat.. Oder wohl eher trägt sie etwas, was Marys Meinung nach ihr zusteht. Alle unterschätzen sie.. Glauben sie sei irgendeine Spinnerin unter der Führung des dunklen Lords. Doch dieses Lachen über sie wird ihnen bald im Hals stecken bleiben.. Ganz besonders der aktuellen Championesse. Mit ehrlicher Befrieidigung scheint sich Mary das Gesicht von Alexa auszumalen, wenn sie ihr das wegnehmen wird was die Dame aus Ohio aktuell so sehr liebt.

~Mary D.~
"Es wird mir gehören - und Alexa weiß das sehr genau. Das ist der einzige Grund wieso sie es vorzieht mich zu ignorieren. Es ist eine Schande das sie sich mit Namen schmückt ohne zu wissen was sie da in ihrem stumpfen Hirn vor sich hinredet. Sie hat nichts an sich was ich als Hexe ansehe. Wohl eher ist sie eine Zicke und wird mit ihrer erhobenen Nase bald auf selbige fallen..! Allerdings - ist Alexa nicht meine Gegnerin, sondern du Circe. Sag mir also.."

Kurz atmet Mary aus und hat sich nun wieder der Blondine zugewandt. Deutlich schreitet sie auf diese zu und verschränkt vor dieser ihre Arme.

~Mary D.~
"... welchen Grund ich haben sollte, dich nicht als Gruß an unsere 'Göttin' zu schicken? Du solltest dir mehr einfallen lassen, als nur ein paar Gemeinsamkeiten, wenn du mir das unterschwellige Angebot unterbreiten möchtest das wir beide uns vereinen sollten!"

Aufmerksam lauscht Circe den Worten ihrer heutigen Gegnerin, nickt zwischenzeitlich zustimmend, schüttelt ablehnend den Kopf und zuckt gleichgültig die Schultern, während sie jedoch für keinen Moment ihr freundliches Lächeln verliert. Sie versucht gar nicht erst zu verbergen, dass sie Sympathien für Crazy Mary hegt und würde es nach dem Jersey-Girl gehen, gäbe es garantiert kein Match zwischen ihnen. In der Tat würde sie sich gerne mit der Hexe verbünden, doch wird sie dafür nicht betteln oder ihre Seele verkaufen. Nicht nachdem die Puppenspielerin so lange dafür kämpfen musste, sich endlich zu befreien und es wäre schwachsinnig, wenn sie sich sofort wieder jemandem unterordnen würde.

Siehst Du?! Niemand will mit Dir zusammen sein, ohne dafür eine Gegenleistung zu bekommen.

Circe:
"Pff, was weißt Du schon?!"

Völlig aus dem Nichts, zumindest für den Zuschauer und auch Mary, reagiert die Blondine hier ziemlich schnippisch und verzieht fast schon angewidert ihr Gesicht, während sie den Kopf schüttelt. Als sie wieder ihre Gesprächspartnerin ansieht, wird ihr bewusst, dass die Menschen um sie herum die Stimmen im Kopf der Jerseyanerin natürlich nicht hören können und dadurch den Eindruck bekommen könnten, es mit einer total Verrückten zu tun zu haben. Verlegen senkt die einstige Liv Morgan ihren Kopf, streicht sich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und klemmt diese hinter ihr Ohr, während sie wieder Miss Dobson ansieht. Dabei atmet sie tief durch, versucht die durcheinanderwirbelnden Gedanken in ihrem Kopf einigermaßen zu ordnen, um diese Situation noch einigermaßen befriedigend abzuschließen.

Circe:
"Nun, nenne es wie Du willst, Mary, aber auch Du bist ausgebrochen, denn wenn Deine Hülle doch so schwach und zerbrechlich war, wieso bist Du so lange geblieben? Wieso hast Du sie nicht schon viel früher zerschmettert und bist Deinen eigenen Weg gegangen? Ich sag´s Dir, meine Liebe; weil Sarah nicht nur eine Hülle war, sondern ein Teil von Dir und Du musstest Dir erst zu hundert Prozent sicher sein, dass Du sie wirklich vernichten willst."

Dr. Circe scheint neuerdings ein Psychologie Studium absolviert zu haben, denn mit scharfem Blick mustert sie Crazy Mary, versucht sie dabei zu analysieren und bewegt sich dabei langsam auf sie zu. Schließlich bleibt sie direkt vor der Dunkelhaarigen stehen, sieht dieser direkt in die Augen und es wirkt beinahe, als wolle sie ihr direkt in den Kopf hineinblicken. Ihr Lächeln ist verschwunden, als ihre Lippen zu einem dünnen Strich geworden sind und es vergehen einige Sekunden, bis sich das Jersey-Girl mit einem lautem Ausatmen von Dobson abwendet.

Circe:
"So viel Potential, dass durch unnötige Lügen zurückgehalten wird. Ist das nicht traurig?"

Die Blondine hat ihre Tasche wieder angehoben, sieht ihrer Barbie, mit der sie auch den Namen teilt, in die aufgemalten Augen und irgendwie wirkt Liv traurig, als sie zu ihrer treuen Begleiterin spricht. Wahrscheinlich hat sie sich das Gespräch mit ihrer Kontrahentin einfacher vorgestellt, doch ist sie da sehr naiv gewesen, denn sie hätte es besser wissen müssen. Nun kann sie entweder weiterhin versuchen, Mary von einer Zusammenarbeit zu überzeugen, oder sie sieht diese Mission als gescheitert an und zieht als Verliererin ab. Vehement schüttelt sie plötzlich den Kopf, reckt trotzig ihr Kinn nach vorne und während sie die Tasche wieder hängen lässt, dreht sich Circe ein weiteres Mal zu der Hexe um.

Circe:
"Du kannst Dir einreden was Du willst, doch wir kennen Beide die Wahrheit und so lange man sich diese nicht eingestehen kann, wird man niemals wirklich frei sein. Ich habe gehofft, eine Verbündete zu finden, um in diesem staubigen Laden mal wieder etwas Schwung reinzubringen, doch daran scheinst Du kein Interesse zu haben. Irgendwie schade, aber nicht zu ändern und weder werde ich Dich anflehen, noch werde ich Dir irgendwas als Gegenleistung geben, außer meine Unterstützung und meiner Loyalität. Deine Entscheidung."

Während ihren Worten hat sich die Blondine in Bewegung gesetzt, bleibt nun vor Mary stehen und sieht dieser einen Moment direkt in die Augen, bevor sie an ihr vorbeigeht.

Jetzt nimmt die Konversation langsam Form an. So einfach kommt Circe Mary aber nicht davon. Anscheinend hat die Blondine das Interesse der Brünetten geweckt. Ihre Ziele scheinen fast dieselben zu sein. Warum sollte man der ganzen Sache keine Chance geben? Die zierliche Dame wird am Oberarm festgehalten, sodass diese zurücklaufen muss.

~Mary D.~
"Ah Ah.. So schnell verlässt du das Schlachtfeld? Ohne mir mehr zu erzählen? Das ziert sich aber nicht..! Ich habe nicht 'Nein' zu deinem Angebot gesagt!"

Das ist wohl wahr. Ohne sonderlich großen Druck sorgt Dobson dafür das sich ihre heutige Kontrahentin umdrehen muss. Ein Arm von Mary schleicht sich um die Schultern der ehemaligen Liv Morgan, als sie mit ihrem Arm nach vorne zeigt.

~Mary D.~
"Erzähl mir mehr von deinem 'Schwung'.. aber nicht hier! Die Wände haben es an sich Ohren zu haben. Ich denke wir finden eine stumme Ecke wo keiner uns belauschen wird!"

Zornig funkelt Circe ihre Gegnerin an, als diese sie am Arm packt, doch schnell legt sich die Wut auch wieder und ein zufriedenes Lächeln bildet sich auf ihren Lippen. Sie nickt knapp, befreit sich jedoch aus der Umarmung Dobsons und zusammen gehen die Frauen leise miteinander redend davon.




[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Uh, da könnte ein großes Unheil auf die unsere Damen zukommen, wenn sich diese Beiden tatsächlich verbünden sollten. Ich will gar nicht daran denken, was Circe und Mary Dobson zusammen anrichten könnten. Gruselig."[/Color]

[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Das könnten sie tatsächlich und wenn es dazu kommt, sollten sich die Anderen vielleicht auch zusammentun, um ihnen etwas entgegensetzen zu können."[/Color]

[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Wow, jetzt trocknet mal eure Schlüpfer, Mädchen, denn ihr übertreibt ganz schön. Zum Einen hat sich hier noch niemand zusammengetan und zum Anderen überschätzt ihr Dobson und Circe ganz schön. Unaufhaltbar sind die nicht!"[/Color]

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INDUSTRIELLES LEID!


Der Mond scheint wieder hell in dieser Nacht Und von hier aus kann man ihn sogar richtig gut sehen, denn wir befinden uns nicht länger in der Wells Fargo Arena, sondern außerhalb direkt vor dem großen ansehnlichen Des Moines Marriott hotel, inmitten von Downtown, Des Moines, Iowa. Von hier aus erhaschen wir einen wunderschönen Blick auf die Stadt, ehe wir uns fliegend durch eines der vielen Fenster des 4 Sterne Hotels, welches als höchstes Hotel Iowas gilt, begeben. Dort gelangen wir mit einen wahrlich respektablen Schnitt in eines der Zimmer, wo sich gerade niemand geringeres, als der Albanian Psycho Rezar befindet, welcher es sich mitten auf dem Bett des Zimmers bequem gemacht hat, während er mit gesalzenen Erdnüssen gemütlich Fern sieht. Obwohl er doch ein wenig gelangweilt wirkt, wenn man seinen Ausdruck folgen mag, was jedoch aber auch nur an dem TV Programm liegen kann, welches wirklich jedes einzelne verdammte Jahr dasselbe ist zu dieser Zeit. Kevin allein zu Haus, der Polarxpress oder die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens. Einige relativ neuere Filme kommen noch vereinzelt hier und da, wie Disneys Frozen oder Nightmare Before Christmas, aber das sind alles keine Programme, für die solch ein Monster from the Balkans Interessent hegen könnte, weshalb das TV Gerät recht bald wieder ausgeschalteten wird und sich Rezar wohl stattdessen ein gemütliches Bad gönnen will. Langsam steht das Monster auf und begibt sich ins Badezimmer, wo er erst einmal den Wasserhahn des Waschbeckens anstellt, um sich etwas Wasser ins Gesicht zu werfen, ehe er die Badewanne so langsam ebenfalls mit Wasser füllen lässt. Da wir uns hier nicht in Afrika befinden; kann man es ja machen. Die Frage, die man sich hier nur stellt, ist, wie lange wir ihn durch die Kamera dabei zuschauen sollen, denn Rezar wird bestimmt 1, 2 weibliche Fans haben, aber so was will doch niemand beim Baden sehen. Dazu kommt es zum Glück aber auch nicht. Also zum Glück für uns, aber für Rezar wirkt das alles jetzt eher wie die Hölle auf Erden, was nach den Ereignissen in naher Vergangenheit von ihn nur noch schlimmer wirkt. Aus dem Wasserhahn des Waschbeckens kommt plötzlich kein Wasser mehr, sondern eine dunkelrote Flüssigkeit, welche starke Ähnlichkeiten mit Blut besitzt. Und nicht nur aus dem Waschbecken, nein, auch die Badewanne wird langsam aber sicher mit der blutroten Flüssigkeit gefüllt. Und nicht nur das sie gefüllt werden, nein, sie laufen auch langsam allesamt über. Aus dem Waschbecken, aus der Badewanne, ja sogar aus der Toilette fließt überall die blutrote Flüssigkeit über und überfüllt in langsamen Schritten den schneeweißen Badezimmerboden, während Rezar sich geschockt von alledem im Kreis dreht ohne zu wissen, wo seine Augen zuerst drauf reagieren sollen weil die Flüssigkeit von allen Seiten aus kommt.

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Panik kann man das, was Rezar hier gerade emotional attackiert, nicht wirklich nennen da das Monster sich so etwas wie Angst nicht andeuten lässt, aber sein Handeln verspricht da etwas Anderes. Fast schon wütend vor...
Angst? Oder wirklich nur vor der Wut dieses Streiches, welcher hier gespielt wird? Stößt The Scourge of Kosovo die Tür zum Badezimmer auf, doch das Hotelzimmer ist alles Andere, als das, was es eben noch war. Es ist von oben bis unten befallen von tausenden ekelerregenden Maden! Der gesamte Boden des Hotelzimmers, wirkt nun wie ein riesiges Reich aus Horn, Knochensplittern und wie Blätter umherwehende Hautreste. Fast schon wie ein Königreich der schleimigen Insekten. Hier herrschen die Maden unangefochten. Nirgends ist man vor diesem aggressiv wirkenden, eigentlich ungefährlichen Wesen sicher. Der kalte Wind weht scharf durch das gesamte so grausam verunstaltete Zimmer und lässt die Knochen, welche den Boden bedecken, ohrenbetäubend laut rasseln, während Rezar sich hier seine Anwesenheit mit den stark verwesten Überresten seltsamer Kreaturen und ab und an auch verstorbener Menschen teilt. Wo zum Teufel befinden wir uns hier? Der Anblick der fremdartigen, verrotteten Gesichter und der seltsam geformten Schädel in der Nacht kann schon so manchen in den Wahnsinn treiben, aber Rezar bleibt noch immer einfach nur wütend. Wer bitte kann nur auf solch eine bizarre Geschichte gekommen sein. Eine Geschichte, in der urplötzlich Leben in eine der verdammten Kadaver kommt und sie in dieser nun weniger festlichen Weihnacht vom roten Glühen toter Augen und einer knochigen Klaue am Hals erwacht und sich vor Rezar aufstellt. Dadurch erklärt sich allerdings endlich all das Creepy Zeug hier, denn dieser tote Kadaver, welcher sich vor Rezar positioniert, wie als käme er gerade aus einem Saw Movie, ist niemand Geringeres, als the Alter Ego of Jeff Hardy Willow the Wisp!

Willow: Wie traurig! Es ist doch einfach nur so traurig. Dieser Planet ist schlicht verdorben. Diese Welt ist von einer abscheulichen Krankheit befallen, einer Krankheit namens „Mensch“!

Schnell verschwindet dieser minimale Ausdruck des Unmuts im Gesicht des Albaners als sich dieses ekelerregende Wesen vor ihm aufstellt und sich zu erkennen gibt. Aber selbst, wenn dies alles nur Wahnfantasien sein sollten, welche vom Crazy Monster Willow in unsere innersten Gedanken gestoßen wurden, so ist es dennoch keine besonders gute Idee seine Deckung fallen zu lassen, denn man weis wirklich nie, was ein solcher Freak als Nächstes plant.

Willow: Es ist lange her seit ich dich das letzte Mal begrüßen durfte liebste Ali...
Oh entschuldigt. Ihr mögt euren Namen ja nicht sonderlich hihihi!


Die Sekunden der Stille sind hier, in dieser Szenerie quasi inexistent, da jede einzelne von Ihnen von den grausamen Klängen der schleimigen Maden, welche sich an die Überreste der Hautfetzen auf den vielen Knochen unter uns hermachen, verdrängt werden.

Rezar scheint endlich aus dem Zustand zu erwachen, in dem er sich wie fremdgesteuert vorgekommen ist, denn nachdem die Wut kurzzeitig aus seinem Gesicht verschwunden war, kehrt sie nun um so stärker zurück. Seine Augen funkeln zornig, die Schlagader am Hals des Albaners tritt deutlich hervor und schwer atmend starrt er den Mann an, der ihn in diesen Albtraum gestoßen hat. Er mag es nicht sonderlich, so vorgeführt zu werden und er hätte nicht wenig Lust, Willow gleich hier und jetzt den Garaus zu machen. Doch der Author of Pain reißt sich zusammen, hält sich jedoch bereit, um im Fall der Fälle sofort zuschlagen zu können und weicht einen Schritt zurück, während er das Xtreme Enigma weiterhin ansieht.

Rezar: "Diese Spielchen mag ich auch nicht sonderlich, wenn ich Dir auch Respekt zollen muss, was für eine Mühe Du Dir gibst. Das zeigt, dass hinter dieser ganzen Schminke, dem Theater jemand steckt, der Einsatz und Hingabe besitzt, worauf man für die Zukunft sicherlich bauen kann. Trotzdem würde ich Dir raten, das nächste Mal auf diesen ganzen Zirkus verzichten könntest, denn Du verschwendest damit nicht nur Deine Zeit!"

Obwohl er sichtlich wütend ist, bleibt Rezar beeindruckend ruhig, seine Stimme ist zwar gewohnt tief und bedrohlich, doch nicht überaus laut oder aufgebracht. Er weiß, dass es nichts bringen würde, den ehemaligen Jeff Hardy anzubrüllen oder gar durch das Hotelzimmer zu prügeln. Letzteres würde Willow wahrscheinlich noch genießen und das will der Osteuropäer nicht riskieren. Stattdessen starrt er ihn für einige Momente schweigend an, verschränkt seine Arme vor der massiven Brust und endlich spricht er ruhig weiter.

Rezar: "Das Mensch eine Krankheit ist, brauchst Du mir nicht zu erzählen und ich habe ihre schlimmsten Auswüchse gesehen. Menschen, getrieben von Hass, Gier, oder einfach nur purem Sadismus, die buchstäblich über Leichen gegangen sind, um ihre Meinung durchzubringen, den persönlichen Reichtum aufstocken, oder andere Menschen aus Spaß leiden lassen wollen. Man könnte Bücher mit dem füllen, was ich an Schlechtigkeit gesehen habe, doch weiß ich mit Sicherheit, dass es keine Lösung ist, sich hinter einer Maske zu verstecken und in einem ständigem Albtraum zu leben."

Nach diesen Worten, bei dem seine Stimme einen zornigen Unterton annimmt, blickt Rezar sich nachdenklich um und schüttelt den Kopf bei dem grausigen Anblick. Ist das wirklich Alles hier, wurden ihm irgendwelche Drogen eingeflößt, oder schläft er einfach nur und träumt? Ein weiteres Mal schüttelt er den Kopf, sieht sich erneut in dem Raum Clive Barker Style um und wendet sich schließlich wieder dem Maggot King zu.

Rezar: "Aber nun sag, Jeff. Was willst Du?"

Mit einen eher zufriedenen Schnaufen dreht sich das Crazy Monster im Raum herum und scheint nach etwas zu suchen. Mit einen lauten Aufschrei sieht es so aus, als habe er es auch gefunden. Oder eher, die Suche aufgegeben und es selbst zu erschaffen. Er hebt seine Arme in die Lüfte wie als würde er gerade etwas Schweres gepackt haben und es hoch stemmen und zeitgleich dazu gehen mehrere Madenschwärme zur Seite und machen auf den Boden platz für einen riesigen scheußlichen Stuhl aus vermodernden Knochen, welcher breit aus dem Nichts des Bodens zum Vorschein kommt. Langsam und finster kichernd platziert sich der Xtreme Psychopath auf diesen und schaut Rezar mit interessierten Blicken an.

Willow: Ooohhhhh du gefällst mir wirklich sehr. Es war wahrhaftig die richtige Entscheidung dich für diese Aufgabe auszuwählen. Ich gebe zu, es wirkt hier vielleicht ein wenig xtremer als das letzte Mal, als wir uns begegneten, aber meine Kräfte sind seitdem auch nichtmehr dieselben.

Er legt den Kopf schief und grinst frech in die Schatten.

Willow: Die Zeit ist schon bald gekommen. Die letzte Schlacht wird endlich stattfinden. Die Glocke der Zerstörung wurde geläutet. Bei (hier den Namen des nächsten specials einfügen XD) wird es soweit sein. Die Wyatt Family wird untergehen. Jedoch...

Man könnte es sich doch glatt denken, für was Willow den Albaner hier ausnutzen will. Er soll ihn bestimmt den Rücken frei halten, damit er sich in aller Ruhe bei (hier Namen des nächsten specials einfügen XD) um Bray kümmern kann. Es wird ein Last Man Standing Match sein, das heißt Bray hätte alle Chancen, unfaire Mittel wie Komplizen mit in das Match zu bringen, da wäre es doch äußerst schlau, wenn Willow ebenfalls so etwas tut und gegen einen solchen Koloss wie Rezar kommt nun wirklich kaum einer an.

Willow: Jedoch wird Avaritia das Ganze nicht auf saubere Basis angehen. Vor langer Zeit habt ihr mir das zuversichtliches Wort zur Unterstützung gegeben und nun ist es soweit. Haltet mir beim Special seine Familie vom Leibe und ihr sollt endlich eure Belohnung erhalten. Und ich verspreche ihnen sie wird großartig werden hihihi. Santa Claus is comming to late!

Niemand kommt gegen einen Koloss wie Rezar an? Kip Sabian würde das wahrscheinlich etwas anders sehen, doch wie sagte schon der Großvater des Albaners immer?! Auch ein blinder Trottel findet mal einen Doppelkorn.
Der Author of Pain hat sich inzwischen an die ungewohnte Umgebung gewöhnt, steht völlig regungslos einige Schritte vor dem sitzenden Willow und starrt diesen unentwegt an, während er ihm zuhört. Natürlich erinnert sich Rezar an sein Versprechen dem Crazy Monster gegenüber und selbstverständlich wird er es auch einhalten, so wie es ihm seine Ehre gebietet. Daher nickt er langsam, als der Albaner sich auf den amtierenden Westcoast Champion zubewegt.

Rezar: "Ein Versprechen ist immer mit der Ehre desjenigen verknüpft, der es gibt, denn es gibt nicht viel ehrloseres, als eines zu brechen. Ich plane nicht, meine Ehre für Dich aufs Spiel zu setzen, Jeff, denn ich bin gerade auf dem Weg, ein anderes Versprechen zu brechen, das ich vor langer Zeit einem, mir sehr wichtigen, Menschen gegeben habe. Indem ich Dir mein Wort gab, habe ich mich auf diesen Weg begeben, doch wenn Du erfolgreich bist, Bray Wyatt zu besiegen, dann besteht noch Hoffnung für meine Ehre und meinem Selbstrespekt."

Der Albanian Psycho starrt sein nicht weniger mental instabilen Gegenüber durchdringend an und für einen Moment wirkt es, als würde sich Wasser in seinen Augen sammeln. Bevor das jedoch einer genaueren Untersuchung unterzogen werden kann, wendet der Hüne sich ab und zum wiederholten Mal blickt er sich in diesem wahr gewordenen Albtraum um. Obwohl sich Rezar immer noch nicht weiß, ob das hier wirklich Alles real ist, oder er unter Drogen gesetzt wurde, ist es schon beeindruckend, wie Willow das hinbekommen hat. Sagen würde er dies dem Ultimate Risk Taker natürlich nicht, doch ringt es ihm doch ein wenig Respekt vor Hardy ab.

Rezar: "Wyatt ist eine Schande für diesen Sport, gibt ihm mit seinem Treiben der Lächerlichkeit preis und ich setze große Hoffnungen in Dich, dass Du diesem Verrücktem sein wohlverdientes Ende zuführen wirst. Um einen Irren zu besiegen, braucht man einen anderen Irren und Du scheinst dafür genau der Richtige zu sein. Du MUSST der Richtige sein, denn wenn der Kampf gegen Bray Dein Scheitern bedeuten, habe ich meine mir auferlegte Aufgabe endgültig vergeigt."

Ist sonst eigentlich eher Willow für die wirren Reden zuständig, hat diesen Job heute offensichtlich der Author of Pain übernommen, denn so wirklich schlau wird man aus seinen Worten gerade nicht. Lange braucht man sich aber auch keine Gedanken machen, denn nachdem er ein Mal tief durchgeatmet hat, spricht Rezar schon weiter.

Rezar: "Obwohl ich es mir zum Ziel gesetzt habe, das Wrestling von Allem befreien will, was schädlich ist, habe ich mich mit Dir verbündet und verlierst Du, bin ich es, der wirklichen Schaden angerichtet hat. Gewinnst Du, besteht die Chance, dass Du mit diesem ganzen Schwachsinn aufhörst und der große Jeff Hardy zurückkehrt. Ich werde zumindest Alles dafür tun und sollte ich Dich nicht davon überzeugen kann, kann ich Dich immer noch auslöschen. Das soll nämlich meine Belohnung sein, gaztor (Clown): wenn Du es schaffst, Bray Wyatt zurück in die Sümpfe zu schicken, werde ich Dein nächster Gegner sein!"

Wie angewurzelt bleibt Willow bequem vor Rezar sitzen und blickt in tief in die Augen.

Willow: Hihihi ich habe dich wahrhaftig richtig eingeschätzt mein Kindlein. Auch du strebst nach diesen verruchten Gold der Gier. Auch du bist vom äußerlichen ein skrupelloses Opfer der Wollust. Aber ich gewähre dir diese Eigenschaft gernen, nachdem du deine Aufgabe zufriedenstellend absolviert hast. Im Moment benötige ich jedoch einzig das Monster in dir drin.

Langsam legt Willow abermals seinen Kopf schief und blickt Rezar mit weit aufgerissenen Augen entgegen. Scheinbar vor Freude?

Willow: Im inneren bist du wie die menschliche Industrie. Du ernährst dich von Leid, Verfall und Zerstörung. Du kannst es nicht verneinen, denn du hast in deinen Leben schon so vieles von diesen Eigenschaften erleben müssen, dass das Monstrum in dir diese angenommen hat. Aber nachdem ich Avaritia endgültig ausgelöscht habe, ist es mir ehrlich gesagt vollkommen egal, was mit dir passiert. Ich könnte dir ein beruhigendes einfaches Farmleben im Wunderland anbieten, in welchen du für immer und ewig in Zufriedenheit leben kannst oder aber ich erfülle dir den Wunsch, nach deiner Gier zu handeln und lasse dich für immer in das Chaos blicken. Du sollst deine Belohnung erhalten und den Kampf um das Gold bekommen wenn du es so willst!

Rezar: "Du hast gar nichts verstanden, shoku im i çmendur (mein verrückter Freund)!"

Mit einem tiefen, lauten Lachen sieht Rezar das Xtreme Enigma einen Moment an und da man so etwas vom Hünen nicht gewohnt ist, darf man beginnen sich zu fragen, ob er langsam durchdreht. Kurz darauf ist er jedoch wieder der brummig wirkende Koloss, der noch immer gegenüber dem sitzenden Willow steht und diesen nun wieder mit ernstem Blick anstarrt.

Rezar: "Ich will nicht wegen dem Gold gegen Dich kämpfen, sondern um meine Aufgabe zu erfüllen. Ich werde ein Gegner sein, wie Du ihn noch nie hattest, der den Nebel vertreiben wird, der Deinen Geist einhüllt und wenn ich Dich dafür durch die gesamte Arena prügeln muss, dann werde ich es tun. Doch wenn ich mit Dir fertig bin, wird Willow verschwunden und Jeff Hardy zurück sein. Dein wahres Ich, der schmerzlich vermisst und wie lange nicht mehr gebraucht wird."

Wie bitte? Offenbar kann auch der Albaner nicht glauben, was er gerade gesagt hat und schüttelt leicht den Kopf, während er mit einer Hand über seinen beinahe kahlen Kopf streicht. Er geht auf das Crazy Monster zu, steht nun direkt vor dem Thron und Rezar beugt sich nach vorne, so dass sein Gesicht direkt vor dem Willows ist.

Rezar: "Jeff Hardy ist Wrestler geworden, weil er diesen Sport liebt, ihn mit dem nötigen Respekt behandelt hat und ob ich ihn nun mag oder nicht, so ist er eine feste Größe. Diesen Mann brauche ich, um endlich wieder den Respekt, die Ehre und den nötigen Ernst zurück in dieses Business zu holen. Wenn ich gewinne, wirst Du die Maske ablegen und mir dabei helfen, die Blender, Poser und Verrückten endgültig zu vernichten!"

Der Osteuropäer stößt sich mit seinen Händen von den Armlehnen des Thrones ab, dreht sich um und es sieht aus, als habe er Alles gesagt. Er sieht sich um, sucht nach dem Ausgang aus diesem Schrecken und setzt sich langsam in Bewegung, bevor er sich ein weiteres Mal zum Westcoast Champion umdreht.

Rezar: "Dein Gold nehme ich Dir trotzdem gerne ab!"

Rezar scheint ein Ziel vor Augen zu haben und nicht im Ansatz den Willen sich davon abbringen zu lassen. Mit einen erschrockenen Ruck stemmt sich Willow vor dem Author of Pain hoch und blickt diesen erneut mit geisteskranken Lachen tief in die Augen. Willow: Hihihi du bist es, der nichts versteht. Jeff Hardy ist tot! Wenn du mich auslöschst, wirst du auch keinen Jeff bekommen. Willow legt seinen Kopf schief und geht in eine lauernde Position. Dabei strahlt sein Blick und sein ganzes Verhalten von all dem Wahnsinn, welcher ihn so gefährlich macht.

Willow: Eine der am häufigsten gestellten Fragen der Menschheit ist, wie es nach dem Tod weitergeht. Es ist ein philosophisches Problem, das schon seit dem Altertum beschäftigt. Eine so simple kleine Frage, die keiner beantworten kann. Dennoch gibt es viele Theorien. Im alten Judentum wird von einer Schattenwelt, genannt Scheol, berichtet, in der man nach seinem Tod fern von Gott weiter lebt. Im Christentum geht man davon aus, dass der Tod infolge eines Sündenfalls über die Menschen und über die ganze Welt hereingebrochen sei. Der Mensch sei ursprünglich für das Paradies, die Gemeinschaft mit Gott, erschaffen worden. Da durch die Sünde zwischen Gott und den Menschen eine tiefe Kluft entstanden sei, würde er bis zum Tod von ihm getrennt leben. Nun der Punkt geht wohl an die Christen. Obwohl...
Zum Teil auch an die Juden.


Er stößt ein raues, kehliges Lachen aus und wirft den Kopf in den Nacken, während er sich umdreht und in Richtung Fenster des Zimmer läuft. Fast schon wie ein Geist, welcher in einer völlig anderen Dimension wandert und deshalb seiner Umgebung keinerlei Aufmerksamkeit schenkt.

Willow: Die einzigen Nachweise, die ihr habt, sind Nahtod-Erfahrungen. Die meisten Menschen beschreiben ein Licht in einem dunklen Tunnel, auf dass sie sich zubewegen. Viele Nahtodforscher interviewten Menschen, die wiederbelebt worden waren. Jedoch erst 1 2 Wochen danach. Der Nahtodforscher Maurice S. Rawlings hingegen interviewte die Wiederbelebten gleich vor Ort Und machte eine interessante Endeckung. Er entdeckte, dass es bei zeitnahen Interviews nicht nur die Rede von Positivem war. Sondern auch viele negative Höllenberichte aus dem Jenseits vorlagen.

Angestrengt und mit zusammengebissenen Zähnen schleicht the Most Unpredictable Man of Coast 2 Coast in die Dunkelheit, welche das Fenster umhüllt. Dann rauft er sich frustriert die Haare und öffnet gewalttätig das Stück, durch welches wir hier in dieses Zimmer geflogen kamen.

Willow: Was ist die Hölle überhaupt? Die Hölle ist nach Auffassungen des Christentums ein Ort der Qual und Aufenthaltsareal von Dämonen und Teufeln, in welchen Übeltäter im Sinne der vorherrschenden Glaubensüberzeugungen als die Bösen in einem Leben nach dem Tod gelangen. Die Lehre der katholischen Kirche lehnt die Vorstellung der Hölle als einen Ort sadistischer Quälerei ab und versteht stattdessen unter Hölle den selbstverschuldeten endgültigen Ausschluss eines Menschen aus der Gemeinschaft mit Gott, also die Erfahrung letzter Sinnlosigkeit.

Langsam verwandelt sich die Stimme der Black Mamba in eine Art qualvolles Zischen, wie als stünde er unter starken Schmerzen. Die folgenden Szenen solltet ihr noch weniger Zuhause nachmachen, als das Wrestling, was ihr hier zu sehen bekommt. Langsam klettert Willow mit emotionslosen Ausdruck unter der Maske in das Fenster und bleibt hockend dort closer to the Edge sitzen.

Willow: Ein Ort, an dem die Menschen von Gott getrennt leben und von Gott komplett ausgeschlossen sind. Na, klingelt es bei dir? Laut der Bibel war das Leben frei von Schmerzen, natürlich bis zu dem Zeitpunkt, an dem Adam und Eva gesündigt hatten. Was ist, wenn das sogenannte Paradies eigentlich die Erde ist, und der Ort außerhalb des Paradieses die Hölle. Gehen wir doch einmal davon aus. Also kamen Adam und Eva in die Hölle, sie wurden von Gott verstoßen. In der Hölle gibt es im Gegensatz zum Paradies Schmerzen und Leid. Jetzt leben die Menschen als Konsequenz für ihre Sünden in dieser Welt, in der Hölle. sie spüren jeden Tag Schmerzen, leiden und leben ihr Leben. Gibt es einen Tod in der Hölle? Oh ja den gibt es und ich weis genau wo er hinführt.

Mit einen lautem Seufzer atmet Willow tief durch, bevor er sich aufstellt und sich aus dem Fenster hinaus begibt. Das Holz des Rahmens kracht über ihm. Die Kamera fährt sofort hinterher und kann Willow dabei beobachten, wie er neben dem Fenster an der Fassade des Hauses steht, während unter ihm ein Abgrund von mindestens 14 Stockwerken liegt. Doch er zeigt immer noch keinerlei Emotionen in seinen Verhalten. Weder Angst, Trauer, Wut noch Freude, Kummer oder Ähnliches. Er bleibt wie der Tod höchstpersönlich. Ist Jeff Hardy wirklich gestorben?

Willow: Du denkst, es gibt Menschen, die noch nie gesündigt haben? Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber die gibt es nicht. Jeder hat mindestens einmal gesündigt, sonst wäre er doch gar nicht hier. Sonst wäre er nicht von Gott verstoßen worden. Von eurem tollen Gott, an dem ihr trotzdem noch festhaltet, obwohl er euch verstoßen hat! Ja, es tut schon weh. ICH habe euch aufgenommen, ICH erhöre eure Gebete und ICH kümmere mich so gut es geht um euch. Und wie dankt ihr mir? Ihr betet weiterhin zu dem Gott, der euch im Stich gelassen hat. Und ihr verachtet mich. Ihr verachtet mich, weil ihr denkt, ich wäre böse. Ich bin aus meinem Grabe des Todes wieder auferstanden, um euch aus dieser Hölle zu befreien. Um nur die Dämonen hier unten verrotten zu lassen, während ihr euer leben paradiesisch im genüsslichen Wunderland vollbringen könnt. Und so dankt ihr es mir. Das ich Alles aufgegeben habe, was ich hatte. Du kannst deinen Traum gerne versuchen zu erfüllen, ich werde dir die Möglichkeit dazu geben, aber ich werde dir versprechen, dass es definitiv kein leichter Weg für dich werden wird Dämon.

Die letzten so kampfersehnten Worte des Crazy Monsters kommen so ruhig rüber, wie als wären sie aus Mitleid mit dem Koloss Rezar gesprochen wurden. Und mit diesen Satz lässt sich Willow einfach wie eine Puppe nach Vorne fallen und stürzt mit zufriedenen Grinsen im Gesicht die Hauswand des Hotels herunter in den tödlichen Abgrund, über welchen Wasserschwelle hinab stürzen. Mitten im Flug nach unten schafft es der Xtreme Psychopath sich auf den Rücken zu drehen und in den letzten Sekunden noch in Richtung Rezar am Fenster sich die Seele aus dem Leibe zu schreien.

Willow: WE LOVE! WE HATE! WE DIE FOREVVER LATE! IN WILLOWS WAY WEEEHAHAHAHAHA!

Kurz und pragmatisch im Gegensatz zu den letzten Sätzen des Wisps. Mit diesen Worten verschwindet seine Präsenz im Nichts und wir können Gott sei dank nicht erkennen, ob er unten auf den Boden aufklatscht oder mit ihm andere schreckliche Dinge passiert sind. Das nächste Bild, was wir bei diesem Filmchen erkennen, ist nur ein Rezar, wie er schweißgebadet in einen gemütlich wirkenden Hotelzimmerbett aufwacht, während seine Umgebung nur einladende Ruhe ausstrahlt.




[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Das war weird, Leute! Heißt das jetzt, dass wir beim nächsten Special ein Match zwischen Bray Wyatt und Willow sehen, oder ist das Alles gerade gar nicht passiert."[/Color]

[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Ich glaube schon, dass das jetzt so feststeht. Zumindest wenn es nach dem Crazy Monster geht, der sich zur Verstärkung ein wirkliches Monster geholt hat."[/Color]

[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred]"Leider muss sich sagen, dass Rezar uns das Monster bisher schuldig geblieben ist und ich bin sehr gespannt, was wir von ihm noch erwarten können."[/Color]

[Bild: christmasbannerbbiny.png]

Mit einem breitem Grinsen auf den Lippen sieht man Matt Cross im Backstage Bereich, der sich ziemlich abmüht. Mit was? Nunja, er scheint etwas oder eher jemanden in Richtung der Kamera zu zerren, was ihm nach einigen Worten in Richtung der bisher noch unbekannten Person auch tatsächlich gelingt. Wen er da im Schlepptau hat? Natürlich kann das niemand Geringerer als sein bester Kumpel aus England sein. Mit einem gewohnt mies gelauntem Gesichtsausdruck lässt sich PAC ins Bild schleppen, ist allerdings mindestens genauso wenig begeistert wie sein Gesichtsausdruck es schon vermuten lässt. Weihnachten war noch nie die Leidenschaft des Mannes aus England, ganz im Gegensatz zu seinem bestem Freund. Ja, in solchen Sachen waren Matt und PAC schon immer zwei grundverschiedene Menschen. Was hier aber vorgeht, das weiß wohl nur Matt, der mal wieder einen kleinen Spaß für seinen besten Kumpel geplant hat.... wird dieser jedoch gelingen?

.::Matt Cross::.
"Ach komm schon, ich hab mir so verdammt viel Mühe gegeben um dir bevor du nach Hause fliegst noch eine Freude zu machen, die Weihnachtsmuffel!"

Finstere Blicke von PAC folgen in Richtung des Mannes aus Brecksville, er hasst Weihnachten und das weiß der ehemalige Son of Havok auch ganz genau. Eigentlich fliegt er ja auch eher wegen seiner Kleinen nach Hause, immerhin soll zumindest sie glücklich sein, wenn er selbst diesem Weihnachtswahn schon nicht verfallen ist. PAC konnte das noch nie verstehen, Weihnachten ist für ihn eher ein Vorwand um auf heile Familie zu machen als alles Andere. Außerdem ist es das Fest des Kaufrauschs, jeder kauft jedem für unglaublich teures Geld irgendetwas total Unnützes, was am Ende in der Ecke landet oder ähnliches. Irgendwie war die Geste vom Mad Dogg selbst ja eine Schöne, aber was auch immer hier kommt, es kann einfach nichts Gutes sein. Immer weiter zieht Matt seinen besten Freund den Gang entlang, bis sie plötzlich vor einem der Büroräume zum stehen kommen. Alleine schon das Schild an der Tür entlock PAC noch ein ungläubiges Seufzen, sofort schüttelt der den Kopf.

~PAC~
"Verdammt, das kann nicht dein Ernst sein... du weißt, wie sehr ich Weihnachten verabscheue..."

Matt allerdings lässt sich nicht beirren und grinst seinen besten Kumpel nur schelmisch an. Kurzerhand klopft er an die Tür und nach einem kurzem Moment können die beiden Männer auch tatsächlich eintreten. Kurzerhand öffnet Matt als die Tür und tritt herein. Erst jetzt können die Zuschauer in der Halle auch das Schild auf der besagten Tür erkennen. "Büro des Weihnachtsmannes" ist auf diesem in hübsch geschwungener Schrift zu lesen. Mit Sicherheit würden jetzt so einige Menschen mit PAC tauschen wollen, der allerdings will von dieser ganzen Nummer wohl eigentlich garnichts wissen und und folgt Matt eher wiederwillig in den Raum, während dieser beinahe schon wie ein kleiner Junge etwas herumhibbelt. Ohje, das kann ja nur heiter werden... hoffentlich hat der Weihnachtsmann zumindest ansatzweise so gute Laune wie Matt sie hier versprüht und vor allem mit PAC einen ganzen Haufen Geduld, sonst könnte das hier gleich im Desaster enden... aber wird es das?
Die beiden Briten stehen nun im Büro des Weihnachtsmannes. Erkennen kann man diesen aber noch nicht. Das liegt aber zum Teil auch daran, dass wir den Blick auf einen Schreibtisch haben. Hinter diesem Schreibtisch steht ein ziemlich breiter Bürostuhl, von dem wir aktuell nur die Rückseite erkennen können.

???: Ich spüre die Anwesenheit von zwei Männern. Einem mit einem reinen Herzen und einem anderen. Ebenfalls mit reinem Herzen, aber ziemlich mies gelaunt, weil er das Fest der Weihnacht verachtet.

Ist das hier jetzt das Büro des Weihnachtsmannes oder eines Wahrsagers? Eine ziemlich dunkle Stimme dröhnt jedoch durch den Raum als von dem Mann, als diesen kann man ihn durch seine Stimme eindeutig identifizieren, der hier von reinen Herzen redet. Im nächsten Moment dreht sich der Stuhl herum und wir sehen....Tatsächlich den Weihnachtsmann? Es macht jedenfalls so den Eindruck. Rote Mütze, ein weißer Rauschebart, eine dickliche Figur und ein roter Mantel. Auf der Nase ein Brille. Diese rutsch ein wenig herunter, wird aber schnell wieder hoch geschoben.

Weihnachtsmann: Also ich denke du solltest ein wenig fröhlicher werden. Es gibt keinen Grund Trübsal zu blasen.

Er mag dieses Fest einfach nicht.. Natürlich fliegt er zu seiner Ma und seiner Kleinen nach Hause. Und ja er nimmt Allie und auch Rosemary mit und das gesamte Fest könnte in diesem kleinen Kreis verdammt schön sein. Dennoch tut es der Brite wohl nur damit keiner dieser Parteien alleine sein muss bei diesem Fest. Eine besondere Bindung hat er dazu einfach nicht. Das hatte man letztes Jahr schon bemerkt... Obwohl da sein Weihnachtswunsch wohl in Erfüllung ging als er zum neuen Jahr seine vermisst geglaubte Tochter wieder bei sich hatte. Das der Engländer nun direkt vor einem - wie er es empfindet - billigen Imitat eines Weihnachtsmannes steht, bessert seine Laune nicht wirklich. Eher sieht man wie er ein wenig spöttisch seine Lippen verzieht.

~PAC~
"Ich kann mir nicht vorstellen, das ich auf der Liste stehe die viele Geschenke diese Jahr bekommen.."

Ein stummer Hinweis darauf das PAC zwar meist versucht hat das 'richtige' zu tun, aber eben zweifelhafte Wege dafür gewählt hat. So ist er in seiner Welt nicht auf der Liste der 'artigen' und da will er anscheinend auch nicht wirklich stehen. Höchstens sein Fleisch und Blut könnte darauf stehen.

~PAC~
"Dennoch bist du ein schlaues Kerlchen - Weihnachten hat für mich keinen sonderlich hohen Stellenwert!"

Frei von der Leber reibt ihm der Engländer das unter die Nase. Dafür gibt es sogar einen nicht gerade netten Ellbogenstoß von Matt Cross. Kein Wunder.. Er wollte seinem Freund nur eine Freude machen. Nach den ganzen Geschichten die das Jahr für ihn parat gehalten hatte, war sein einziger Wunsch wohl gewesen ein Lächeln auf das Gesicht seines Freundes zu bekommen. Und wenn auch nur für den Bruchteil einer Millisekunde.

.::Matt Cross::.
"E-Er.. Er meint das nicht so. Und er ist normalerweise auch nicht so grummelig.. denke ich zumindest"

Letzter Teil wird sehr leise in den Bart des Amerikaners genuschelt. Ihm ist es sehbar unangenehm das sein Kumpel hier gerade den Weihnachtsmann ein wenig verspottet. Natürlich wird dieser Mann hier für seine Arbeit bezahlt den Menschen Freude zu bringen. Sich aber gar nicht darauf einzulassen, kratzt gerade ein wenig an Matt. Vielleicht kann er es schaffen mit einem anderen Wink ein wenig einzulenken.

.::Matt Cross::.
"Nichts desto trotz. Mein Freund hier hat eine kleine Tochter und er wollte wissen ob du ihre Wünsche auch bewerkstelligen konntest!"

PAC hebt eine Augenbraue und schüttelt den Kopf um das Ganze zu verneinen. Er ahnt was Matt hier vorhat. Und er wird dieses Mimikspiel garantiert nicht mitmachen.
Diese Mimik bleibt natürlich auch dem Weihnachtsmann nicht verborgen. Jedoch bleibt er ganz ruhig und streicht sich ruhig durch den Bart ehe er zu einer Antwort ansetzt.

Weihnachtsmann: Ohne anmaßend zu klingen, aber ich denke der erste Wunsch seiner Tochter ist, dass sein Vater nicht ganz so mürrisch ist wenn er nach Hause kommt. Sie mag zwar klein sein, aber die vorgespielte Fassade eines PAC der vorgibt sich auf dieses Fest zu freuen, durchschaut auch sie.

Jetzt wird es hier aber durchaus etwas persönlich vom Weihnachtsmann. Aber das sei diesem wohl gestattet, immerhin verfügt er über ziemlich viel Wissen. Trotz allem entgeht es ihm nicht, dass der ehemalige Neville an seiner Person zweifelt.

Weihnachtsmann: Ich würde dich gerne vom Fest der Liebe überzeugen, allerdings weiß ich nicht ob das so ohne weiteres möglich ist. Obwohl ich die Seele eines guten Mannes in dir entdecke.

Man sieht dem Engländer deutlich an seinem kurzen, stechenden Blick an das ihm der Seitenhieb in seine Richtung eher weniger gefallen hat. Seine grummlige Präsenz ist nun einmal ein Teil von ihm selbst. Das kann er nicht so einfach ablegen wie einen Hut - genauso wenig wie sein 'Interesse' an Weihnachten.

~PAC~
"Ich erkenne den Sinn dahinter nicht einmal im Jahr so zu tun als wäre mir meine Familie wichtig.. Mag sein das es für alle immer eine schöne Zeit ist. Für mich war es zu Kindheitszeiten ein Graus.. Was nicht an meiner Mutter liegt.."

Natürlich lässt sich PAC nicht wirklich vom Weihnachtsmann gefallen, das er so über ihn herzieht. Wäre ja noch schöner! Der Engländer verschränkt die Arme vor der Brust.

~PAC~
"Falls das übrigens eine kleine Unterstellung war das ich meiner Tochter den guten Familienvater vortäussche, verbitte ich mir das. Ich bin nicht in der Stimmung einem Mann mit falschen Kräuselbart in den Hintern zu treten!"

.::Matt Cross::.
"PAC....!!!!"

Leise und schon fast drohend kommen diese Worte über Matt Cross Lippen. Sein Blick sieht unsicher zwischen den beiden Parteien hin und her. So.. hat er sich das Aufeinandertreffen nicht vorgestellt..
Zwar hat Matt diese Worte leise in Richtung von PAC gesprochen, doch da der Weihnachtsmann ein sehr gutes Gehör hat, bekommt er dies natürlich mit. Tatsächlich scheint Santa Claus auch keine Probleme mit der „Anfeindung“ des Briten zu haben.

Weihnachtsmann: Matt, dass ist schon in Ordnung. Ich nehme ihm seine Reaktion nicht übel. Er fühlt sich angegriffen, da hat er auch das recht sich zu Verteidigen.

Leicht beschwichtigend hebt der Weihnachtsmann seine Hände und fordert Matt Cross dazu auf, dass dieser sich nicht ganz so doll aufregen soll. Scheinbar hat der Mann vom Nordpol Verständnis für die Zweifel die Neville über ihr hat.

Weihnachtsmann: Normalerweise mache ich das nicht, aber da deinem Freund dieses treffen zu sein scheint versuche ich dich mal von meiner Echtheit zu überzeugen. Möchtest du an meinem Bart ziehen? Oder was könnte dich von meiner realen Existenz überzeugen?

Ein ziemlich ungewohntes Angebot vom Weihnachtsmann wenn man mal genauer darüber nachdenkt. Eigentlich glauben die Leute entweder an ihn oder nicht. Aber die Echtheit durch am Bart ziehen „zertifizieren“? Klingt schon ein wenig seltsam.

.::Matt Cross::.
“Ich denke auch ohne das ziehen an deinem Bart sollte PAC verstehen das du es nur gut mit ihm meinst. Oder?“

Matt Cross dreht sich mit einer leichten Drehung zu seinem Landsmann und schaut ihn mit einem Blick an welcher eine Mischung aus Dackelblick und dem Vorwurf ist, dass er hier jetzt nicht den Weihnachtsmann vergraulen soll. Der ehemalige Neville schnauft durch und scheint zu überlegen wie er aus dieser Situation heraus kommt ohne all zu albern zu wirken.

~PAC~
“Ich würde jetzt gerne etwas anderes behaupten. Aber dann werde ich mich wohl nie aus dieser Situation befreien können. Ja, ich denke dieser Mann meinst es nur gut mit mir, mit uns allen.“

Wohl nicht ganz freiwillig, aber trotzdem scheint PAC hier ein wenig nachzugeben und somit Matt Cross ein leichtes Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Dieser ballt ein wenig die Fäuste und scheint das ganze als Erfolg zu werten.

.::Matt Cross::.
“Weißt du worüber sich deine Tochter freuen würde? Abgesehen davon ihren Dad an Weihnachten zu Hause zu haben? Ein Foto mit ihm. Immerhin glaubt deine Tochter noch an ihn und es gibt ihn ja auch wirklich.

Ein wenig aufgedreht blickt Matt Cross nacheinander den Weihnachtsmann sowie PAC an. Gleichzeitig fummelt er sein Handy aus der Tasche. Wenn es nach ihm geht ist dieses Foto innerhalb von weniger Sekunden geschossen. Während PAC in seiner üblichen Art vor sich her grummelt und Matt das scheinbar als ja wertet blickt dieser nun Santa Claus an.

Weihnachtsmann: Warum nicht? Ich denke das kann nicht schaden. Ich glaube das letzte Foto welches von mir geschossen wurde stammt noch aus einer anderen Generation.

Ich bin alt, so könnte man diesen Satz deuten wenn man wollen würde. Der Weihnachtsmann nähert sich den beiden und stellt sich zwischen sie. Während Matt Cross direkt den Arm um die Schultern des Mannes der die Geschenke bringt legt wirkt der andere Brite zunächst ein wenig reserviert. Zu einem kleinen Lächeln, für seine Tochter, kann er sich dann jedoch hinreißen lassen und legt die Hand auf die Schulter des Weihnachtsmannes. Matt Cross streckt den freien Arm aus und hält das Handy schräg über den Kopf. Im nächsten Moment drückt er den Auslöser. Ein kleines Geräusch zeigt an das das Foto fertig ist. Mit dem Endresultat welches uns eingeblendet wird, blendet das Bild aus.




[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Boah, darf sich heutzutage jeder hier Weihnachtsmann nennen und die Leute mit Kalendersprüchen nerven? Ist ja nicht auszuhalten!"[/Color]

[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Sei doch nicht so mieslaunig, Johnny! Für mich wirkt er schon sehr real und auch wenn nicht, hat er es zumindest geschafft, für ein Lächeln auf das Gesicht von Matt Cross zu zaubern!"[/Color]

[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Kannst Dich ja mit PAC zusammentun, Johnny und gründet einen Club. Den Club der Grinches, oder so!"[/Color]
[Bild: christmasbannerbbiny.png]

Zeit kann so eine grausame Angelegenheit sein. Man bezahlt teures Geld, hart erarbeitetes Geld und gibt es in die raffgierigen Hände eines Multikonzernes geführt von einem einzelnen Mannes. Kapitalismus kann halt etwas Schönes sein. Aber schließlich bekommt man ja auch etwas dafür zurück. Zeit die gnadenlos verrinnt, wenn man den Geschehnissen der Show folgt. Und was bleibt? Erinnerungen die mit der Zeit immer stärker verblassen. Erinnerungen an eine Frau, die das aller erste Mal in Erscheinung tritt an diesem Abend. Shotzi Blackheart, eine Dame die heute ihr erstes Match bestritten hat. Sie fährt sich mit ihren Händen durch die Haare um sich die verklebten Strähnen aus den Augen zu halten. Sie wusste das es kein Spaziergang werden würde in dieser Liga, aber so? Seufzend blickt sie auf ihren Helm in der Hand. Sanft fährt sie die Konturen der Hörner nach. Sie wirkt nachdenklich. Fast schon in sich gekehrt. Ganz anders als wir sie noch in ihrem Match erleben durften. Irritiert von einem lauten Knall schreckt sie zusammen. Der Helm rutscht ihr aus den Fingern und fällt scheppernd auf den Boden des Backstage Bereiches. Shotzi dreht sich um doch nichts ist zu erkennen. Sie ist alleine in diesem Flur. Kein Mitarbeiter, kein Gegenstand der sich aus seiner Verankerung gelöst haben könnte.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Bitte nicht schon wieder….“

Es war kein Knall. Niemand konnte ihn wahrnehmen. Nur Shotzis Kopf baute diese Geräuche in ihre Welt ein. Zitternd krallen sich Ihre Finger in ihre Kopfhaut. Sie zittert, will raus aus dieser Situation, doch sie verfällt immer mehr in Panik. Hilfesuchend tastet Sie sich an den Wänden der Halle entlang bis…bis sie plötzlich einen Trigger ertasten die scheinbar Ruhe in ihren Kopf bekommen kann. Der Wasserspender scheint ihre Rettung zu sein. Immer noch zitternd benetzt sie sich ihr Gesicht.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Ruhig Creature…Ganz ruhig. Du bist eine brave Kreature. Niemand tut dir etwas und du tust auch niemanden etwas. Bald bringe ich dich wieder nach Hause und dann ist alles wieder in Ordnung. Was hälst du von dem Deal? “

Unbemerkt bleibt der laute Knall, den der Helm von Shotzi verursacht hat, nicht. Einige Meter weiter schrickt eine Person zusammen, die gerade selbst mit sich beschäftigt war. Letzte Woche hat sie ihr Comeback gegeben, das in die Hose gegangen ist. Gegen die starke Circe, die sich den Körper von Liv Morgan geschnappt hat, konnte die blonde Kanadierin nicht ankämpfen. Da sitzt der Fruststachel noch tief. Die Niederlage dabei ist noch nicht einmal das schlimmste. Bei der Begegnung mit Circe und einige Tage zuvor mit Willow war ihr Bewusst geworden, doch nicht wieder so im inneren Gleichgewicht zu sein, wie sie gedacht hatte. Der Fokus und die Kontrolle waren verloren gegangen...etwas, dass sie hasst wie die Pest. Nun, eine Woche später, ist sie wieder bei einer c2c Show anwesend...obwohl sie keinen Kampf zu bestreiten hat. Aber ihr war es wichtig gewesen, sich den Rhythmus, dem ein c2c Star ausgesetzt ist, wieder anzueignen. Daher ist sie dennoch angereist. Inzwischen bereut sie diese Entscheidung. Ihr ist langweilig und sie hat das Gefühl gleich zu platzen, wenn sie keine Beschäftigung findet. So ist es nicht verwunderlich, dass sie ein paar Dehnübungen macht, was eigentlich ein Ritual vor einem Match ist. Rein von ihrer heutigen Optik her würde man nicht meinen, dass das eine erfahrene Wrestlerin ist. Mit der blauen, knöchelfreien Jeans und dem weißen Oberteil, auf dem das Konterfei von Minnie Maus zigfach abgebildet ist, wirkt sie eher wie eine Disneyland Touristin. Aber das passt auch wieder zu ihr...zu Candice LeRae. Als sie den Krach hört schreckt sie hoch und schaut in die Richtung, aus der sie den Ton gehört hat. Eigentlich könnte die Canadian Goddess das gepflegt ignorieren. Doch die Neugierde treibt sie an nachzusehen. Auf einer Kiste neben ihr liegt ihr Smartphone und eien blaue Cappy, die sich Candice überzieht. Kurz checkt sie ihr Handy und stellt mit einem genervten Augenrollen fest, dass sich ihr Mann immer noch nicht gemeldet hat. Es ist Weihnachten und da Candice heute bei der c2c ist, liegen die Vorbereitungen ganz in den Händen von ihrem Johnny. Nur zu gerne würde LeRae wissen, wie es da aussieht. Sie beschließt erst dem Lärm auf den Grund zu gehen und dann daheim anzurufen. Ein Liedchen pfeifend, das an "Let it go" aus dem Film "Frozen" erinnert, steckt sie das Handy ein und geht ein paar Schritte. Es dauert nicht lange und sie erblickt Shotzi am Wasserspender. Was für eine imposante Erscheinung. Respekteinflössend ist sie irgendwie und an sich kann Mrs Wrestling auf Konfrontationen verzichten. Ihre Hilfsbereitschaft verbietet es ihr aber, einfach weiterzugehen. Und wer weiß...vielleicht ist die grünhaarige Dame ja auch nett.

Candice LeRae: Heeey...sorry!

Mit einem freundlichen Lächeln macht die Kanadierin auf sich aufmerksam und geht auf Shotzi zu.

Candice LeRae: Ist...alles in Ordnung bei dir?

Oh gott wie sie diesen Song hasst. Selbst jetzt in ihrer Situation wo die Stimmen in ihrem Kopf lodern, wilde Diskussionen austragen und Sie versuchen zu manipulieren sind da diese Töne. Shotzi hkonnte sich selber nicht dafür leiden, aber alleine die Melodie reicht um ihr die Worte auf die Lippen zu legen. Lass nun los….Lass nun los….Lass nun los….Immer wieder hatte sie diese Worte auf den Lippen, doch sie wehrte sich mit aller Macht auch nur zu flüstern. Wie konnte ein Lied, dass einen Oscar gewonnen hat und Milliarden von Kindern in seinen Bann zieht, sooo einnehmend sein? Moment mal, einnehmend? Shotzi blickte Rasch auf ihre Hände, Candice erst einmal unbeachtet obwohl Sie mittlerweile in greifbarer Nähe war. Fast schon ungläubig nahm sie zur Kenntnis, das ihr Körper sich scheinbar beruhigt hat. Kein zittern mehr, keine Blutstropfen mehr die sich in ihrer geistigen Wahrnehmung von den herausquellenden Fingernägel absetzen. Da war nur noch sie. Sie und die Wasserperlen die von ihrer Haut tropften.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Wenn du jemanden erzählst wie du mich hier gesehen hast…“

Vor Erschöpfung sackt Shotzi auf ihre Knie. Vor dem Wasserspender, genauso wie vor ihrer neuen Bekanntschaft. Miss Blackheart war keine Person die gerne vor anderen Schwäche zugab, doch was sollte sie denn tun? Diese Attacken kosteten von Mal zu Mal mehr Kraft aber hey. Das Schicksal ist nun einmal eine Hure und bescherte ihr den Besuch genau jetzt.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“…werde ich dir wehtun. Langsam, schmerzvoll und deine kleinen Minnies werden zusehen müssen wie Ihre Mama getötet werden. Wie Bambi und viele Kinder in Dritte Welt Dörfern. Aber ansonsten bin ich eine ganz nette. Shotzi.“

Keuchend streicht Sie sich ihre Haare aus dem Gesicht während sie gleichzeitig versucht eine halbwegs gemütliche knieende Position zu finden um sich mit Candice unterhalten zu können. Genau das sind Momente wo sie große Ehrfrucht und Neid auf die Hornhaut auf den Beinen von Prostituierten entwickelte. 24 Stunden halten die so aus. Wahnsinn. Kurz über sich selbst irritiert, wischt Shotzi sich ihre rechte Hand an ihren Brüsten trocken und streckt Sie Candice entgegen.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Du siehst nicht aus wie eine Mitarbeiterin hier aber auch nicht wirklich wie eine Kollegin mit diesem Outfit. Was bist du?“

Candice bereut es fast schon die Grünhaarige angesprochen zu haben. Warum muss ihr gleich wieder so ein aggressiver Ton entgegenspringen, wenn sie es eigentlich nur gut meint? Irgendwie tut ihr Shotzi dann doch noch leid...so kaputt und abgekämpft, wie sie da vor ihr kniet. Aber das ist kein Grund, so ungehalten zu reagieren. Innerlich spannt sich in ihrem Körper alles an und ein großes Verlangen macht sich in der Blondine breit...ein Verlangen Shotzi das vorlaute Maul zu polieren. Erschrocken weicht LeRae einen Schritt zurück und hebt beide Arme empor. Nach außen hin mag das so wirken, als wolle sie beruhigend auf Shotzi einwirken und die Situation deeskalieren. Der eigentliche Grund ist aber, dass die Kanadierin sich selbst wieder runterfahren muss. Das gelingt ihr recht zügig wieder. Bevor es zu seltsam kommt greift sie nach Shotzis Hand und schüttelt diese. Eine Geste der Höflichkeit sollte eben nicht rüde abgewiesen werden.

Candice LeRae: Hey, ich bin keiner Lästerschwester! Von mir wird da keiner was erfahren...also alles cool! Und was mich angeht...ooookay, ich wirke vielleicht nicht wie eine Wrestlerin, das muss ich zugeben. Aber ich bin eine...ich habe aber kein Match und laufe dann gerne in bequemen Klamotten herum.

Sweet Candice sieht an sich herunter und muss dann doch kichern. Mrs Blackheart hat keine Ahnung, wer sie ist. Da muss es natürlich merkwürdig erscheinen, wenn eine kleine Blondine in Disney Merch fröhlich pfeifend und ungestört durch den Backstage Bereich wandert.

Candice LeRae: Ich bin Candice...Candice LeRae! Du bist Shotzi Blackheart, oder? Hab dein Match vorhin gesehen. Gefällt mir, was du da im Ring zeigst.

Möglicherweise überrascht es Shotzi, dass sie gleich erkannt wird. Die Canadian Goddess hat sich mit dem Neuzugang schon beschäftigt und fühlt sich "verpflichtet" dazu ihr ein Lob auszusprechen.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Ja…Ja die bin ich. Und vielen dank für das Kompliment. Auch wenn du dich nicht verbiegen musst. Komplimente bedeuten mir nichts. Sie zeugen meistens nur davon, dass man nicht mit seinen Taten genug überzeugt hat.“

Zwinkernd zu ihrer neuen Kollegin versucht Shotzi sich aufzurappeln um wieder auf gleicher Höhe zu Candice zu sein, doch etwas hält sie davon ab. Irgendetwas was…ist es Candice? Ein süßlicher Geruch durchströmt ihre Nase. Nimmt sie ein. Zieht sie in ihren Bann. Schnuppernd robbt sie sich kniend vor und legt ihre Finger um die Hüfte ihrer Kollegin. Doch, eindeutig. Sie ist es die diesen Geruch ausströmt.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Hab keine Angst kleines. Ich tue dir nicht weh. Du musst wissen…Nein fangen wir anders an. Es gibt Völker auf dieser Welt die im laufe der Generationen ihren Sehnerv verloren haben. Vielmehr komplett zurückgebildet habe um ihr Riechorgan zu verfeinern. Sie unterscheiden nicht in Kulturen, Arm oder Reich, Männlich oder weiblich. Das einzige was sie kennen ist ob man ein guter Mensch ist oder ein schlechter. Letztere werden dann getötet und gegessen, aber hey. Verluste gibt es in jeder Kultur. Sie glauben daran, dass die Seele eines Menschen einen unverweslichen Geruch besitzt. Jede Tat, jeder Gedanke kann diesen Geruch manipulieren. Tust du böse stinkt deine Seele nach verdorbenen Eiern. Tust du gutes, riecht sie süßlich. Ob ich mir das ausgedacht habe? Auf jeden Fall, aber an die Geruchssache mit der Seele glaube ich tatsächlich.“

Ihre linke Hand gleitet unter das Minni Maus Oberteil und schiebt es, vermutlich zur Freude der Zuschauer, nach oben. Nicht um Candice zu entblößen, nur der Bauch wird benötigt. Fast schon vorsichtig atmet Shotzi ein letztes Mal aus um ihre Lungen zu leeren. Sie schließt die Augen und beugt sich vor zu Candice. Sanft kitzeln die kleinen Bauchhäärchen ihre Nasenspitze als Shotzi tief Luft holt. Ja, sie war es eindeutig. Von ihr kam dieser Geruch.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Mirabellen. Wie lnge ich diesen Geruch nicht mehr vernommen habe. Damals als kleines Kind. Eigentlich faszinierend. Von all diesen Gerüchen auf dieser Welt. All den Nuancen und Feinheiten, verströmst du einen Geruch meiner Kindheit. Mirabellen…Ganz eindeutig. Die verbotene Frucht…Zumindest hier in Amerika. Wir dürfen Sie nicht importieren aber in Europa, gerade Frankreich wimmelt es von Ihnen. Zart und lieblich. “

Blackhearts Stimme wird zittriger. Nicht mehr aufgrund des Aussetzers von eben. Nein, vielmehr von diesem Geruch. Ihrer Kindheit…

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Hast du ein Problem mit dem was wir hier tun?“

Ein tatsächlicher Backstagemitarbeiter hat sich den beiden genährt als er anscheinend eine Leuchtstoffröhre aus einer der vielen Abstellkammern holen musste und zufällig über die beiden Damen gestolpert ist. Mit einer Mischung aus Erregung, purer Geilheit und Verlegenheit steht der einsame Kerl vor den beiden Damen und weiß absolut gar nicht wie er reagieren soll. Kopfschüttelnd blickt sie ihn an, bevor sie sich wieder Candice zuwendet und provokativ über ihren Bauch leckt. Ablehnend und mit dem Wissen das er heute Nacht wohl nicht ruhig schlafen kann schüttelt Sie mit dem Kopf um sich nun doch wieder aufzurichten. Sie klopft sich den Dreck von ihren Klamotten.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Ich hasse meine Kindheit musst du wissen. Mir wird schlecht von Mirabellen.“

Candice LeRae: Was zum...? BAH! WAS SOLL DER MIST?

Man mag sich vielleicht fragen, warum Candice diese "Untersuchung" widerstandslos über sich hat ergehen lassen. Der Grund ist simpel...der Schock über diese unerwartete und skurille Handlung hat sich für ein paar Sekunden unbeweglich gemacht. Fassungslos sieht sie dabei zu, wie sie von Shotzi angefasst, beschnuppert und gar abgeleckt wird. Dabei wirft sie zumindest einen hilfesuchenden Blick zum Mitarbeiter, der aber mehr damit beschäftigt ist, wie er diese Bilder alleine in der kommenden Nacht verarbeiten kann. Erst als die Grünhaarige von ihrer Abscheu Mirabellen gegenüber berichtet, kommt Mrs Wrestling wieder zu sich. Sie hebt ihr Oberteil an und sieht angewidert zu der Stelle auf ihrem Bauch, der ungewollt Bekanntschaft mit Shotzis Zunge machen musste. Mit dem rechten Zeige- und Mittelfinger fährt sie darüber und spürt die klebrigen Überreste von fremden Speichel. Mit gerümpfter Nase betrachtet LeRae die benetzten Fingerkuppen und empfindet Ekel. Das Schlimme daran ist, wie sich plötzlich in ihre eine Stimme meldet...eine Stimme, die ihr rät, sich auf Shotzi zu stürzen, ihr jedes einzelne grüne Haar auszureißen und ihr anschließend die Augen einzudrücken. Entsetzt versucht die Canadian Goddess diese furchtbaren Gedanken wegzusperren und versucht sich zwanghaft positive Sachen vorzustellen...Disney, Bambi, Minnie Maus, ihr geliebter Johnny, Cupcakes...es funktioniert tatsächlich und Sweet Candice wird wieder Herrin über ihren Gemütszustand. Damit ist der Drops aber noch nicht gelutscht...

Candice LeRae: Sag mal, was ist falsch mit dir? Ich bin nur hergkommen, weil ich einen lauten Knall gehört habe. Ich wollte doch nur nett sein. Und du erzählst mir hier irgendwas von Mirabellen, Gerüchen und was auch immer. Gehst du so immer mit Leuten um, die du kennen lernst? Mich einfach ablecken...wer bin ich denn? Kenny Omega?

In der Tat wäre dieses Treffen wohl anders verlaufen, wenn Shotzi ihr "Leck-Glück" beim Cleaner versucht hätte. Candice findet das ganz und gar nicht amüsant. Dennoch beruhigt sie sich wieder. Sie ist lange genug dabei um zu wissen, dass sich im Wrestling die kunterbuntesten Charaktere versammeln und jede eigene Ansichten und Rituale in den Topf wirft. Möglicherweise ist das für die Grünhaarige tatsächlich normal. Nur der indirekte, verbale Angriff auf sie schmeckt ihr absolut nicht. Sie quält sich zu einem aufgesetzten Lächeln und klopft sich ein paar Falten in ihrem Oberteil glatt.

Candice LeRae: Ok, gut...es tut mir ja echt leid, wenn du wohl eine schwierige Kindheit hattest. Aber was das mit mir zu tun haben soll, versteh ich nicht. Naja, ich bin hier raus. Ich hab jetzt keinen Nerv für so etwas.

Shotzi kann sein ich kleines Lächeln nicht verkneifen. Nicht nur hat sie herausgefunden woher dieser Geruch kommt, den sie im stillen so sehr vermisst und förmlich aufsaugen möchte. Nein, scheinbar hat Sie es geschafft die kleine blondine so aus der Fassung zu bringen, dass sie es sich erst still hat gefallen lassen und es dann doch aus ihr herausgeplatzt ist. Ein bisschen wie beim Orgasmus eines Mannes und wahrscheinlich hat es ihr doch gefallen. Hat nur eine merkwürdige Art ihre Freude zu zeigen geleckt worden zu sein.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Kenny Omega? Dieser Idiot, der vor einigen Tagen noch meinte zu twittern was für große Eier er hat? Ich hasse so eine Art von Mensch. Sich herausstellen wollen? Wofür? Wen wollte er denn beeindrucken?“

Kopfschüttelnd wendet der rising phoenix sich wieder Candice zu. Scheinbar hat sie die Situation doch sehr verärgert, da Sie tatsächlich wieder auf dem Weg ist sich zu entfernen von ihr. Nein, so schnell lässt Shotzi sie nicht ziehen. Obwohl…nein, ihr Helm muss warten. Wenn Sie schon die Chance hat neue „Freunde“ zu finden muss sie die Situation ausnutzen.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Sei doch nicht direkt zu gereizt kleines. Es war doch sehr aufmerksam von dir nach mir zu schauen. Stell dir doch einmal vor, mir wäre wirklich etwas passiert. Ich wäre gestürzt oder ich hätte mir etwas getan. Stell dir das doch einmal vor. Ganz hilflos läge ich da und niemand wäre da gewesen um mich zu retten. Darum…Darum schulde ich dir etwas. Candice, ich schulde dir etwas. Das heißt aber auch, dass wir uns noch einmal wiedersehen müssen. Schließlich muss ich mich ja revangieren falls dir etwas zustoßen sollte. Und Candice…das wollen wir doch nicht. Oder Candice?“

Bewusst provozierend wiederholt sie immer und immer wieder ihren Namen um sie vielleicht doch noch einmal aus der Reserve zu locken. Lächelnd fletscht sie ihre Zähne leicht und stößt ein Wolfsgeheule los während ihre Finger das Handgelenk der Blondine packen. Shotzi kommt ihr näher, doch Candice scheint kein Interesse mehr an diesem Gespräch zu besitzen. Kopfschüttelnd reißt sie ihre Hand aus den Klauen der Kreatur. Sie will noch etwas sagen, aber scheinbar bringt sie kein Wort mehr heraus. Bevor Shotzi noch etwas sagen kann verlässt Candice stürmisch das Aufeinandertreffen der beiden Damen. Lachend blickt Shotzi ihr hinterher während ihre Finger liebevoll zu einem Abschiedswinken formt. Nun selber kopfschüttelnd wendet sie sich ab und hebt nun doch wieder ihren Helm auf, den Sie eben aus Gründen der Stimmen hat fallen lassen. Doch bevor die Kameras ausblenden, wandert Shotzis Blick noch einmal nach hinten. Nein. Candice ist endgültig verschwunden, aber dieser Wasserhahn….





[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Ach, ich mag Shotzi. Keine Ahnung warum, aber es ist so und auch Candice scheint eine Nette zu sein. Freue mich schon, mehr von diesen Beiden zu sehen."[/Color]

[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Dem kann ich nur zustimmen, auch wenn ich bei Shotzi noch nicht wirklich weiß, was ich von ihr halten soll, aber ich werde sie im Auge behalten."[/Color]

[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Ich auch,.. he he,.. ich auch!"[/Color]

[Bild: christmasbannerbbiny.png]

MATCH 3
SINGLES MATCH
Eli Drake vs. Lio Rush

[Bild: 2kkex6.jpg]
Writer: ?

Little light of mine

-

Nach einem Werbebreak befinden wir uns zurück in der ausverkauften Wells Fargo Arena und einiges hat sich hier verändert, denn auf bei der Entrance steht jetzt nicht nur ein Klavier samt Spieler, sondern auch ein Gospelchor. Gekleidet in ihren farbenfrohen Roben stehen dort mindestens fünfzehn junge Männer und Frauen in Formation; ihren Blick auf den Chorleiter gerichtet, der vor ihnen steht. Ein Spotlight wird auf den Chor gerichtet, während zeitgleich das Klavier ertönt und kurz darauf schallen zig himmlische Stimmen durch die Halle.



Sofort steigt das Publikum in den Gesang ein, so dass dieser Gospel-Klassiker aus tausenden Mündern erklingt, was natürlich eine ganz besondere Atmosphäre schafft und die Stimmung deutlich anhebt. Die Zuschauer springen auf, klatschen in die Hände, während sich ein zweites Spotlight auf den Eingangsbereich gerichtet wird und durch den dünnen Vorhang, der die Arena vom Backstage Bereich trennt, tritt einen Moment später Lio Rush.
Auch der Capitol Preacher hat sich eine Robe angezogen, die im Vergleich zu denen des Chors in einem strahlenden Weiß leuchtet und wie schon bei seinen letzten Auftritten trägt Lio eine Sonnenbrille mit runden Gläsern. Er bleibt nach einigen Schritten stehen, sieht mit zufriedenem Lächeln dem Chor zu, bevor er beide Arme gen Himmel reißt, für einige Momente in den Gesang einsteigt und sich schließlich die Rampe zum Rang entlanggeht. Er zieht ein Mikrofon aus dem weiten Ärmel der Robe, woraufhin der Chor etwas leiser singt und der Prediger mit kräftiger Stimme zu sprechen beginnt.

Lio Rush:
"Brüder und Schwestern, heute ist also der Tag gekommen, an dem Gottes neue Waffe das erste Mal alleine in den Ring steigt, um einen weiteren Sünder zurück ans Licht zu führen!"

"This Little light of mine
I´m gonna let it shine!"


Nach diesen Worten erklingt der Gospelchor, nur um dann wieder in ein leises Summen zu verfallen, während der Youngster seinen Weg fortsetzt. Die Zuschauer sind noch nicht ganz sicher, wie sie auf diesen neuen M.O.T.H. reagieren sollen, doch da viele Amerikaner sehr gottesgläubige Menschen sind, feiern sie natürlich jemanden, der angeblich das Wort des Allmächtigen verkündet. Der laute Jubel übertönt die auch nicht gerade leisen Buhrufe daher um ein Vielfaches, was das Lächeln auf Rush Gesicht zu einem Grinsen werden lässt, als er weiterspricht.

Lio Rush:
"Eine weiteres verirrtes Schaf, dass sich dem Hochmut verschrieben hat, stolz, eitel und übermütig durch die Gegend stolziert und sich für ein Geschenk Gottes hält. Womit er nicht unbedingt Unrecht hat, meine Brüder und Schwestern, denn jeder Einzelne von euch ist ein Geschenk Gottes, doch anstatt darüber in Arroganz zu verfallen, sollten wir dankbar sein. Dankbar, dass uns der Atem des Lebens eingehaucht wurde und jeden Tag sollten wir damit beginnen, unseren Schöpfer, der uns dieses Geschenk gemacht hat, zu loben und zu preisen!"

Den halben Weg zum Squared Circle hat der Man Of The Hour bereits zurückgelegt, als er stehenbleibt und mit fragendem Blick ins Publikum schaut.

Lio Rush:
"Doch tun wir das? Nein, stattdessen verbringen wir die meiste Zeit unseres Lebens damit, sich darüber zu beschweren, dass es uns nicht besser geht, wir nicht mehr Reichtum besitzen und selbstverständlich geben wir dem Herrn dafür die Schuld. Immerhin hat er uns in diese Welt gesetzt und sollte uns nicht einfach alleine lassen, richtig?! FALSCH! Falsch, meine Brüder und Schwestern, denn in seiner unermesslichen Weisheit gab uns unser himmlischer Vater zusätzlich zu unserem Leben das Geschenk des freien Willens. Wir können selber entscheiden, wer oder was wir sein wollen, doch müssen wir es uns selber verdienen und erarbeiten, denn nur so wissen wir es wirklich zu schätzen."

"This Little light of mine
I´m gonna let it shine!"


Endlich am Ring angekommen, geht Lio mit schnellen Schritten die Stahltreppe hinauf, steigt zwischen den Seilen hindurch in den quadratischen Kreis und auch dieser wird zügig durchquert. Auf der anderen Seite bleibt der K.O.T.C. an den Seilen stehen, hat seinen Kopf zum stillen Geben gesenkt, bevor er in einer wahren Explosion einen Arm nach oben reißt, während er mit der Anderen das Mikrofon hebt.

Lio Rush:
"Nun könnte man natürlich sagen, dass Eli Drake doch Alles richtig gemacht hat, denn schließlich war es seine freie Entscheidung, sich zu versündigen und lebt sein Leben nun auf seine Weise. Aber nein, Brüder und Schwestern, das ist nicht der Weg des Herrn und es ist meine Aufgabe, ihn zurück ins Licht zu führen. Du trägst den Namen eines Priesters, Eli, doch predigst Du nicht im Namen des Herrn, sondern nur im Deinen Namen, womit Du dem Teufel Haus und Hof öffnest. Diese Blasphemie wird heute ein Ende finden und ich hoffe sehr für Dich, dass Du bereit bist, Dich dem Allmächtigen zu stellen. Beichte Deine Sünden und vielleicht wird Dir verziehen. Falls nicht, wird der flammende Zorn unseres Vaters Dich verbrennen und ich werde es führen! AMEN!"

"This Little light of mine
I´m gonna let it shine!"


Der Youngster lässt das Mikrofon fallen, entledigt sich seiner Robe und darunter kommt seine Kampfkleidung zum Vorschein. Diese besteht aus einer langen schwarzen Hose, auf dessen Beinen jeweils ein weißes Kreuz abgebildet ist und dazu weiße Stiefel, sowie einem Schutz am rechten Ellbogen. Er schreitet noch einmal durch den Ring, stellt sich dann in eine der Ecken und wartet dort, mit gesenktem Kopf, auf seinen heutigen Gegner.

E-LI DRAKE!



That is just a fact of life!

Alle Augen sind gespannt auf den Entrance gerichtet, als er endlich daraus hervor tritt, nur ein Muskelshirt übergeworfen, sein herabwürdigendes Grinsen für alles und jeden parat, mit einem Finger ins Publikum deutend, um ihnen noch einmal klar zu machen, wer dort vor ihnen steht: E-LI DRAKE!

Melissa Santos: "Making his way to the Ring... residing in Los Angeles, California... weighing in at 234 pounds.. ELI DRAAAAAAKE!"

Ein herabwürdigender Blick für Melissa, so spricht man diesen Namen nicht aus, es ist E-LI DRAKE! Mit ein paar Handgesten lässt er sie wissen, das er sie im Auge behält, bevor er die Arme ausbreitet und die Rampe herunter schreitet, ein Bad in den Buh-Rufen der Menge nehmend. Einer der Fans versucht jedoch trotzdem, mit ihm abzuklatschen, doch zu spät, Eli zieht seine Hand weg und bedeutet ihm mit einer Bewegung eben dieser, sich zu verpissen.

Inzwischen am Ring angekommen nimmt der Mann, der in Los Angeles, California wohnt, schwungvoll Anlauf, um mit einem Satz auf den Apron zu rutschen, eine Hand am Seil, den Blick ins Publikum gewandt, sie arrogant anlächelnd. Mit einem Ruck zieht er sich auf die Beine und erklimmt den Turnbuckle, die Arme hebend, die Fäuste berühren sich, jeder verdammte Muskel wird zur Schau gestellt, während er es sichtlich genießt, von den Fans ausgebuht zu werden.

**

Als wäre er nie weggewesen, legte Lio Rush los wie die Feuerwehr, konnte seinem Gegner mit einigen schnellen Aktion ein wenig zusetzen, doch lief direkt in das Blunt Force Trauma, dass den Kamp beinahe zu Gunsten Drakes entschied. Eli übernahm die nächsten Minuten auch das Kommando im Kampf, setzte seinem Gegner mit einem Neckbreaker und dem Skylord Slam weiter zu. Nach einem Pelé Kick aus dem Nichts und einem Tilt-a-whirl DDT wendete sich das Blatt jedoch wieder und mit dem Dragon´s Call konnte Lio das Match gewinnen.

Here is your winner by pinfall: LIO RUSH!

[Bild: rush.jpg]

Johnny Curtis: "Da hat der Allmächtige wohl tatsächlich auf der Seite des kleinen Lio gestanden, denn er gewinnt auch sein zweites Match nach seiner Rückkehr."

Noelle Foley: "Wow, was für ein Kampf und was für eine Leistung von Rush, der sich den Sieg verdient hat und sicher keine himmlische Hilfe gebraucht hat."

Byron Saxton: "Eli Drake mit der nächsten Niederlage und ich bin gespannt, ob er sich bald wieder berappeln kann, sonst sehe ich schwarz für seine Zukunft beim c2c."

[Bild: christmasbannerbbiny.png]

Lange, blonde Haare, die anscheinend mit viel Aufwand in Form gebracht wurde. Dazu ein hautenges, schwarzes Kleid und hochhackige Schuhe. Ein Outfit, welches man von vielen Damen der c2c erwarten würde. Vor allem von denen, die viel auf ihr äußeres Wert legen. Aber nicht von einer Bobbi Tyler. Diese bleibt vor einer Tür stehen und atmet tief durch, nur um dann an ihrem Kleid herum zu zupfen. Man merkt dass sie sich nicht wohl fühlt und dass sie Probleme damit hat in diesen Schuhen sich so natürlich zu bewegen wie sonst. Warum das alles? Für den Mann vor dessen Lockerroom sie nun steht? Aber sie ist immer die Erste, die laut behauptet, dass sie nur Freunde sind. Selbst ihr Make-Up ist aufwendiger als sonst und betont ihre Augen. Bobbi beißt sich auf die Unterlippe, überlegt ob sie umdrehen soll.. überwindet sich dann aber trotzdem. Sie klopft. Dreimal. Dann legt sie den Kopf ein wenig schief und legt die rechte Hand auf ihre Hüfte. Sie versucht sich in einer dieser sexy Posen, die sie bei anderen gesehen hat. Wirkt dummerweise steifer als sie dabei. Fühlt sich auch nicht wohl und stellt sich wieder anders hin.

» Kip Sabian «
"Bin auf'm Weg!"

Ist es aus dem Raum zu vernehmen. Kip räumt seine Tasche zurecht, bringt wichtige Gerätschaften wie die Nintendo Switch oder sein Ersatzhandy in Sicherheit, bevor er sich nachher gegen den Hünen im Kampf beweisen muss. Er zieht den Reissverschluss zu und verstaut seine sieben Sachen im Spind, bevor er selbstbewusst zur Tür stolziert. Ohne große Erwartungen öffnet er die Tür, ehe im die Kinnlade gen Boden rutscht. Damit hat er wirklich nicht gerechnet. Bobbi wirkt etwas versteift, aber verdammt sieht sie gut aus. Noch recht irrtiert lehnt er sich mit der Schulter in den Türrahmen.

» Kip Sabian «
"Du siehst unglaublich aus! Hast du'n Date, oder so? Hätte eigentlich erahnen müssen, dass du 'nen Freund hast. So lange nicht mehr im Ring gewesen und auch letzte Woche habe ich nichts von dir gehört. Schön für dich, wirklich! Allerdings ist es meine Aufgabe als dein bester Freund, den potentiellen Mann an deiner Seite genau unter die Lupe zu nehmen, is' dir bewusst, oder?"

Ein verstohlenes Lächeln huscht über Bobbis Lippen bei dem Kompliment. Verlegen streicht sie sich ihre Haare hinter ihr Ohr und schaut kurz zu Boden. Dann legt sich ihre Stirn in Falten und sie hebt den Blick um Kip anzusehen. Sie überlegt einen Augenblick, bevor sie spricht. Währenddessen scheint sie sogar eine Idee zu bekommen.

BOBBI: « Du glaubst.. ich habe das wegen einem anderen Kerl an? Ehm... eh... Vielleicht könntest du mir noch ein paar Tipps geben. Also, für.. naja, den Fall der Fälle.. »

Wusste er's doch. Wieso würde sie sich sonst so schick machen, wenn es nicht um irgendeinen Kerl ginge? Vor den Augen des Handsome Hustlers bleibt nichts verborgen. Stolz grinst er sie an.

» Kip Sabian «
"Kann jetzt nicht für jeden Mann sprechen, aber ich persönlich stehe auf böse Mädchen. Trau dich 'n bisschen was. Du hast'n super Körper, Bobbi. Gibt also kein Grund sich zu verstecken. Tust du ... heute auch nich', aber allgemein, weißt du. Aber auch nicht zu viel! Du bist kein Stück Fleisch, weißte was ich mein'? Wenn's was ernstes werden soll, dann sei ein Engel und im Bett 'ne Hure. Wenn du nur auf Spaß aus bist, dann reicht dein Outfit eigentlich schon. Um ehrlich zu sein würde selbst ich dir am liebsten die Kleider vom Leib reißen, aber wir sind Freunde .. und gute Freundschaften findet man nicht so oft. "

BOBBI: « Böse.. Mädchen.. und du würdest mir.. mhh. »

Bobbi zieht eine nachdenkliche Schnute, beißt sich dann wieder auf die Unterlippe und scheint mit sich selbst zu kämpfen. Dann will wie einen Schritt mach vorne machen, schafft es es auch den Fuß vor den Anderen zu setzen. Dummerweise nicht sicher genug. Sie knickt um, stolpert dabei ein wenig nach vorne und greift sofort nach dem Erstbesten was sie zwischen die Finger bekommen kann: Kip. Dabei ist sie dem Mann auch noch unabsichtlich nah gekommen.. als ob das nicht reichen würde, ist ihr Gesicht auf der Höhe der Gürtellinie des Wrestlers.

» Kip Sabian «
"J-Ja, ungefähr .. so..."

Murmelt Kip verlegen. Ein Ton, den man sonst nie hört. Der Brite blickt an sich herunter, bekommt dabei einen Anblick zu sehen, über den sich wohl kein Mann auf dieser Welt beschweren würde und das gerade jetzt, wo er doch so lange auf dem 'trockenen' sitzt.

» Kip Sabian «
"Ich kann .. ziemlich weit .. reinschauen. Also..."

BOBBI: « Ohh.. entschuldige! Das war keine Absicht. Hab' ich dir weh getan? Awh.. huh? Rein... schauen? »

Sie hat es eilig sich zu entschuldigen, aber sich aufzurichten.. daran denkt sie erst als sie merkt, dass Kip ungewöhnlich ruhig ist. Keine doofen Sprüche über ihre Tollpatschigkeit raus haut. Fragend schielt sie erst nach oben, dann an sich runter. Dabei fällt ihr nicht nur auf was er meint, sondern auch wie nah sie Sabians Schritt ist. Sofort beeilt sich Bobbi sich aufzuraffen. Dabei bekommt sie einen roten Kopf und räuspert sich mehrmals, nur um das Gesicht leicht zu verziehen. Den Fuß zu belasten, der gerade umgeknickt ist, ist eindeutig keine gute Idee.

BOBBI: « Au... »

» Kip Sabian «
"Warte... setz dich lieber..."

Wie ausgetauscht geht der Handsome Hustler leicht in die Hocke, um Bobbi an Rücken und Kniekehle hochzuheben und sie, in seinen Arrmen, auf die lange Bank in seinem Locker zu tragen. Dort angekommen legt er sie leicht seitwärts auf das Holz und setzt sich zu ihr.

» Kip Sabian «
"Das war's wohl mit deinem Date. Glaube nich', dass du mit dem Fuß ausgehen solltest. Der Schmerz ist bestimmt gleich weg, aber gerade als Wrestlerin im aktiven Roster solltest da vorsichtig sein. Uhm. Also .. du kannst hier bleiben, wenn du willst."

Überrascht von der Geste weiß Bobbi erst einmal gar nicht so recht wie sie reagieren soll, klammert sich dann aber an ihren besten Freund und vergräbt ihr Gesicht sogar kurz in dessen Halsbeuge. Dabei wird ihr bewusst wie gut Kip riecht.. als er sie dann absetzt, seufzt sie leise und schaut zu ihrem Knöchel.

BOBBI: « I-Ich.. glaube nicht, dass es eine gute Idee ist hier zu bleiben.. ich so-sollte gehen.. »

Murmelt sie vor sich hin und möchte sich erheben um die Flucht zu ergreifen.

» Kip Sabian «
"Superbad Kip Sabian hat nur gute Ideen. Bin manchmal vielleicht nicht der beste Freund gewesen, aber lass mich wenigstens dieses eine Mal für dich da sein, okay? Nimm dir die Switch und spiel 'n bisschen Pokémon, oder .."

Auch für ihn ist die Situation mehr als unangenehm. Nicht, weil ihm die Umstände nicht gefallen, sondern eher, weil sie es tun. So hat er die Blondine noch nie angesehen. Ihm war bisher nicht bewusst, wie attraktiv sie doch ist und auch ihre schüchterne, zurückhaltende Art gefällt ihm mehr, als er sich eingestehen will. Mittlerweile ist Bobbi wieder aufgestanden, um ihn in Richtung Tür zu verlassen, weswegen Kip zunächst nach ihrer Hand greift, sie wieder zu sich dreht und anschließend vorsichtig, um den Knöcheln nicht zu überfordern, zu sich zieht. Er lässt von ihrer Hand ab, um die seine auf ihrem Hintern zu platzieren, während seine Lippen ihren gefährlich nahe kommen.

» Kip Sabian «
".. oder was anderes."

BOBBI: « W-Was... »

Wieder schafft es der Brite sie aus dem Konzept zu bringen. Ohne Gegenwehr lässt sie alles zu und wird noch etwas dunkler um die Nase als sie seine Hand auf ihrem Po fühlt. Das hier ist eindeutig nichts womit sie gerechnet hat, obwohl sie es gehofft. Oh.. und wie sie es gehofft hat. Genau deswegen hat sie sich überhaupt in diese Kleidung geschmissen, nur wegen ihm. Bobbi schluckt schwer als Kips Lippen ihren auch noch wo gefährlich Nahe kommen und gibt just in diesem Moment all das auf, was sie normalerweise davon abhalten würde. Zu sehr sehnt sie sich danach.. und sehr möchte sie wissen wie sich seine Lippen anfühlen. Leise seufzend schlingt die Blondine ihre Arme um den Nacken des Älteren und schmiegt sich genauso eng an ihn, wie sie ihre Lippen an seine drückt. Kips Hand erforscht, den Kuss erwidernd, ihren Körper, zieht den hautengen Stoff etwas nach oben, um ihre Haut an seinen Fingern zu fühlen. Währenddessen verlässt das Kamerateam die Szene, und es wird kurz in die Werbung geschaltet.



Noelle Foley: "Sind wir hier jetzt bei Celebrity Sex Wrestling, oder wie?! Was solll so etwas denn? Können die das nicht Zuhause machen? Neeeiiinn, natürlich nicht, ist doch viel lustiger, wenn man den Leuten die weihnachtliche Stimmung mit so einem Teenie-Kram vermiesen kann!"


Johnny Curtis: "Du klingst frustriert, Noelle und das bei so einem weihnachtlichen Namen. Ist doch schön, wenn sich zwei Menschen näherkommen, die sich lieben, oder meinst Du nicht?!"


Byron Saxton: [color=
royalblue]"Wenn das von Seiten Sabians Liebe ist, dann heiße ich ab heute Donald. Als würde dieser Junge jemand Anderen lieben als sich selbst."[/color]

[Bild: christmasbannerbbiny.png]

OHNE MARK UND BEIN!


Einfach nur noch raus hier. Raus aus dieser Halle. Raus von den merkwürdigen Stimmen und Gestalten die sich hier tummeln. Wie kann ein Mensch nur freiwillig Geld dafür bezahlen diese Räumlichkeiten zu betreten? Seine Zeit hier zu verbringen? Sind die Wahnsinnig? Es ist die erste Show der Kreatur aus der Lagune doch schon jetzt fühlt sie sich unterbezahlt. Frauen verdienen eh weniger dank einem chauvinistischen Chefs und dann auch noch als Neuling. Sie hätte im Waschsaloon bleiben sollen. Da wo sich alles in geregelten Bahnen im Kreis dreht bis die Zuschauer oder die Wäsche brechen muss.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Wobei, ist das eigentlich zum Zuschauen gemacht? Was meinst du denn dazu?“

Die grünhaarige kommt laut ins grübeln während sie sich auf den Weg macht um wieder in ihr Loch zu kommen. Während ihre Schritte immer schneller werden wandert Shotzis Blick zu den Wasserhahn den Sie eben noch aus dem Frauenklo herausgebrochen hat. Wenn Sie schon keine Gefahrenzulage für all das hier bekommt, dann nimmt sie sich halt ihren kleinen Bonus selber. Und wenn es nur ein tropfender Wasserhahn ist auf dem mehr Keime leben als auf dem World Titel Belt. Trotz all dem was er damit veranstaltet.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Warum antwortest du eigentlich ni….“

Gerade wollte Sie mit ihrem neuen Küchenutensil schimpfen weil es nicht antwortet, als ihre Gedanken gefangen genommen werden. Wie ein bezaubernder Duft umspielt es ihre Gedanken, Ihre Sicht und Aufmerksamkeit. Irritiert über sich selber verlangsamen sich ihre Schritte. Warum ist da dieser merkwürdige Drang? Ihre Gedanken schalten sich aus und Misses Blackheart gibt sich dem Drang hin. Fast schon zielstrebig steuert sie den Gang hinab, weg vom Ausgang, bis Sie vor einer schweren Eisentüre stehen bleibt. Skeptisch wandern ihre Blicke hin zu einem kleinen Metallschild. „Heizungsraum“. Grübelnd fährt sie sich mit ihren Fingern über den nicht vorhandenen Damenbart und lässt ihren Blick von ihrem Wasserhahn zur Türe wandern. Scheinbar hat niemand einen Einwand und so öffnet Sie vorsichtig die Türe. Irgendetwas muss da unten sein. Irgendetwas was ihren teilweise kindlichen Geist vollkommen verzaubert hat.

Ein widerwärtiger Gestank breitet sich aus. Die Wände sind dekoriert mit lehmiger Erde, vereinzelten Grashalmen und Fleisch. Modrigem Fleisch. Ein Nährboden für Maden die sich langsam durch die Fasern fressen. Mit nur einem Ziel. Genug Nährstoffe zu sammeln um zu überleben. Anstatt sich angewidert abzuwenden, zieren ihre Lippen ein kleines lächeln. Viele malen sich ihr Leben im Luxus aus, wollen mehr und mehr. Immer mehr und mehr bis sie vor lauter Konsum nur noch am kotzen sind. Kotzen, Fressen und Konsum. Immer und immer wieder bis irgendwann der Zahn der Zeit sie von diesem Leben erlöst. Und andere Lebewesen? Sie fressen die Konsumopfer um zu leben. Welch Sarkasmus des Schicksals. Jede Stelle dieses Ortes schreit danach, dass Sie umdrehen sollte. Doch Sie kann nicht. Die Sogwirkung ist zu groß und so setzt Shotzi einen Fuß vor den anderen die Treppe hinab. Hinab ins dunkle.

Für längere Zeit bekommen wir nichts, als ungemütliches Schweigen zu hören, während The Ballsy Badass die Stufen hinab in die tiefste Finsternis steigt und dabei mit leicht zusammengekniffenen Augen in die Kamera starrt. Wo führt diese endlos wirkende Treppe hin? Sind wir wirklich noch in der Wells Fargo Arena? Nach gefühlten Stunden endlich wieder festen Boden unter den Füßen, bleibt Shotzi für wenige Sekunden erst einmal stehen und versucht in dieser tiefen Finsternis etwas zu erkennen. Doch als wie durch Zauberhand an den Wänden plötzlich mehrere Fackeln den ebenso endlos wirkenden Weg beleuchten, bekommen wir eine grausame Sache zu sehen. Hinter Shotzi befindet sich... Nichts! Die Treppe, von welcher sie eben gerade hier heruntergekommen ist, existiert nicht! Dort befindet sich Nichts außer der, vorhin schon so ekelerregende von Maden verseuchte, Boden, welcher den gesamten Gang bedeckt. Ihr bleiben also nur zwei Möglichkeiten. Entweder sie macht kehrt und sucht über den Madenverseuchten Boden nach dem Eingang, der sie in diese verkommene Existenzebene gebracht hat. In diesem Fall kommt sie vielleicht mit heiler Haut und lebenslangen Albträumen davon. Oder sie versucht sich vorsichtig an den Gang vor ihr. Es könnte ihr den Tod bringen, denn die die Maden am Boden wirken äußerst hungrig und gefährlich, wie als würde es ihnen egal sein ob sie lebendiges Fleisch oder Aas fressen, doch es könnte sich auch für sie lohnen. In jedem Fall ist das Risiko immens, aber die creature from the black lagoon begeht die für sie einzig richtige Entscheidung und läuft den Gang entlang auf der Suche nach diesem Drang, welcher sie die ganze Zeit schon so verlockend zu sich zieht.
Und wenn man sich die verstörenden Bilder, welche an den Wänden hängen, so anblickt, war das wohl letzten Endes die richtige Entscheidung.

[Bild: 4kcfuz.jpg]

Auf der Treppe befindet sich das abscheuliche Monster, welches nur genüsslich auf seine Opfer wartet, aber im Gang zur Unterwelt ist das kleine Mädchen völlig alleine umgeben der töten Körper der Verwesung.

Nach vielen gefühlt Kilometern voller Leichen, Tod, Maden, Knochen und Angst, hat sie ihre Reise ins Innere des Schreckens überstanden und entdeckt mitten im Herzen dieser Unterwelt grauenerregende Augen! Dort sind silbernen Augen, die direkt zu ihr kommen, umhüllt mit einem rauchenden Schatten, welcher sich langsam in ein wahrlich bizarres und unheilvolles Gesicht verwandeln zu scheint, welches mit diesen toten, silbernen Augen und den ächzenden gefährlichen Zähnen mitten in unsere Seele blickt.

[Bild: 597fyh.jpg]

Es ist so ruhig, nur der Herzschlag dröhnt in den Köpfen der Zuschauer und wahrscheinlich auch der hottest Bullet to kill you. Langsam ertönen die Schritte dieser Gestalt, welche immer näher kommen und sich tief mitten in unser Gehirn zu fressen scheinen. Es beginnt, seine neue Besucherin, welche noch immer nicht weis in was für einer Hölle sie sich hier befindet, zu grüßen. Die Worte sind kalt. kalt wie Eis, aber er scheint sich etwas Mühe zu geben, freundlich zu klingen.

Willow: Verdaustig wars und glasse Wieben,
rotterten gorkicht im Gemank.
Gar elump war der Pluckerwank,
Und die gabben Schweisel frieben.
Hab acht vorm Zipferlak,
du bist für gut Geschmack.
Sein Maul ist beiß, sein Griff ist bohr!
Vorm Fliegelflagel sieh dich vor,
Dem mampfen Schnatterrind!
Willkommen im Wunderland mein liebes Kind Weeehahahahaha!


Dunkel hallt die Stimme des Face of Bizarr von den Wänden wider, während dieser wie immer, in mehr als nur verwirrenden Sätzen, ein weiteres Opfer seiner Creepy geisteskranken Wunderlandbesuche versucht, in eine Art verrückte Trance verfallen und zu sich gesellen zu lassen.

Irritiert und leicht benebelt fasst sich Shotzi an ihre linke Schläfe. Ein Schaudern durchzieht ihren Körper, als wäre Sie ab dem Zeitpunkt des Betreten der Treppe nicht mehr Herr über ihre Schritte und Handlungen gewesen. Erst jetzt besinnt sie sich wieder zu dem worum es hier eigentlich geht. Wobei, was zum Teufel ist das hier eigentlich? In Trance ist sie an verschwunden Treppen vorbeigelaufen, Maden die sich wie erbrochenes über den Boden ergießen und modriges Fleisch das die Wände bedeckt. Bilder, die sich riesengroß in ihre Membranen gebrannt haben und ein verrückter Junge mit Maske der ein Gedicht von Lewis Carolls Alice im Wunderland zitiert. Moment, ein verrückter kleiner junge mit Maske? Sie schreckt leicht zurück und mit einem lauten Schrei wirft Sie ihren Wasserhahn in seine Richtung.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Oh gott, weiche von mir Dämon! Weiche von mir.“

Fauchend fletscht Shotzi ihre Zähne. Wo ist sie nur gelandet? Sie taumelt leicht zurück, bis ihr die tropfende Wand einen Halt bietet. Schutzsuchend klammert sie sich mit ihren Fingernägel in das Fleisch. Maden krabbeln über ihre Hände während sich die Fingernägel immer weiter in die matschige Substanz bohren. Vergleichbar mit einer rostigen Nadelspitze die sich in die Sklera des Auges bohrt tropft Saft auf den Fußboden des Heizungsraumes.


[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Was bist du?“

Irritiert davon, dass ausgerechnet so ein Szenario ihre Geist so eingenommen hat blickt sie fragend zu Willow. Rümpfend wendet sie sich ab. Nicht der Gestank des Fleisches ist es der sie anwidert. Es ist der Gestank der aus Willows Seele strömt.
Langsam schüttelt der Xtreme Psychopath mit seinen Schädel, während er krankhaft am Kichern ist. Es ist schwer zu glauben, dass Willow überhaupt so etwas wie eine Seele besitzen soll.

Willow: Was ich bin? Irgendwie bekomme ich diese Frage in letzter Zeit des Öfteren zu hören hihihi. Nur schade, dass die meisten, die Antwort nicht mit der Außenwelt teilen können, denn sie können, nachdem sie sie zu hören bekommen, diesen Ort hier nie wieder verlassen. Was mit ihnen geschehen ist, werde ich dir nicht erläutern. Natürlich wäre es nicht unwahrscheinlich, dass sie einfach gestorben und nun ein Teil des Wunderlandes geworden sind, gefressen, zu Tode gestürzt, aufgespießt, verhungert oder verdurstet. Eine dunklere Theorie der Menschen besagt aber, dass manche von diesen Wagemutigen es bis hinein ins Zentrum der Träume geschafft haben und dort zu etwas…
Anderem geworden sind. Ob das aber stimmt, vermag ich nicht zu sagen. Jedoch würde ich es dich austesten lassen hihihi.


Kurz herrscht eine unheimliche Stille von Willow und auch aus der Arena hört man keinerlei Mucks mehr, was erst durch ein zischendes Einatmen in die tiefe Leere des Skinn of Bizarr unterbrochen wird, als dieser sich bückend den Wasserhahn vor sich krallt. Er richtet seinen Blick wieder in die Kamera, immer auf seine Besucherin blickend, verharrt erneut schweigend, bevor er mit wieder verrückt hoher Stimme fortfährt.

Willow: Bestreite den Weg weiter immer tiefer in das Innere des Schreckens um zu schauen, was du dort findest oder kehre wieder um, um dein Leben vielleicht zu retten, nicht aber deinen Verstand hihihi. Also wie entscheidest du dich? Bringst du den Mut auf weiter in das kaltes, faulige Innere dieser Hölle vorzudringen?

Für den Bruchteil einer Sekunde sieht man eine Art Freude in den Augen des Osteuropäers aufblitzen, ehe er wieder mit leicht gesenktem Kopf und finsteren Blicken in die Kamera starrt. Seine Schilderungen hören sich äußerst wirr an, voller Widersprüche und Übertreibungen (oder Untertreibungen?) und nicht besonders vertrauenswürdig. Ob Shotzi dieser Aufforderung nachgeht und sich weiter in Willows Reich traut?
Aber ganz ehrlich, wie das Wunderland wirkt dieser Ort hier ganz sicherlich nicht...
Wenn dann eher wie das Unterland.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Während du nichts sagst, sagst du so viel aus über dich. In Tromaville brechen harte Zeiten an… “

Ehr flüsternd der letzte Satz befreit Sie ihre Finger aus der blutigen Fleischmasse. Sie kann nichts dagegen tun. All diese Aussagen, das Szeneria, Willow. Sie muss zwanghaft an eine Produktion der Troma Studios denken. Sie liebt diese Filme, kann sie eigentlich schon mitsprechen aber das sie selber einmal in so einer Situation landet hätte sie sich selber nicht denken können. Das einzige was noch fehlt ist der Wischmopp. Dann wäre das Bild des Toxic Avengers perfekt. Und dennoch sollte sie nicht übermütig werden. Bei all dem Wahn und Wahnwitz, bei all den wirren Worten. So eine Person kann unberechenbar sein. Sie glaubt ihm nicht, dass er bereits Menschen getötet hat oder in seinem Drogenrausch ins Wunderland entführt hat aber durch eigene Erfahrungen…Misses Blackheart wird angetrieben von Neugierde. Vorsichtig setzt Sie einen Fuß vor den anderen. Die Hacke an die Fußspitze angeschlagen tänzelt sie vorsichtig immer weiter in seine Richtung.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Ich schwöre dir, fasst du mir in den Schritt…God will cut you down.“

Mit einem zusichernden Lächeln nickt sie in Willows richtung und greift nach ihrem Wasserhahn. Er kann noch so unheimlich sein, aber den Wasserhahn hat sie sich hart erarbeitet. Shotzi verstaut ihn aus Sicherheitsgründen in ihrer Jackentasche um gleichzeitig noch ihr Zigarettenpäckchen herauszufischen. Gekonnt schnippst sie eins der Streichhölzer an ihrem Helm an und entflammt die Zigarette.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Keine letzte Reise ohne Proviant. Also, was willst du mich testen lassen?“

Fast schon provozierend bläßt Sie ihm den Rauch gegen die Maske während sie gleichzeitig ihm die freie Hand reicht. Auffordernd lächelt die Dame Willow an.
Mitten im Schein des Mondlichtes zittern die Schatten des Regens, welcher hart gegen die Wände trommeln. Aber Moment! Mondlicht? Regen? Wir befinden uns doch hier im Heizungskeller der Wells Fargo Arena, wie um alles in der Welt kann dann die äußere Nacht hier drin erscheinen? Langsam fährt die Kamera über das unheimliche Gesicht des Skinn of Bizarr gen oben und tatsächlich ist dies der Nachthimmel. Wie bekommt es dieser Freak Willow nur andauernd hin, solche unerkennbaren Szenenwechsel zu bringen? Das ist einfach nur gruselig. Genauso wie der Gedanke, wie es der faszinierten Shotzi gerade gehen muss. Jeder andere würde wohl in ihrer Situation ein Kribbeln im Nacken spüren, zusammen mit Gänsehaut vor Angst. Was solche Gefühle noch erschwert ist, dass man keinen der Schritte des Maggotkings voraussehen kann. So auch nicht diesen, bei den seine Hand plötzlich wie aus dem Nichts von hinten die arme Shotzi umschlingt und Willow sie romantisch umarmt, während er mit kalten Atem in ihren Nacken zu ihr spricht.

Willow: Hihihihi ist das nun Mut oder einfach nur Dummheit? Du solltest nicht dieses giftige Zeug zu dir nehmen oder willst du irgendwann genauso wie Cigarface vom Toxischen Rächer gemoppt werden huh? Hihihi!

Mit lauten rumpeln, und einen Blitz, welcher die Nacht in der Umgebung erhellt, streckt Willow seine Hand langsam vor das Gesicht des Rising Phoenx und krallt sich ihre Zigarette. Die Wolken müssen aufgebrochen sein, denn es wird heller!

Willow: Lass mich in dein Inneres blicken. Du bist ein äußerst interessantes Mädchen.

Wieder donnerte es, und ein Blitz erhellte den Gang, auf welchen Willow Shotzis Kopf mit kräftigen Druck betätschelt, es aber nicht zulässt, dass diese sich dagegen wehren kann. Die Schatten leuchten auf wie schwarze Scherenschnitte, überall um uns herum.

Willow: Aaahhhhh ich sehe. Es ist weder Mut noch Dummheit, was dich dazu bringt, diesen Weg bestreiten zu wollen. Du hast einfach nichts mehr zu verlieren. Für dich existiert so etwas wie Risiko nicht und deshalb kannst du auch keine Angst spüren. Wie traurig! Angst ist etwas so wundervolles. Ich würde dir gerne helfen, sie wieder zu begrüßen mein Kind.

Willow lässt von ihr ab, schwebt schon fast wieder zurück in den Hintergrund und als sich Shotzi zu ihm umdreht, ist er schon wieder Mal verschwunden. Einfach wie Rauch im Nichts aufgelöst. Verpufft!

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Oh gott, ich will mich waschen…. Ist das eklig…ist das eklig…“

Ein Schaudern durchzieht ihren Körper als sie selber wieder die Kontrolle darüber erlangt hat. Nicht, weil der Freak plötzlich ins Nichts verschwunden ist und sie alleine zurückgelassen hat. Nein, vielmehr weil er es gewagt hat sie anzufassen. Morgen ist Weihnachten und sie hat das Gefühl sich mit Feuer und Benzin zu reinigen. Schüttelnd blickt sie sich um. Dabei ist sie doch der Phoenix. Wie kann Willow also so einfach vor ihren Augen verschwinden? Irritiert macht sie einige Schritte weg von der Szenerie. Sie will weg hier. Wieviel Zeit vergangen ist? Keine Ahnung. Sie weiß nur, dass das ganze Elend schon viel zu lange geht. Zaghaft setzt Sie einen Fuß vor den anderen und erreicht endlich wieder die Treppe, die eben einfach verschwunden zu sein schien.

[color=sea-green]- Shotzi [/color] Blackheart -
“Egal was du bist, entscheide niemals für dich, dass du mich und meinen Körper kennst. Du weißt nicht wie meine Vergangenheit war, du weißt nichts über meine Gegenwart und erst recht wirst du kein Bestandteil meiner Zukunft. Du denkst, dass ich nichts zu verlieren habe? Täusch dich mal nicht.“

Sie legt die Hand auf die Treppe um sich wieder auf den Weg nach oben zu machen. Zur Sicherheit liegt eine Hand am Wasserhahn. Nicht, dass der Freak ihn noch für sich behält.
Obwohl die aggressiven und tödlichen Maden sie vor dem Verlassen dieser Gegend abhalten wollen, schafft es Shotzi zum Glück völlig, von der Unzahl an rasselnden, bleichen Knochen und Gerippen mit ihren verwesenden Bewohnern, über die einzige halbwegs sichere Passage durch die Hölle, zu verschwinden. Aber es stellt sich doch als anstrengender, weiter Weg Richtung Ausgang heraus, denn die Treppe nach oben wirkt schier endlos. Hoffentlich schafft es die kleine Debütantin noch heute hier zu entfliehen ihrem harten Match gegen Nixon Newell. Derweil bleiben wir nur weiterhin unten in dieser geistesgestörten Welt und sehen, wie der Kameramann sich umdreht. Der Grund dafür ist ganz einfach. Genau hinter ihm befindet sich im Schneidersitz auf mehreren verfaulenden Fleischresten sitzend die Black Mamba Willow wieder! Er war wohl doch nicht verschwunden, sondern hat Shotzi nur den Ausgang gezeigt. Oder?

Willow: Hihihi oh keine Sorge meine Liebe, ich lasse mich nicht täuschen. Schnell alle deine normalen Eigenschaften ablegen und diesen Ort voller Angst im Gesicht verlassen, damit ja niemand dein Geheimnis erfahren kann. Eine typisch angesehene Schutzfunktion des menschlichen Körpers. Und deinen werde ich noch gut genug kennen lernen liebes Kindchen!

Dann öffnet Willow seine Augen und zeigt uns einen Blick, mit welchen er der kleinen Shotzi hinterherschaut, der auch uns voll und ganz in sich hypnotisiert fesselt. Dieser Blick, der Liebe ausstrahlt, Geborgenheit und Sorge! Dieser Blick, der dir das Gefühl gibt, dass du deinen Gegenüber vollkommen vertrauen kannst? Aber dieser Blick kann auch täuschen, er kann euch eiskalt verschlingen und in ein tiefes Loch reißen. Denn einen Blick voller Vertrauen haben oft die falschen Menschen, die Menschen, die einen Dämonen in sich haben, der nur darauf wartet, gefüttert zu werden und sein Opfer in Stücke zu reißen. Und wir alle wissen nur zu gut...
Der Dämon in Willow ist größer, als das meiste Böse dieser Welt!

Willow: Das war ganz sicher nicht das letzte Mal, dass wir beide uns begegnen liebste Lagunen-Alice! We love! We hate! We die forevver late! IN WILLOWS WAY WEEEHAHAHAHAHA!!!

Das Monster atmet tief durch und streicht sich mit der Hand wie verrückt durch die Haare, bevor wir von diesen Bildern in eine kurze Werbeunterbrechung wechseln.




[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Oh Mann, es wird von Woche zu Woche unheimlicher hier und nicht einmal zu Weihnachten machen die Verrückten Pause."[/Color]

[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Schotzi hat neben einem sehr seltsamen Namen außerdem noch eine Menge Mut, wie es scheint, denn sie bietet Willow die Stirn. Respekt."[/Color]

[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Wir werden sehen, ob sie immer noch so mutig ist, wenn Willow tatsächlich Jagd auf sie macht, denn er scheint ja schon Interesse an Miss Blackheart zu hegen."[/Color]

[Bild: christmasbannerbbiny.png]

Es ist Weihnachten die Zeit als harmonisch und glücklichste Zeit zählt der Abend an dem Familie zusammen kommt doch nicht alle haben heute frei den C2C Wrestling ist auch heute wieder unterwegs um die Leute am diesen Tag zu unterhalten und es gab schon das Debüt von Matt Cross sowie von Nixon Newell uns Shotzi Blackheart und auch das Match zwischen Eli Drake und Lio Rush fand gerade statt im allgemeinen ist eine besondere Stimmung in der Halle und scheinen sich die Leute sich auf fasst alles freuen besonders als das leise Christmas is here durch die Halle spielt die nun immer Lauter wird nun aber verzerrt klingt fast schon dämonisch während paar verwundert auf Blicken kommen einige Buh-Rufe den die Leute ahnen wer hinter diesen Gesang steckt. Genau dieser Verdacht bestätigt sich nun als dessen Ruf ertönt.

??? : DEAD

Es ist der Ruf von Bray Wyatt dem New Face of Fear macht nicht mal an Weihnachten halt seine Kopfspielchen während es in der Halle nun komplett dunkel ist erscheinen immer mehr kleine Lichter auf den Rängen die von den Handy Taschenlampen entstehen. Nur vom Titan Tron geht wirklich ne Lichtquelle aus auf dieser er scheint eine Glühbirne die stark flackert es ist deutlich das es der Raum von Bray Wyatt ist nun fährt die Kamera herunter wo ein Bray Wyatt steht im Hintergrund ist ein Tisch zu sehen mit Bildern. Bray schaut auf dem Boden während er etwas murmelt.

Bray: Weihnachten die Zeit des glückes und der Freude an dem die Familie friedlich zusammen sitzt und sich alle lieb haben und den Traum von einer heilen Welt leben in der es nichts böses gibt ihr passt auf das es euren Kindern gut geht und das der Weihnachtsmann das bringt was es sich Wünscht und weiter träumt von einer Welt die euch nicht böses will und euch in eine warme Umarmung nimmt. Doch diese Welt ist nicht für immer eines Tages wird die Welt der Lügen euch eure Familie nehmen an den euch so heiligen Tag der euch in die Dunkelheit störzen wird. Das Fest der Liebe ist eine Lüge die ihr euch immer selbst vorhaltet da ihr Angst habt das ihr die verliert dich euch am Leben haltet.

Was geht in den Kopf von Bray Wyatt vor sich das er selbst an Weihnachten keine Rücksicht nimmt aber das ist eben Bray Wyatt dieser geht nun paar Schritte nach hinten zum Tisch und dreht nun die Bilder um darauf zu sehen ist Noam Dar, Alexa Bliss, Kevin Owens, Willow und Jay-FK die Champions von C2C.

Bray: Alle diese Menschen verbindet eine Sache sie alle leben in der Welt der Lügen und denken sie sind sicher sich vor der Welt sicher vor allem schlechten doch selbst das ist eine Lüge jeder von ihnen wird fallen im Jahr von Wyatt

Nun holt Bray ein Streichholz hervor und zündet Kerzen an die hinter den Bildern stehen und fängt an zu singen.

Bray: Stille Nacht Heilige Nacht alles Brennt

Sagte er gerade alles Brennt? Tatsächlich lässt er das Streichholz fallen wo durch sich der Tisch mit den Bildern der Champions entzündet und Bray lachen auf die Knie fällt und seine Arme ausbreitet.

Bray: Frohe Wyattnachten HAHAHAHAHAHA

Mit diesen zerstörenden Bildern wird wieder in die Halle geschaltet.





[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Wyattnachten?! Das ist clever."[/Color]

[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Endlich sagt mal jemand die Wahrheit über dieses bescheuerte Weihnachten. Go Wyatt!"[/Color]

[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Oh Mann, mal Dich grün an, Grinch!"[/Color]

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MATCH 4
SINGLES MATCH
Circe vs. Mary Dobson

[Bild: 400f2e.jpg]
Writer: ?



Passend zur Musik flimmern die weißen Lichter immer wieder ehe nach ein paar Sekunden, ebenso passend das Licht komplett ausgeht. Beim Anstimmen des neuen Beats wird ein kleiner Teil der Stage schließlich beleuchtet. Und genau in diesem Lichtkegel kniet jemand. Langsam erhebt sich diese Person in die Höhe und als die Fans durch das Licht nun mehr erkennen gefriert es ihnen fast das Blut. Eine zierliche Frau mit einer Eishockeymaske steht auf dem Entrancebereich..

[Bild: 838f00a02c23d120a88fb49s00.jpg]

Zur Musik schwingt ihre Hüfte fast schon rhytmisch nach links und rechts und als die Sängerin die ersten Worte ausspricht, wandern die Hände über das weiße Plastik der Maske. Fast schon liebevoll streicht sie sich darüber ehe sie mit langsamen Schritten den Entrance Bereich hinuntergeht. Ihre Hände bleiben dabei auf der Maske platziert. An der rechten Ringseite legt die Dame ihre Arme links und rechts auf den Ringrand während ihr Oberkörper sich etwas nach vorne neigt. Passend zum Gesang von Björk richtet sie sich dann langsam wieder auf und klettert auf den Ringrand. Auf diesen kniet sie schließlich und platziert eine Hand an die Maske.. Die Lichter in der Halle fallen erneut aus und als sie wieder an sind hat sich die Dame die Eishockeymaske vom Gesicht gerissen!

[Bild: tumblr_o8w3x36rzg1vrsbesix.jpg]

Mary Dobson! Sie schreit den Fans entgegen, zu denen sie schaut, aber diese buhen die Dame die vor ihnen steht nur gnadenlos aus. Die braunen, langen Haaren liegen komplett frei über ihre Schultern und verwischte Schminke befindet sich auf ihrem Gesicht. Zudem ist eine Kontaktlinse die sie trägt komplett weiß, während das andere Auge normal ist.. Melissa Santos kündigt die Dame dann auch leicht verängstigt an.

Melissa Santos: "Ladies and Gentleman, introducing now, from Jeffersonville Indiana weighing at 128 pounds - MARY DOBSONNNN!"

Während Melissa das tut, kriecht Mary unter dem untersten Seil in den Ring und leckt sich kurz über die Lippen. Einen Moment verweilt sie noch auf den Knien, ehe sie sich langsam erhebt. Sie zieht sich in eine der Ringecken zurück und geht dort schließlich in die Hocke.. Alles an dieser Frau siganlisiert das sie es kaum erwarten kann ihrer Gegnerin Schaden zuzufügen!



It's a big bad world
But I ain't ashamed
I like the lights in my hand
And the beat in my face


Kaum hat die eindringliche Melodie begonnen, ist das Publikum auch schon auf der Seite von Liv Morgan, die gerade die Bühne betritt. Gewohnt aufgedreht und fröhlich hüpft sie auf und ab und genießt dabei die positive Reaktion der Fans. Diese scheinen sich absolut darüber zu freuen, dass die junge Frau aus Jersey heute Abend hier ist. Nach einer eleganten Drehung, einer Pose bei der sie sich an das Schirmchen ihres Caps fasst, sieht dabei auf den Boden, präsentiert sie sich mit offenen Armen den Fans. Liv fühlt sie gut heute Abend und das kann man deutlich sehen. So viel Freude wie sie gibt, bekommt sie vom Universe auch wieder zurück. Die Halle scheint zu kochen und man sieht vereinzelt tanzende Menschen, die den Beat von Morgans Theme nicht widerstehen können. Die Kamera zeigt dann wieder die Blondine, die breit lächelt.

[Bild: liv3gcut2.jpg]

Melissa Santos: "Making her way to the Ring... from Elmwood Park, New Jersey... LIIIIIIIIIV MORGAAAAAAN!"

Als der Name der Blondine ausgesprochen wird, scheint die Stimmung in der Halle noch einmal nach oben zu kochen. Das beflügelt auch Liv, die sich beim Herunterhüpfen der Rampe das ein oder andere Mal um sich selbst und klatscht nebenbei noch mit einigen Fans ab. Die Energie in der Arena ist unfassbar und wird mit jeder Bewegung der Blondine noch größer. Am Ende der Rampe angekommen, bleibt sie noch einmal stehen, um ihren Blick über die Massen schweifen zu lassen. Verdammt! Diese Menschen mögen sie wirklich. Das stimmt Liv noch ein bisschen fröhlicher und sie lächelt abermals breit.

[Bild: liv2xtum8.jpg]

Dann sprintet sie einmal um den Ring herum und klatscht dabei mit einigen Fans, die hinter der Absperrung stehen und sie anfeuern. Dann steigt sie auf den Apron und springt dann mit beiden Beinen über das oberste Ringseil. Liv macht eine Vorwärtsrolle und als sie dann wieder auf die Beine kommt, wippt sie im Takt der Musik nach oben, während sie sich das Cap falsch herum aufsetzt. Mit einem Grinsen auf den Lippen stellt sie sich auf das unterste Ringseil und sieht in die jubelnde Menge. Come at her, Bro!

[Bild: liv138u5z.jpg]

* DING DING DING *

Anfangs sah es aus, als würde es zu einem Match kommen, doch nachdem sich die beiden Ladies einen Moment miteinander unterhalten haben, entschieden sie, gemeinsam den Ring zu verlassen und die Arena zu verlassen. Der Referee hatte keine andere Möglichkeit, als Beide auszuzählen.

In result of a Double-Count out this match results in a : DRAW!

[Bild: 31.jpg][Bild: 27.jpg]

Noelle Foley: "Okay, sieht ganz danach aus, als hätten sich Circe und Mary tatsächlich verschwestert, um hier beim Coast 2 Coast Wrestling für Aufsehen zu sorgen."

Byron Saxton: "Heute ist es ihnen auf jeden Fall gelungen, denn nur selten sieht man, dass beite Kontrahenten entscheiden, das Match kampflos aufzugeben."

Johnny Curtis: "Ich liebe es!"

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In unscheinbarer Gegend strahlt es hell auf den Fluren, festlich dekoriert und die Luft von Spekulatius und Zimt wohl genährt. Der Kameramann wie paralysiert folgt der Spur der Süßwaren, wohl bedacht, es gebe noch mehr dort, wo die herkamen. Eilig sprintet er, während das Bild rumpelt und poltert. Und doch hält er abrupt inne. Tief atmend und seinem Blicke gar nicht trauend. Er murmelt. ‚Worüber bin ich denn hier gestopeltert?‘ Warme Lichter und einladende Atmosphäre. Ganz verrückt, wenn das nicht der Bullet Club wäre.

AJ Styles: „Freunde, was für ein Jahr. Unfassbar, dass wir hier endlich zusammengefunden haben. Es war sicher nicht alles gut. Aber selbst wir brauchen noch Ziele für das nächste Jahr. Bullet Club für immer - AHU!

Spricht er mit erhobenem Glase, vollmundig wie immer, der Älteste in seiner Sprache. Und doch voll Wahrheit und immer selbstreflektiert. Er ist sich sicher, setzt an und ext das Bier.

Kenny Omega: WIR FICKEN DIE LUTSCHER!

...poltert es plötzlich neben AJ Styles in voller Lautstärke. Der Cleaner Kenny Omega hebt ein Glas, in dem eine Flüssigkeit schwimmt, die wie Schokomilch aussieht...aber sicher keine ist! Dabei hat er definitiv schon einen im Tee sitzen, was seine leicht wackelige Körperhaltung verrät. Ganz egal...der Canadian X hat seinen Spaß. Auf der schon leicht zerzausten Lockenpracht thront eine Weihnachtsmann Mütze, die mit kleinen LED Lichtern geschmückt ist, die abwechselnd in rot und grün strahlen. Kenny hebt kurz die Hand, um seine Ausführung mit den "Lutschern" zu erklären...eine Sekunde...zwei Sekunden...drei Sekunden...da zuckt er mit den Schultern und nimmt einen großen Schluck aus dem Glas. Nach einem lauten "Aaaaahhh" wischt er sich mit dem freien Handrücken über den Mund. Ruckartig hebt er nochmal die Hand...und sagt dieses Mal wirklich etwas...

Kenny Omega: So wie ich Frau Weihnachtsmann immer ficke, wenn der fette Wichser unterwegs ist um Geschenke zu verteilen...so sollten wir nächstes Jahr die ganzen anderen Lutscher in dieser Liga ficken! Angefangen bei diesen 5-Point Huren. BAH...Noam Schmoam, der aussieht, als würde er kleine Mädchen vernaschen wollen...Jay Whity "Fick diesen beschissenen Namen" Whiteman, der an den Stiefeln seiner Domina hängt und Marty...Marty...ach, fuck...ich bin so angetrunken, mir fällt nichts zu dieser britischen Nutte ein! ADAM? AAAAAAAADAM! Weißt du, wie man den Scheiß Scurll am besten dissen könnte?

Leise lachend rückt sich der Panama City Playboy die rot-weiße Weihnachtsmannmütze auf seinem Schopf zurecht, während er einen warmen Glühwein in der anderen Hand hält. Relativ besinnlich, jedenfalls so besinnlich, wie es im Bullet Club sein kann, immerhin gibt's anstatt Nächstenliebe deutliche Kampfansagen zu hören.

» ADAM COLE «
Es ist doch gar nicht nötig, Marty Scurll zu 'dissen'. Der war doch schon immer das fünfte Rad am Wagen, hat in wichtigen Matches jedes Mal verloren und kann, bis auf nerven, rein gar nichts. So der Tyo 'Villian' der kleinen Kindern maximal den Lutscher aus der Hand klaut. Aber so ist Noam nun mal, sucht sich einen Haufen Versager, den er Kindergartencop-Mäßig befehligen kann. Bekanntlich ist der Einäugige König unter den Blinden. Trotzdem hat die Gang den Bogen mal wieder überspannt. Wenn hier jeder tun und lassen kann, was er will, während Shane und Kurt zusammen im Büro Kekswichsen spielen, müssen wir die Dinge endgültig in die eigene Hand nehmen. Bisher war das Ganze ja eher inoffiziell, also .. rufen wir nun offiziell den Kriegszustand aus. Ziel für's nächste Jahr? Die Karrieren von drei untalentierten Vollidioten zu beenden.


Kaum hat Cole ausgesprochen, wird die Kamera plötzlich herumgerissen und das neueste Mitglied des Bullet Club kommt ins Bild - Cody Rhodes. Während der Clown Prince mit der Kamera durch den Raum tanzt, grinst er breit, lacht laut auf und erst als er beinahe fällt, gibt er die Kamera der dafür zuständigen Person zurück. Er lässt sich in einem großen, bequem aussehenden Sessel fallen, verschränkt seine Hände hinter dem Kopf und blickt einen Moment nachdenklich an die Decke, bevor er seine Teamkollegen nacheinander ansieht.

Cody Rhodes:
"Kaum hier und schon in einem Krieg? Besser kann es gar nicht beginnen und ich freue mich sehr darauf, Noam Dar und seinen lustigen Spießgesellen endlich den Garaus zu machen. hihihi.. Lange bin ich mehr oder weniger auf mich allein gestellt gewesen, doch hier im Club habe ich wohl endlich ein neues Zuhause gefunden, das ich mit allen meinen Mitteln verteidigen werden. Aber natürlich dürfen wir den Spaß dabei nicht vergessen!"

Wieder springt der 2nd Generation Superstar auf, tänzelt erneut durch den Raum, bleibt an einem kleinen Tisch an der Wand stehen, auf denen mehrere Utensilien bereitstehen. Darunter eine kleine Konfettikanone, die Cody aufnimmt, sie in Richtung seiner neuen Familie hält und diese mit einem Regen aus bunten Papierschnipseln bedeckt. Mit einem fast schon kindischen Lachen stellt Rhodes die inzwischen leere Kanone ab, nimmt eine Flasche Wasser und nachdem er den Deckel abgedreht hat, leert er die Hälfe davon.

Cody Rhodes:
"Im nächsten Jahr werden wir diesen Puff mal ordentlich säubern und die 5-Penny Gang wird nur der Anfang sein. Wir werden uns sämtliches Gold unter die Nägel reißen, werden jeden zerstören, der unsere Herrschaft anzweifelt und wir werden das Alles mit einem Lächeln auf den Lippen tun!"

Styles schaut um sich. In die Augen seiner Freunde, der Leute, die teilen, was er vermittelt. Er blickt nicht nur in die Augen von Freunden, es ist Familie. Und bei der verbringt man wie allseits bekannt am liebsten das Fest der Liebe.

AJ Styles: „Ich liebe euch Leute. Frohe Weihnachten. - Der Laden wird nächstes Jahr auf jeden Fall brennen, brennen wie der Punsch auf dem Herd..

Stellt er fest und fixiert spontan den Herd auf dem es vor sich hinlodert.

AJ Styles: „VERDAMMT DER PUNSCH...!

Vielleicht brennt der Laden schon dieses Jahr...




[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Weihnachten wird dieses Jahr wohl feucht-fröhlich, wenn es nach dem Bullet Club geht, die bereits in Feierlaune sind!"[/Color]

[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Alle scheinen sie zuzulangen, außer Cody Rhodes, der kein Glas in der Hand hielt. Es wird doch wohl nicht ausgerechnet der King of Fun dem größten Stimmungsmacher fernbleiben? Trotzdem schön, ihn im Club zu sehen."[/Color]

[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Man kann auch ohne Alkohol Spaß haben und wenn jemand weiß, wie das geht, dann wohl Cody. Frohe Weihnachten dem Club und ich bin sehr gespannt, was sie uns 2019 bringen werden."[/Color]

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DAS UNBEKANNTE!


Das letzte Mal bei Coast 2 Coast Live im Scottrade Center in ST. Louis am 27.02.2017 in einem No Disqualification Match gegen den Midnight Outlaw Jay Briscoe konnte man ihn hier sehen, bis er nach dieser Niederlage wie vom Erdboden verschluckt war. Doch heute ist er wieder hier und will der Welt beweisen, dass man ihn nicht unterschätzen sollte. The Guyanese Goliath Ezekiel Jackson! Wie der Koloss, welcher er ist, stampft er gewaltig durch die Gänge des Backstagebereiches, während die Worker ehrfürchtig versuchen, ihn dabei so gut wie möglich aus dem Wege zu gehen. Er macht erst halt, als es doch jemand wagt, ihn den weg abzuschneiden und sich ihn entgegenzustellen. Doch um diesen jemand in die Augen zu blicken, muss der Guyaner seinen Kopf ziemlich weit nach unten senken. Es ist ein Mädchen! Ein kleines Kind in Dunkelweisen Kleid steht direkt emotionslos vor den Riesen, blickt ihn mit leeren Augen entgegen, während sie selbst nur wie eine tote Leiche wirkt und den großen Ezekiel nur einen Satz sagt.

[Bild: 6zodov.jpg]

Mädchen: Er kommt jetzt hihihihi!

Sofort rennt die kleine Gestalt in Windeseile weg, bevor wir ein lautes Krachen neben Big Zeke vernehmen können. Was zum Teufel war das? Soll das eine Art Streich gewesen sein? Seit wann ist diese Liga denn Schauplatz eines Kinderspielplatzes? Schnell dreht sich der Hühne um und will in dem Zimmer neben ihn nachschauen, was dort vorgeht, doch die Tür lässt sich nicht öffnen. Man braucht nur den Hebel umzulegen und sie aufzuziehen. Aber der Hebel und die Tür scheinen aus einem Guss zu sein. Man sieht nur wie Ruthless Zeke an der Tür rüttelt und sie scheinbar aus den Angeln reißen will. Aber sie bewegt sich nicht. Nicht einen Zentimeter. Erst als er tief einatmet und versucht sich dadurch zu beruhigen; löst sich das schloss und die Tür öffnet sich schon fast wie von alleine direkt vor ihm. Anscheinend hat das Rütteln doch einiges gebracht. Es scheint eine Art Zugang zum unterem Bereich der Halle zu sein, denn es führt eine lange alte Treppe in die pure Finsternis nach unten herab, welche jeden normalen Menschen, der sich hier nicht auskennt, wohl in die Flucht jagen würde, doch Ezekiel scheint nun Interesse daran gefunden zu haben, was das alles hier zu bedeuten hat. Langsam läuft er die Treppe in die Tiefe und schaltet bei der erst möglichen Gelegenheit das Licht des Kellers ein um die Dunkelheit zu vertreiben. Auch wenn es etwas eigenartig ist, so erkennt man doch, dass es dort unten wahrlich eiskalt sein muss, denn nicht nur sieht man das am Körper des großen Debutanen, sondern auch an den vielen Staubschichten, welche zeigen, dass hier schon seit Jahren niemand mehr gewesen sein muss, welche bereits einige eisige Töne annehmen. Doch auch dieses Rätsel lässt sich zum Glück schnell lösen, denn so tief scheint Jackson nicht gelaufen zu sein, da sich einige Meter weiter vor ihn eine große Tür befindet, welche scheinbar aus der Halle heraus führt. Draußen ist es stockfinster, und man hört nur den Wind in den Bäumen rauschen. der Regen beginnt draußen zu prasseln als Ezekiel zur Tür geht, sodass er die kalten Tropfen schon auf seiner Haut spüren kann. Kalter Wind bläst aus dem offenen schwarzen Rechteck entgegen. Die Schwärze da draußen, in der man die Äste knacken hören kann, lässt einen schon fast erschaudern und den Mut erlöschen sich dort raus zu begeben. In jeder ecke könnte hier jemand warten, aber Ezekiel macht nicht kehrt und läuft immer tiefer in die Dunkelheit. Erst als er wieder etwas klappern hört, dreht er sich blitzschnell wieder um. Wenige Schritte entfernt von ihm auf dem Boden neben der, eben noch offenen und nun aus unbekannten Gründen geschlossenen, Tür. Einige Metallstangen sind aus ihre Halterung gefallen, wie als wäre jemand dagegen gelaufen. Dann war es wieder still. Nur den Regen hört man auf den Boden prasseln. Ein Geräusch aus einer anderen Welt. Langsam läuft Ezekiel zurück zu der Tür und will sie wieder öffnen Das heißt, er versucht es. Aber sie scheint festzustecken. Als hätte jemand Kleber an den Türknauf gedrückt und sie abgeschlossen. Der ECW Homecomming Gewinner drückt so fest, bis das Metall an seinem Knochen schmerzt. Aber die Klinke lässt sich nicht bewegen. Er war ausgesperrt, und irgendein Typ steht in der Halle neben der geschlossenen Kellertür. Sechs Schritte von ihm entfernt. Schnell packt sich Jackson eine der Metallstangen und versucht mit dieser und einer menge Gewalt die Tür einzuschlagen und sie aus dem Schloss zu brechen, aber es ist vergebens. Sie ist genauso fest wie die erste Tür von vorhin, nur dass diese sich nichtmehr wie von alleine öffnet nachdem Ezekiel es aufgibt wieder hineinzukommen. Bewaffnet mit der Metallstange bleibt ihn nun also nichts weiter übrig, als durch den Regen in die tiefe Dunkelheit der Nacht außen herumzulaufen doch...
Ist das wirklich noch Des Moines, Iowa? Viele würden den Erzähler dieser Story sicherlich für verrückt halten, wenn sie dieser Aufzeichnungen gewahr werden. Für nichts, als einen weiteren, alternden Lügner und Hochstapler auf der Suche nach Aufmerksamkeit. Doch die folgenden Bilder zeugen zwar von grauenhaftem Inhalt, aber gleichwohl auch von klarem Verstand. Oder? Ein weiteres mal dürfen wir zeuge dieses erstickenden Wahnsinns werden und einen weiteren Superstar der Liga beobachten, wie er sich selbst in die Hölle bringt. Oder vielleicht sogar an einen weitaus schlimmeren Ort. Erneut befinden wir uns an diesem grauenvollen Ort, welcher von Maden und toten Körpern befallen ist und von nur einer einzigen Person regiert wird.

Willow: Hihihihihihi dann wollen wir euch neugierige Narren doch unbedingt mehr über die Verderbnis eurer verwesenden Welt erfahren lassen. Also lasset uns die Schleier lüften, die gnädige Götter aus gutem Grund über die Bosheit dieses verpesteten Planeten gelegt haben. Ich werde sie zerreißen und enthüllen, welches unvorstellbare Grauen sich darunter verborgen hält. Kommt mit dem klar, was ihr hört oder geht daran zugrunde. Mir ist beides recht. Doch nur wenn ihr ersteres schafft, stehen euch die heiligen Tore einer viel schöneren Welt offen hihihihihi!

Wie ein plötzlicher Nebel erscheint das Alter Ego of Jeff Hardy Willow the Wisp genau vor seinem heutigen Tag Team Partner Ezekiel Jackson und betrachtet diesen mit ebenso leeren Augen, wie das kleine Mädchen von vorhin, während er seine verwirrenden unverständlichen Sätze von sich gibt.

Willow: Ich habe dich erwartet liebste Alice des alten Neue hihihihi!

Ein leises Knurren, begleitet von einem bedrohlichen Knacken bleibt die einzige Reaktion des Crazy Monsters, bevor er in dumpes Schweigen verfällt und die ersonification of Domination mit gefühlskalten Blicken ansieht.

Ezekiel: Shit man ich wollte dir gerade was von meinem Stoff abgeben aber das kannst Du definitiv vergessen.

Man kann erkennen dass Ezekiel einen dicken Joint in der Hand hält und auch genüsslich an diesem zieht. Ein kleiner huster bevor er den Joint aber auch shcon wieder von seinem Mund wegzieht.

Ezekiel: Jo Digga ich wurde ja schon darauf hingewiesen das Du nicht ganz richtig in der Murmel bist, doch das Bro übertrifft alles. Scheiße digga ich glaube ich brauch stärkeres Zeug jo.

Langsam bewegt er sich einen kleinen Schritt auf seinen Tag Team Partner zu und so geht er ein bisschen in die Hocke damit er ihn in die Augen schauen kann. Ein lautes auflachen und ein fettes Grinsen verzieren das Gesicht von Jackson.


Ezekiel: Hahahaha Bratan du hättest deine Fresse sehen müssen. Shit man ich dachte schon Du wärst erstarrt. Listen to Papa Ezekiel: Du bist ein krankes Schwein und das weiß jeder. Genau diese Typen liebe ich. Ich liebe es solche Menschen um mich zu haben. Du hast zwar tiefergehende Probleme aber darauf kommt es überhaupt nicht an. Aber trotzdem krisgt du nichts von meinem Stoff jo, bau dir deinen eigenen Hahaha.

Während sich Ezekiel über seinen heutigen Partner scheinbar etwas lustig macht, kommt man nicht los von dem Gedanken, dass er sich etwas zurückhält. Das ist allerdings auch nicht sonderlich verwunderlich, da man einer Kreatur wie Willow definitiv seinen Respekt zollen sollte, denn diesen Freak darf man keinesfalls unterschätzen. Schon viele haben diesen Fehler begangen und der letzte dieser Opfer hat aus genau diesem Grund seinen Westcoastchampionchip verloren. Ezekiel hat hier einen verdammt starken Partner an die Seite bekommen und auch wenn er es nicht Zugeben will, so weis er dies mit voller Sicherheit. Aber mit Willow scheint irgendetwas nicht zu stimmen. Er verhält sich irgendwie eigenartig. Wie als hätte er starke Kopfschmerzen vergräbt er sein Gesicht mit den Daumen und den Zeigefinger auf den Schläfen in seiner Hand und blickt durch die anderen Finger auf Ezekiel herüber.

Willow: Ihr beide seit euch ziemlich ähnlich. Du und er!

Der Xtreme Psychopath bewegt sein Kinn schnell von links nach rechts, was zu einem lauten Knacken führen und zeigt sein maskiertes Gesicht, in welchen man an einigen Stellen die Adern deutlich hervortreten sieht. Er wirkt schon fast entstellt unter der Maske. Ist dies etwa der Grund, der Jeff Hardy dazu bewegt, diese Maske zu tragen? Aber in seinen Match bei Winter Warzone vor 2 Wochen gegen Vinny Marseglia hat es der Horrorking doch auch geschafft, ihn mitten im Ring zu demaskieren. Da sah Jeff jedoch noch halbwegs normal aus. Fast schon regungslos bleibt the Wisp vor seinem Partner stehen und blickt ihm mit ausdruckslosen Gesicht entgegen. Danach vergehen einige Sekunden in unangenehmem Schweigen, bevor Willow tief durchatmet und wieder mit fast schon romantischen Äuglein seinen Körper knacken und seine dunkle Stimme ertönen lässt.

Willow: Er war ein wundervoller Mensch. Er hat mich erschaffen. Er hat mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin und mir dadurch geholfen, aus diesem qualvollen Loch des Verderbens zu fliehen. Er hat mich vor dem Abgrund. Nein, eigentlich schon aus dem Abgrund heraus gerettet. Er ist zwar auch nur eines dieser kranken Pestwesen dieser Welt, aber er ist anders. Er muss nicht lügen. Jedenfalls nicht direkt. Er lebt einfach genauso, wie als wäre auch die abscheulichste Müllhalde sein eigenes Wunderland. Das war mein Erschaffer!

Mit minimalistischen Bewegungen verzieht der Skinn of Bizarr seine Lippen zu einem schwachen, schiefen Lächeln und mit einem Schritt nach vorne, kommt er dem ehemaligen WWE Intercontinental Champion bedrohlich nahe. Aber wenn man sich die Sache genau betrachtet, hat Willow sogar recht. Die beiden sind sich wirklich verdammt ähnlich, auch wenn Shaggy wohl um einiges anstrengender und nerviger war, als es ein Ezekiel sein kann.

Ezekiel: Deine Geschichte hat sich also fast von selbst geschrieben homie ? Krasse Sache. Ich glaube es war eine sehr gute Idee dich aufzusuchen. Immerhin will ich wissen mit wem ich an meinem Comebackabend ein Team bilden muss. Wir Beide müssen uns vollkommen aufeinander verlassen können. Wir beide sind zwar ein Team was völlig wild in dieses Match gesetzt wurde aber das macht es für den Gegner umso schwerer uns einzuschätzen. Bro auf mich wirst Du dich bis auf deinen letzten Atemzug verlassen können. Lass mich saufen, kiffen, wetten und mit leichten Frauen rumhuren wie ich will, dass ist mein Lebensstil.

Eine klare Ansage von Ezekiel der leicht eine Augenbraue hochzieht. Man kann sehen, dass er hier einen Partner bekommen hat der einiges an Überraschungen parat haben wird.

Ezekiel: So Digga, dann lass uns doch mal an das Eingemachte gehen. Ich war lange nicht mehr hier und habe nur gehört, dass wir gegen die amtierenden Champions der Tag Team Division antreten müssen. Erläutere deinem schwarzen Bruder doch einmal etwas über diese beiden Gestalten.

Genüsslich zieht Jackson noch einmal an dem Rest von seinem Joint bevor er sich direkt neben Willow begibt. Den Joint tritt er vor seinen Füßen aus und tritt die Überreste weg.
Doch dabei bemerkt man schnell, dass scheinbar nicht nur die Überreste weg sind, sondern auch Willow! Wo zum Teufel ist dieser hin? Bis gerade eben stand er noch Auge an Auge vor Ezekiel und jetzt ist er wie von Erdboden verschluckt. Einzig ein Bild befindet sich an genau der Stelle, wo der Muggotking bis eben noch gestanden hat. Ein weißes Blatt Papier. Langsam fährt die Kamera heran um im Mondlicht besser erkennen zu können, was sich auf diesem befindet. Moment Mal...
Mondlicht? Warte, nein, das hatten wir doch heute schon einmal. Wir befinden uns im Keller der Arena und das Licht des Mondes von außerhalb der Halle ist wieder durch den bewölkten Nachthimmel über uns zu sehen. Ezekiel ist am selben Punkt, wo vorhin noch die junge Shotzi war. Nur ist das gesamte Szenario völlig anders, da Big Zekke es eher, wie eine Art Spiel betrachtet wenn man sein Auftreten richtig deutet. Aber Willow ist auch heute Abend sein Partner, da kann man bestimmt davon ausgehen, dass dieser nichts Böses von ihm will...
Oder? Als die Kamera das Bild erreicht hat, ist dort etwas Grauenerregendes zu erkennen. Auf dem Bild befindet sich ein junger Mann, in Bleistift gezeichnet. sein Mund ist weit aufgerissen. Und die Augen...
Bestehen nur aus zwei Löchern, aus denen es schwarz hervorquellt. Dann erkennt man deutlich, dass diese Gestalt niemand geringeres, als die eine Hälfte der Coast 2 Coast Tag Team Champions Francis Kaspin ist.

[Bild: 7j4fmk.jpg]

Und erkennt das Datum in der unteren Ecke. Es war das Datum von heute! Dann kann man ihn plötzlich wieder sehen. Weiter tiefer in den dunklen Kellergang hinein ist es stockdunkel. Man kann kaum etwas erkennen. Aber in dieser Schwärze, sieht man deutlich zwei Augen, wie Silbermünzen die nebeneinander schweben. Dort steht er und sieht auf Ezekiel. Die Augen blinzelten. Nur noch ein paar Meter Luft trennten ihn von Big Zekke.

Willow: Ich helfe dir doch gerne mit meinen Informationen wenn du es so wünschst liebste Alice. Unsere Gegner heute sind 2 äußerst interessante Lebensformen. Doch ich muss dich bitten, dich um deinen Gegner zu kümmern und mir meinen Spaß mit Skillice alleine zu lassen. Du rührst diesen beeindruckenden Jungen kein Härchen verstanden. Dieser störenden Alice, welche sein Schicksal zurück hält und ihn dauern nach Unten drückt, jedoch. Oh ich werde dir mit Freuden an der Seite stehen, wenn wir ihn heute das Ende aller Tage bescheren!

Hört man seine Stimme aus dem Dunkel, So nah und deutlich wie noch nie. Dann schnelle plötzlich Schritte und die Augen kommen immer näher. Um sie herum schälen sich Umrisse aus dem Dunkel. Es blitzt, und man erkennt deutlich das Gesicht des Alter Ego of Jeff Hardy. Und zwei weiße Hände, die sich erheben. In dem Nacken der Zuschauer verspürt man plötzlich ein schneller Luftzug. Von Fingern, oder etwas anderem. Die gesamte Halle schreckt etwas auf, aber durch die milde Beleuchtung wie in einem Kino kann man nur wenig erkennen, wo dieses Gefühl herkam. Ob Ezekiel dasselbe zu spüren bekam? Und wenn ja, war es für ihn genauso erschreckend? Wobei, wenn man mitten drin ist in dieser abstrusen Welt wird man wohl einiges härter für solch creepy Sachen.

Willow: Dein einziges Motto heute Abend lautet. Zerstörung! Zeige mir deine monströse Seite mein Freund und lasse niemanden am Leben, der sich gegen dich wenden will.


Ezekiel: Zerstörung ? Bruder das ist eines meiner Spezialitäten. Ich glaube darauf können wir uns einigen. Wenn Du den Homo für Dich haben willst dann ist es so.

Damit scheint sich Ezekiel abzufinden. Immerhin will er nicht gleich die Chemie zwischen den Beiden wieder zerstören, selbst wenn sie etwas merkwürdig rüberkommt.

Ezekiel: Digga, mögen unsere Spiele beginnen haha.

Und diese Chemie scheint doch besser zu sein, als man es meinen könnte, obwohl es ein wenig so wirkt, als würde Willow seinen neuen Besucher nicht ganz ernst nehmen. Wobei das „Ernst nehmen“ bei einen Ezekiel auch nur durch seine Statur kommt. Bei den Sachen, die er so von sich gibt, ist das „Ernst nehmen“ genauso schwierig, wie es damals bei den nervenden Shaggy war.

Willow: Hihihi zeige ihnen, warum man sich vor Monstern fürchtet. Wegen ihrer Gestalt, die nur selten den eines normalen Menschen gleicht? Nein…
Wegen ihrer Macht? Ihre…
Besonderen Kräfte, die den Fähigkeiten eines normalen Menschen um ein Vielfaches übersteigen? Nein…
Es sind die Gräueltaten. Die verschiedensten Arten von Wunden, die sie ihren Opfern zufügen können, gegen welche sie machtlos sind. Und in diesen Wunden werden wir die sogenannten Champions heute bis zur Ohnmacht quälen und leiden lassen. Doch welche das sein werden, bleibt unser Geheimnis. Nur die die tief in das Unbekannte blicken, werden wahre Angst kennen lernen!


Mit diesen Worten löst sich Willow genauso wie bei Shotzi vorhin in eine Art nebeligen Rauch auf. Jedenfalls wirkt es so, da dieser von weiter weg erscheint und das maskierte Gesicht Willows irgendwann vollkommen überdeckt. Daraufhin wird genau hinter Ezekiel, wieder genauso wie bei der Creature from the Black Lagoon vorhin, eine riesige Treppe aufblitzend beleuchtet, welche wohl zum Ausgang dieser Hölle führt. Anscheinend ist Willow zufrieden aus der Vorstellungsrunde herausgekommen, sodass er seinen Partner ohne irgendwelche scheinheiligen Tricks gehen lassen kann.

Willow: Let them love! Let them hate! Let them die forevver late! IN WILLOWS WAY WEEEHAHAHAHAHA!!!

Mit diesen Worten, die eine Angst einjagende Kampfesbotschaft an die Tag Team Champions Jay-FK geben, ist scheinbar alles gesagt, denn während Ezekiel den Rückwärtsgang über die Treppe antritt, entschwindet der Nebel langsam und löst sich in der Dunkelheit des Ganges auf. Mit diesen Bildern schaltete die Kamera zurück in die Halle und macht sich für die nächste Begegnung bereit.




[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Da haben sich ja Zwei gefunden, die offenbar perfekt zueinanderpassen und das wird nicht einfach für die amtierenden Tag Team Champions."[/Color]

[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Jay-FK können froh sein, dass es heute nicht um die Titel geht, denn ich muss ehrlich sagen, dass ich ernsthaft bezweifle, dass sie eine Chance gegen Willow und Big Zeke hätten."[/Color]

[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Das würde ich so unterschreiben, Johnny!"[/Color]

[Bild: christmasbannerbbiny.png]

Ho Ho Ho! Es weihnachtet sehr, wir haben den 24.12. Doch das Fest der Liebe existiert so im Wrestling nicht. Es ist viel mehr das Fest der Hiebe. Ständig gibt es hier aufs Maul und das ist auch heute so. Zwischen den ganzen Matches schalten die Kameras nach draußen und wir sehen wie es schneit. Weiße Weihnachten in Des Moines im Bundesstaat Iowa. Ist das nicht schön? Für den ein oder anderen sicherlich. An sich könnte man jetzt auch wieder in die Halle schalten, doch die Regie scheint der Meinung zu sein das der Kameramann noch ein wenig frieren soll und so wird draußen weiter gefilmt. Eigentlich ist hier nichts besonderes zu sehen, außer das es schneit. Mit einem mal vernehmen wir jedoch komische Geräusche. Die Kamera nähert sich diesen Geräuschen an und als wir um eine Ecke biegen erblicken wir....Ein Rentier? Mit einer roten Nase? Was zur Hölle? Hinter dem Rentier steht ein großer Schlitten auf dem ein ziemlich großer Sack aus Jute steht. Ist das hier etwa das Gefährt vom Weihnachtsmann? Kann doch eigentlich nicht sein. Oder? Das Rentier ist, wenn man es sich genauer anschaut, ziemlich am Schwanken. Ist es krank? Hinter der Kamera kann man nun hören wie jemand durch den Schnee stapft. Gerade als die Kamera sich drehen will läuft eine Person an der Linse vorbei. So das wir ihn nur Schemenhaft erkennen können. Keine Ahnung wer das ist, aber diese Person trägt einen roten Mantel und eine rote Mütze. Kopfschüttelnd steht der Mann vor seinem (?) Rentier.

???: Da bin ich mal fünf Minuten weg und schon besäufst du dich wieder. Ich hab dir gesagt du sollst das lassen. Vor allem heute Nacht. Ich will später keine Beschwerden über die Überstunden hören. Bist selber Schuld. Wo hast du überhaupt den Alkohol her?

Ist das hier tatsächlich der Weihnachtsmann? Dieser steht jetzt Kopfschüttelnd vor seinem, scheinbar besoffenen, Rentier und schüttelt den Kopf. Das Rentier schüttelt auch, aber nicht den Kopf sondern sich selbst weil es kaum noch stehen kann. Der Weihnachtsmann bückt sich und hebt etwas auf was im Schnee liegt. Eine Flasche.

Weihnachtsmann: Irischer Whiskey? Was zur Hölle?

Dann gesellt sich eine weitere Person zum Weihnachtsmann und dessen Rentier. Die Person ist viel kleiner. Sie hat eine Kapuze auf und ist mit dem Rücken zur Kamera zugewendet. Man kann also im Moment nicht erkennen, um wen es sich dabei handelt. Aber es ist ganz offensichtlich eine Frau. Sie gibt ein leichtes Kichern von sich. Scheinbar ist sie auch die Übeltäterin, die das Rentier vom Weihnachtsmann hier abgefüllt hat. Denn in ihrer rechten Hand hält sie eine weitere Flasche von dem irischen Zaubertrank.

???: "Oh ja! Du solltest aufpassen. Rudolf ist ganz schöner Schluckspecht. Er hat die ganze Flasche niedergemacht. Glaub mir! Seine Nase war vorhin noch nicht so rot. Ich musste sogar die Straße runter zur Tanke laufen ... *hicks* ... um mir eine neue Flasche zu holen. Ha ha ha!"

Der Akzent verrät die Dame schnell. Es ist Becky Lynch. Sie ist mit einer Flasche Whiskey hier in der Arena aufgetaucht und hat allem Anschein nach schon ein bisschen von dem irischen Edelgetränk getankt. Und der Alkohol hat sie wohl wieder ein wenig gesprächiger gemacht. Jedenfalls gesprächiger als sie es noch in der letzten Woche gewesen ist.

Becky Lynch: "Dabei ist doch eigentlich Weihnachten, oder? Bist du nicht derjenige welcher, der mir eine Flasche schenken muss? ... *hicks* ... Ja, genau. Du schuldest mir eine Flasche. Dein Reittier hier hat mir alles weggesoffen."

Ganz offensichtlich hat sich der Bewusstseinszustand von Becky Lynch nicht gerade verbessert. Es wäre wohl eher besser für sie, wenn sie das Trinken sein lassen und zum Schlafen hinlegen würde.
Etwas erstaunt blickt der Weihnachtsmann auf die Irin. Er ist ja so einiges gewohnt bei seinen Reisen um den Globus. Aber das ist selbst für einen Globetrotter wie ihn ungewohnt. Er streicht sich mit der Hand durch den weißen Rauschebart und scheint nach der richtigen Antwort zu suchen.

Weihnachtsmann: Und wie ich dir glaube Becky. Natürlich war seine Nase vorhin noch nicht so rot. Der Name Rudolph mit der roten Nase kommt nicht von ungefähr. Früher war er ein versoffener Taugenichts der zu nichts in der Lage war. Ich dachte eigentlich diese Zeiten hätten wir hinter uns gelassen. Aber ausgerechnet am Heiligen Abend musst du den Burschen abfüllen.

Man merkt dem dicken mitm Rauschebart eindeutig an, dass ihm die ganze Situation hier nicht gefällt. Denn eigentlich braucht er sein Rentier in einer guten Verfassung. Aber das kann man aktuell wohl vergessen. Er schaut auf eine Uhr die an seinem Handgelenk befestigt ist. Jedoch ist dies keine normale Uhr. Das ganze schaut wie eine Digitaluhr aus. Ein Symbol welches einen Menschen zeigt, vergleichbar mit einem Strichmännchen und daneben eine ziemlich lange Zahl. Darunter, ebenfalls mit einer ziemlich langen Zahl dahinter, ein Symbol welches wohl ein Geschenk zeigt. Wenn diese Uhr anzeigt wie viel der Weihnachtsmann heute noch zu tun hat, dann kommt da aber eine harte Schicht auf ihn zu.

Weihnachtsmann: Wie du schon richtig erkannt hast. Ich bin der Weihnachtsmann und aktuell stehe ich ohne einen wichtigen Helfer da. Wenn die ganzen kleinen Kinder auf der Welt ihre Geschenke nicht bekommen bist du daran Schuld. Willst du der Grund sein warum Weihnachten ausfällt? Der letzte Ire dem das beinahe gelungen ist bewacht zur Strafe den Pott voll Gold am Ende des Regenbogens. Willst du das? Oder willst du mir in deinem Suffkopp helfen Geschenke zu verteilen solange bis der Kollege hier wieder nüchtern ist?

Becky Lynch: "Wow! Du bist also der Weihnachtsmann? Hm! Du bist ganz schön ... füllig. Wie schaffst du es durch den Kamin? Hast du so eine Art Kaminmodus, wo du schlanker wirst? Hahaha"

Scheinbar nimmt die Irin den Mann vom Nordpol alles andere als ernst. Naja, in ihrem derzeitigen Zustand würde sie wohl niemanden ernst nehmen. Sie nimmt wieder einen Schluck aus der Flasche. Dann verfinstert sich ihr Blick aber wieder etwas.

Becky Lynch: "Soll ich dir mal etwas verraten, Dickerchen? Es ist mir absolut scheißegal, ob die Kinderlein da draußen ihre Geschenke bekommen oder nicht. Als ich noch ein Kind war, hat man mir auch etwas geschissen. Geschenke gab es nur selten. Und viele meiner Wünsche wurden schlicht ignoriert. Ich musste mir alles erarbeiten. Und weißt du was? Bis heute hat sich nichts geändert. Auch heute bekomme ich nichts geschenkt. Im Gegenteil. Wenn es die Möglichkeit gibt, um mir Steine in den Weg zu legen, dann tun die Leute das. *hicks* Glaub mir, ich wäre keine gute Helferin für dich. Ich bin kein Weihnachtself. Ich bin eher Becky Grinch."

Und mit dieser Anspielung liegt die Irin wohl gar nicht so weit daneben. In der Tat scheint sie eher was mit dem Grinch gemeinsam zu haben als mit den Weihnachtsmann. Ob dies schon immer so war wie sie jetzt sagt, das sei mal dahingestellt. Vielleicht liegt es auch nur an dem Tief, in dem sie sich derzeit befindet. Vielleicht liegt es aber auch einfach nur am Alkohol.

Becky Lynch: "Mach dir mal keine Gedanken! In zwei Stunden wird Rudolf ausgeschlafen haben und wieder fit sein."

Weihnachtsmann: Du kannst froh sein, dass der Weihnachtliche Rat beschlossen hat, dass auf den Einsatz der Rute verzichtet wird. Ich würde ihren Einsatz hier fats gerechtfertigt finden.

Klang die Stimme des Weihnachtsmannes gerade dunkler und bedrohlicher als bisher? Irgendwie schon. Es scheint fast so, als könne der Mann mit dem Rauschebart auf seine körperlichen Gegebenheiten ein wenig Einfluss nehmen, sofern nötig.

Weihnachtsmann: Wie ich es durch den Kamin schaffe? Ordentlich mit fett einschmieren wäre die eine Variante. Aber das würde auf Dauer ein wenig teuer werden. Aber schau dir das an.

Der Weihnachtsmann klatscht in die Hände und eine Wolke, bestehend aus einer Art weißem Staub oder Rauch, entsteht und umgibt ihn. Im nächsten Moment wächst der Körper des Weihnachtsmannes an und die Größe endet bei ungefähr 2,30 Meter. Zwar in die entgegengesetzte Richtung auf die Becky eigentlich angespielt hat, aber er hat bewiesen das er seine Größe ändern kann. Jetzt blickt er auf die Irin herab.

Weihnachtsmann: Auch Becky Grinch hat ihre guten Seiten, da bin ich mir sicher. Aber die Arroganz, dass es dir egal ist wie es anderen Menschen geht weil du früher nicht alles bekommen hast was du wolltest, ist sicherlich keine dieser guten Seiten. Es tut mir ehrlich leid, dass dir viele Wünschen in der Kindheit verwehrt geblieben sind Becky. Aber auch ich kann nicht alles wahr machen und manchmal, auch das muss ich zugeben, ist das Leben einfach unfair. Und manchmal geschehen Dinge wie das Rudolph besoffen ist und zu nichts in der Lage ist. Das führt unweigerlich dazu, dass jemand nicht Beschenkt wird obwohl er eigentlich Geschenke bekommen sollte. Ich bin der Weihnachtsmann und habe die ein oder andere magische Fähigkeit. Aber ich bin kein Zauberer. Du musst an dich selber glauben, nur das zählt. Wenn du es willst kannst auch du ein guter Weihnachtself sein und dabei helfen das es nicht zu einer weiteren Becky Grinch in wenigen Jahren kommt.

Versucht der Weihnachtsmann hier tatsächlich gerade Becky Lynch als Elfen anzuwerben? Sein Blick fällt mittlerweile auf den am Boden liegenden und schnarchenden Rudolph. Rausch an Heiligabend ausschlafen. So was aber auch.

Weihnachtsmann: Es wäre auch nur für eine Stunde um hier in Des Moines die Geschenke zu verteilen. Schau dir meine Uhr an, die Pakete werden nicht weniger, dafür aber die Zeit. Um ihn braucht man sich wirklich keine Sorgen machen. Warum auch immer baut er den Alkohol schnell wieder ab. Spätestens in einer bis anderthalb Stunden ist er wirklich wieder nüchtern. Aber diese Zeit fehlt mir dann.

Becky Lynch: "Na dann hast du ja Glück, dass damals einer die Idee mit Amazon hatte. Ansonsten wären es wohl doppelt so viele Päckchen."

Genüsslich nimmt Becky nochmal einen Schluck. Aber irgendwie ist schon ein bisschen verwirrt. Hat der Typ gerade wirklich seine Größe verändert? Der kann doch unmöglich echt sein. Ist der Mann vom Nordpol tatsächlich real? Die Irin versteht gar nichts mehr. Wahrscheinlich ist sie bald reif für die Klapse. Erst diese komischen Begegnungen und Vorfälle mit Mary Dobson und jetzt der echte Weihnachtsmann? Da soll sich mal einer noch darüber wundern, dass sie hier zur Flasche greift.

Becky Lynch: "Wie hast du diesen Hokus-Pokus mit deiner Größe gemacht? Ich meine, du willst mich wohl verarschen *hicks* oder? Du willst der echte Weihnachtsmann sein? Der, der am Nordpol wohnt?"

Tja, manche sehen kurz vorm Delirium eben weiße Elefanten oder Mäuse, Becky Lynch eben den Weihnachtsmann. Oder ist die Begegnung hier tatsächlich echt? Wer weiß das schon. Becky sicherlich nicht. Die ist nämlich strunz besoffen und kann sich morgen womöglich an nichts mehr erinnern.

Weihnachtsmann: Wer verarscht hier denn gerade wen? Du dich selber ja wohl am meisten. Du solltest mit dem Saufen aufhören, dass tut dir nicht gut.

Klare Worte hier vom Mann der am Nordpol lebt. An sich hat er ja eigentlich auch recht. Die Irin ist schon lange nicht mehr die Herrin ihrer Sinne. Auch wenn sie das eventuell immer noch glauben mag. Aber das wird ihr wohl spätestens morgen früh bewusst wenn sie einen derben Kater hat.

Weihnachtsmann: Hokus-Pokus? Das sind die Kräfte über die ich als Weihnachtsmann verfüge. Wenn du mir als Aushilfe für Rudolph parat stehen würdest könnte ich sie dir näher bringen. Es sei denn du willst noch ein bisschen weiter saufen, im Schnee einschlafen und morgen durchgefroren aufwachen.

Becky Lynch: "Du willst dieses Spielchen also tatsächlich spielen? Ok!"

Becky nimmt nochmals einen Schluck und wirft dann die Flasche in den Mülleimer, welcher gerade neben ihr steht. Dann wendet sie sich wieder dem großen Weißbärtigen zu.

Becky Lynch: "Wenn ich dir helfen soll, dann nur unter einer Bedingung. Nennen wir es einen Deal. Mit sowas kennst du dich doch aus. Du verteilst Geschenke und die Kinder lassen Milch und Kekse für dich auf dem Tisch stehen. Wir machen das anders. Ich verteile mit dir die Geschenke hier und du gibst mir eine Kleinigkeit dafür. Nicht viel. Und zwar brauche ich ein besonderes Geschenk. Für Fräulein Dobson. Mary Dobson. Ich bin sicher, du hast schon von ihr gehört. Ich werde ihr dieses Geschenk zu gegebenem Zeitpunkt zukommen lassen. Du weißt ja, die heiligen drei Könige haben ihre Geschenke ja auch nicht direkt an Weihnachten verteilt, oder? Es ist etwa 1 bis 1,10 m lang, ungefähr 7 bis 10 cm breit und wiegt knapp 1 kg. Ich habe gehört sie ist ein Baseballfan. Und da dachte ich, ich besorge ihr ein passendes Geschenk. Wäre dies möglich, Mr. Santa Claus?"

Auch wenn Becky Lynch betrunken ist, so hat sie doch nicht eine gewisse Sache außer Acht gelassen. Schmiedet sie hier etwa einen Plan? Soll das bedeuten, dass ihre Karriere doch noch nicht am Ende ist? Und wird der Weihnachtsmann diesem Deal zustimmen?

Weihnachtsmann: Ich muss zugeben du hättest mich fast gehabt. Aber ich würde sagen du hast deinen Wunsch nicht genau spezifiziert.

Hört man da etwa ein kleines bisschen Ironie aus dem Munde des bärtigen Geschenkeüberbringers? Mit einem leichten schmunzeln blickt er jetzt auf die torkelnde Becky Lynch herab. Das diese sich wohl einen Baseballschläger wünscht dürfte man erahnen können. Aber was meint Santa Claus mit nicht genau spezifiziert?

Weihnachtsmann: Ich werde mich nicht für einen Kampf im Wrestling missbrauchen lassen. Becky, ich bin mal so frei ich spiele mit offenen Karten. Mir ist klar, dass du eine Baseballkeule möchtest, was du damit anstellen willst will ich gar nicht wissen. Du hast aber den Begriff Holz vergessen als du sie mir beschrieben hast. Ich könnte dir eine aus einem anderen Material geben und hätte meine Pflicht erfüllt. Die Leidtragende wäre aber am Ende nicht Mary Dobson, sondern du selbst. Wovon ich dir gerne etwas anbieten kann, sind die Kekse und Milch die mir hingestellt werden. Die schmecken teilweise echt vorzüglich.

Becky Lynch: "Wie ihr immer alle glaubt, dass ich die Leidtragende bin. Soll ich dir was sagen? Du irrst dich. Und alle Leute da draußen werden sich auch irren, wenn sie glauben, dass ich hier die Unterlegene bin. Behalte deine Milch und deine Kekse. Ich will sie nicht."

Die Irin kann es nicht mehr hören wie alle glauben, dass sie keine Chance gegen Mary Dobson. Dieser Laden, welcher sich Coast 2 Coast Wrestling schimpft, ist im Moment das Allerletzte und sie hat einfach keinen Bock mehr darauf. Und auch auf diese Unterhaltung mit dem Weihnachtsmann wird ihr allmählich zu viel. Noch jemand, der sie scheinbar nur verspotten will.

Becky Lynch: "Und aus Holz möchte ich sowieso keinen Schläger haben. Sondern viel mehr aus Aluminium. *hicks* Das gibt nicht so leicht nach. Hehehe"

Wenn Becky Lynch schon einen Impact hinterlassen möchte, dann auch einen richtigen. Und offenbar nimmt sie eine schwere Körperverletzung wohl auch billigend in Kauf. Dass Santa Claus dieses Spielchen mitspielt, dürfte wohl nur all zu unwahrscheinlich sein. Aber wie dem auch sei. Wenn Becky die Geschenke austrägt, dann brauch sie sich wenigstens nicht in dieser Arena aufzuhalten.

Becky Lynch: "Aber weißt du was? *hicks* Gib mir doch einfach nur eine Flasche Whiskey und gut ist. Und nach Weihnachten können Rudolf und du mich gerne besuchen kommen. Dann trinken wir zusammen einen. Ist das ein Deal? Und nun gib mir die Geschenke. Je mehr wir hier diskutieren, desto weniger Zeit bleibt uns."

Weihnachtsmann: Du kannst froh sein, dass Krampus meinen Bruder den Nikolaus begleitet und nicht mich. Sonst würdest du jetzt dumm gucken.

Langsam hat Becky das ganze hier vielleicht doch ein wenig übertrieben. Jedenfalls klingt der Weihnachtsmann ein wenig genervt. Sein Blick fällt auf Rudolph welcher aus seinem Schlaf langsam wieder zu sich kommt. So ein Rentier wird wohl ziemlich schnell nüchtern. Der Weihnachtsmann dreht sich kurz von der Irin weg und kramt ein wenig auf seinem Schlitten herum. Er kommt zurück mit einem kleinen Paket. Dieses stellt er Becky vor die Füße.

Weihnachtsmann: Hier, auch wenn ich nicht weiß ob du es wirklich verdient hast, ein kleines Geschenk. Es ist etwas besonderes. Es lässt sich erst morgen früh öffnen und wird zu dem was du am ehesten brauchst. Ich vermute mal in deinem Fall ein paar Tabletten Aspirin oder AlkaSeltzer.

Der dicke Mann mit dem Rauschebart dreht sich von der Irin weg und besteigt seinen Schlitten. Sein Rentier scheint langsam wieder in der Verfassung zu sein, dass es wieder arbeiten kann. Langsam rutscht der Schlitten an Becky vorbei. Kurz hält er an und der Weihnachtsmann dreht sich noch ein letztes mal um.

Weihnachtsmann: Frohe Weihnachten Becky.





[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Eine Frau nach meinem Geschmack. Lässt sich nicht einfach so vom angeblichen Weihnachtsmann einlullen und lässt sich dazu gerne einen guten Whiskey schmecken."[/Color]

[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Ich kann ja verstehen, dass Becky nicht gut drauf ist, denn wirklich gut liefen die letzten Wochen nicht, aber sich zu besaufen ist nie die Lösung."[/Color]

[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Das ist so traurig und ich hoffe, dass sie sich von jemanden helfen lässt, bevor sie total abstürzt."[/Color]

[Bild: christmasbannerbbiny.png]

Gut gelaunt wandert Matt Cross durch den Backstage Bereich der Liga. Er durfte heute sein erstes Match bestreiten und ja, es war ihm vom ersten Moment an eigentlich egal, wie dieses ausgehen würde, immerhin durfte er vor tollem Publikum wieder sein Bestes geben. Diese Tatsache ist dem Mad Dogg schon immer wichtiger gewesen, als Sieger oder Niederlagen. Die Schritte des ehemaligen Lucha Underground Superstars sind beschwingt und auf seinen Lippen findet man ein sanftes Lächeln. Mittlerweile ist seit dem Match schon einige Zeit vergangen und so hat Matt bereits geduscht und sich in eines seiner Wrestling is forever Shirts und eine einfache Jogginghose geworfen, über seine Schulter hat er eine Sporttasche geworfen. Es scheint fast so, als würde Matt schon vorzeitig die Halle verlassen wollen aber gut, was sucht er noch hier? Immerhin ist sein bester Kumpel PAC in England und seine Familie in Brecksville, Ohio. Vielleicht, wenn er sich noch beeilen würde, würde er noch passend zur Bescherung nach Hause kommen. Unverhofft kommt jedoch oft.

.::Matt Cross::.
"Oh, wen haben wir denn da? Na? Unser Match von vorhin gut verdaut?"

Mit einem frechem Grinsen auf den Lippen sieht Matt nun zu seinem Gegenüber, mit ihm hätte er hier sicherlich nicht gerechnet. Beide haben sich früher am Abend zwar gut gegenseitig zugesetzt, allerdings soll das Matts guter Stimmung jetzt mit Sicherheit nicht im Wege stehen, außerdem ist der ehemalige Son of Havok einfach ein von Grund auf freundlicher Kerl. Erst jetzt fällt dem geneigten Zuschauer auf, dass Matt nicht nur seine Tasche, sondern auch noch etwas ganz anderes in der Hand hält. Nach einem weiterem kurzem Blick zu Prince Pretty und einem Blick auf das Foto, muss er grinsen. Im Backstage Bereich hat schon länger die Runde gemacht, was Matt hier nun mit eigenen Augen zu sehen vermag. Mit Sicherheit würde das hier gleich noch verdammt interessant werden, so viel steht fest. Kurzerhand lehnt sich Matt dann an die hinter ihm befindliche Wand und macht es sich ein wenig bequemer, so viel Zeit für einen gemütlichen Plausch muss seiner Meinung nach immerhin sein. Aber hat die auch Tyler, oder hat der etwas Wichtigeres zu tun? Ja aber was tut der Detektiv of C2C Wrestling hier genau er läuft mit ein Zettel durch den Backstagebereich und schaut in jede Kiste irgend etwas oder wem sucht Breeze wer die Show von Anfang an geschaut hat weiß das Tyler den Weihnachtsmann sucht. Nun schaut er auf zu Matt.

Breeze Hey Matt ja es geht war ein gutes Match du willst schon abreisen?

So extrem viel Zeit hat Matt zwar nicht mehr übrig, bis sein Taxi zum Flughafen dann tatsächlich eintrifft, aber zumindest ein wenig hat er noch übrig. Amüsiert blickt der ehemalige Lucha Underground Superstar zu seinem früherem Matchgegner, das hier durfte er sich um keinen Preis entgehen lassen. Langsam hebt der Superstar aus Brecksville dann seine Hand, in welcher er schon die ganze Zeit ein bestimmtes Foto hält. Sofort breitet sich wieder ein Grinsen auf seinen Lippen aus, jeder in der Halle kann sich jetzt wohl genau denken, was Matt hier in Händen hält. Kurzerhand dreht er das Foto dann um und man erkennt es sofort aus einem früherem Einspieler des heutigen Tages wieder! Darauf sind tatsächlich Matt, PAC und der Weihnachtsmann zu erkennen, vielleicht kann er Tyler damit ja ein wenig ärgern? So ein Späßchen lässt sich der Amerikaner ungern entgehen und so hält er Prince Pretty das gute Stück natürlich sofort unter die Nase wofür er seinen bequemen Platz an der Wand verlässt.

.::Matt Cross::.
"Ja, ich will meinen Flug zurück nach Brecksville kriegen, hab meiner Großmutter versprochen, morgen zum feiern mit der Familie da zu sein. Aber hey sag mal, kann es sein, dass du diesen Herren hier suchst?"

Ja, Matt liegt schon immer sehr viel an seiner Familie und jeder, der ihn kennt weiß das auch! Für ihn persönlich gibt es wohl vor allem kein größeres Geschenk, als seine Oma. Jedes Mal, wenn sie auf einer Show im Publikum sitzt, gibt er sich sogar nochmal extra viel Mühe um die Leute gut zu unterhalten, sie ist einfach einer seiner Felsen in der Brandung. Auf Weihnachten mit der Familie freut sich Matt also schon seit einer Ewigkeit und hey, wer kann es ihm verübeln? Mit einem breitem Grinsen auf den Lippen reicht Matt nun aber das Bild in Richtung von Tyler, allerdings hat er nicht wirklich die Absicht, dieses aus der Hand zu geben. Mal sehen, wie Tyler auf dieses Foto reagieren wird, immerhin hat Matt wohl genau das gefunden, was Tyler sucht, wenn auch schon vor ein paar Tagen. Noch besser, der Son of Havok hatte sogar gemeinsam mit PAC eine Privataudienz beim Weihnachtsmann, so viel Glück (oder eher Geld) muss man erst einmal haben. Was wird Prince Pretty also wohl dazu sagen? Tyler schaut aufs Bild und seine Augen werden sofort gross Matt Cross hat tatsächlich den Mann gefunden den er heute den Abend schon die ganze Zeit sucht.

Breeze: Du hast ihn getroffen? Ist es der echte oder nur ein verkleidete Mann den ihr abgelichtet ich mein weiß es klingt merkwürdig aber ich versuche seit Jahren Santa wo und wann hast du ihm getroffen

In Tyler's Augen ist ein Funkeln zu sehen so das es klar wird das es ihm scheinbar wirklich viel zu bedeuten scheint den Weihnachtsmann zu finden.

Ein wenig muss Matt ja tatsächlich lachen, als er sieht wie sehr sich Tyler für den Weihnachtsmann zu interessieren scheint. Irgendwie hat er mit genau sowas gerechnet und nicht umsonst das Foto noch extra in der Hand gehalten. Es geht schon den ganzen Abend das Gerücht herum, dass Tyler nach dem Weihnachtsmann sucht. Langsam zieht er besagtes Foto nun wieder weg und verpackt es fein säuberlich in seiner Reisetasche. Zu Hause wird er zu diesem Foto definitiv auch die Geschichte erzählen, somit hat seine Familie dann zumindest etwas zu lachen. Ein Grinsen ist auf den Lippen des Son of Havok zu erkennen, während er so über die Situation von vor ein paar Tagen nachdenkt. Dann allerdings muss er wieder lachen, als er die Worte des Prince Pretty hört. Hm, soll er sich hier einen kleinen Spaß erlauben? Natürlich war das ein geplantes Geschenk für PAC um diesen etwas auf die Palme zu kriegen, aber konnte Tyler diese Wahrheit verkraften? Allein schon um den Gesichtsausdruck von Tyler zu sehen, spielt er wohl mit.

.::Matt Cross::.
"Natürlich den einzig wahren Weihnachtsmann, was denkst du denn? Zufällig habe ich ihn vor zwei Tagen getroffen, als ich mit PAC hier ein wenig herumgelaufen bin. Die Gelegenheit konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen."

Innerlich erleidet Matt hier wohl gerade beinahe schon einen Lachanfall, aber irgendwie empfindet er Tylers Naivität hier beinahe auch schon wieder als niedlich. Fast wie bei einem kleinem Kind spielt Matt hier den freundlichen Onkel, der den Schein des Weihnachtswunders aufrecht erhält, auch wenn er selbst nur zu gut weiß, wo die Geschenke unter'm Baum wirklich herkommen. Apropos Geschenke, zum Glück muss er für seine Familie keine solchen Dinge besorgen, da es bei Ihnen zu Hause definitiv um das Zusammensein geht anstatt um hohe Ausgaben. Mit Sicherheit würde ihm zwar seine Oma wieder irgendetwas schenken wollen, aber das.... würde er wohl nie wieder aus dieser herausbringen. Erst als im Hintergrund ein lautes Hupen zu vernehmen ist, schreckt Matt beinahe schon aus seinen Gedanken auf. Sein Taxi scheint wohl da zu sein. Bevor er jedoch den Raum verlässt und Tyler somit wieder alleine ist, sieht er nochmal ganz genau zu dem Blondschopf.

.::Matt Cross::.
"Sieht so aus, als wäre mein Taxi endlich da. Ich wünsch dir noch viel Erfolg bei deiner Suche und ein frohes Fest."

Mit diesen Worten wirft Matt sich seine Sporttasche wieder über die linke Schulter und geht langsam in Richtung der Tür. Wenn Tyler noch irgendetwas in seine Richtung loswerden will, ist das hier wohl die letzte Gelegenheit dafür. An der Tür hält Matt sicherheitshalber noch einmal inne. Hat er auch ja nichts im Backstage Bereich der Arena vergessen? Kurz geht er alles noch einmal im Kopf durch, ehe er dann den Raum endgültig in Richtung des Taxistands verlässt, wo ein Auto schon auf ihn wartet. Endlich wieder nach Hause, endlich wieder zu seinen Lieben, darauf freut sich der Amerikaner jetzt sichtlich. Schnell schmeißt er seine Tasche in den Kofferraum und steigt nach einem kurzem Gespräch ein. Das Letzte, was man jetzt erkennen kann, sind die Rücklichter des Wagens, der davon fährt. Langsam schwenkt die Kamera nun wieder zurück zu Tyler Breeze, hat er zu dieser Situation noch etwas zu sagen? Der schaut Matt noch kurz hinterher als er sich um dreht und auf einer Kiste liegt ein Schneeball .

Breeze: Ein Schneeball das ist ein Beweismittel ich bin Santa dicht auf der Spur .

Dann macht er sich weiter auf die Suche nach Santa.



[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Tyler weiterhin auf der Suche nach Santa Claus und auch Matt Cross scheint sich gut von seinem ersten Match erholt zu haben. Warum auch nicht? Hat immerhin eine sehr gute Leistung gezeigt und jetzt geht es zur Familie um Weihnachten zu feiern. Hoffen wir nur, dass auch Breeze sein Geschenk bekommt und den Weihnachtsmann findet."[/Color]

[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Ja ja, direkt neben dem Topf voll Gold am Ende des Regenbogens. Geschnallt auf den Sattel eines Einhorns."[/Color]

[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Sei doch nicht so ein Grinch, Johnny!"[/Color]

[Bild: christmasbannerbbiny.png]

CO - MAIN EVENT
NON-TITLE TAG TEAM MATCH
Jay-FK (Jay Skillet & Francis Kaspin) vs. Ezekiel Jackson & Willow

[Bild: 6ugfc4.jpg]
Writer: ?

Nicht selten obliegt es der Meinung der Zuschauer, ob sie einen der zahlreichen Wrestler der Liga mögen - oder eben nicht. So oder so - ohne jene Meinungen gäbe es das Grundkonzept der Wrestlingliga nicht. Dieses Grundkonzept wird jedoch durch die sogenannten 'modernen' Zuschauer auf heftige Art und Weise durcheinander geworfen. Wrestler, welche eigentlich beliebt sein sollten, werden gnadenlos ausgepfiffen - gegenteilig werden Wrestler, welcher bis zur Hölle gehasst werden sollten bejubelt, als wären sie die Rächer der Nation. Der 'moderne Fan', er ist nicht mehr so einfach gestrickt, wie er es zu früheren Zeiten einmal war. Der beste Beweis sind - auch erneut am heutigen Abend - folgende Reaktionen.

Eine interessante Atmosphäre bestimmt einstweilen das Antlitz der Halle. Zunächst herrscht vollkommene Dunkelheit, die stets für eine unheimliche Art und Weise der Stimmung sorgen. Schließlich leuchten zwei Scheinwerfer in Lila auf den Eingangsbereich der Stage, dem 'Beginn der Rampe'. Losing My Mind von Falling in Reverse erklingt aus den teuren, großen Lautsprechern, welche auf eindrucksvolle Art die Bühne zieren. Genannter Song ist nicht nur ein verdammt guter - sondern zugleich auch der Eingangssong des Freshest Guy on Earth - Jay Skillet! Offensichtlich deshalb, weil eben jener nun letztlich auftauchen wird. Unter Erklingen des Songs erscheint genannter Skillet dann auch auf der Rampe. Beleuchtet von den zwei Scheinwerfern bleibt er zunächst stehen und 'saugt' die Atmosphäre ein. Zurück also zu oben benannten, gemischten Reaktionen des Publikums: Gerade bei Jay Skillet könnten diese nicht unterschiedlicher ausfallen. Von frenetischem Jubel, da er ein so verdammt cooler Typ ist und im Ring die ganz großen Risikos beherrscht, bis hin zu lauten Buhrufen, da er ja eigentlich wirklich keiner ist, mit dem man sich liebend gern identifizieren würde.

Als der 'selbsternannte Star des Abends' die paar obligatorischen Schritte in Richtung Ring macht, folgen ihm die Lichter der zwei Scheinwerfer. Ganz um ihn rum bleibt es zunächst dunkel, ehe weitere Scheinwerfer und Lichter für ein spannendes und zugleich interessantes Lichterspiel sorgen. Von flackern bis hin zu langen Lichtstrahlen, die mehrere Zuschauer 'versehentlich' blenden. Jay ist inzwischen auf der Mitte der Rampe angekommen und legt auch hier noch eine kleine Pause ein. Keine Pause der frühen Erschöpfung - viel mehr genießt er die Atmosphäre hier zu sein. Auffällig ist seine unglaublich charismatische Art und Weise mit seiner Mimik und Gestik zu spielen - denn genau das tut er pausenlos. Vorm Ort des Geschehens - dem Ring - angekommen, wischt sich der Deutsche über die Stirn und erklimmt den Apron, um von dort aus den Ring zu betreten. In eben diesem steigt er auf das Turnbuckle um seine inzwischen nicht mehr gänzlich unbekannte Geste auszuführen - eine Geste, mit welcher er signalisiert, dass er sich Tag für Tag über Jedermann lustig macht, der versucht, es mit ihm aufzunehmen. Skillet steigt schließlich vom Turnbuckle ab, zieht seine weiße Weste aus und bereitet sich in einer Ringecke auf die kommende Schlacht vor.

[color= silver ] Melissa Santos: [/color] [color= hotpink ] "Making his way to the Ring... from "The Fresh Part of Germany"... weighing in at 180 pounds.. JAY SKILLET!" [/color]



[Bild: 100ecpk.jpg]

Die Arena blendet die Lichter in ein Pinkes Licht um und auf dem Titantron wird das EntranceViedo von Jay-FK abgespielt. Auch die Theme der beiden dröhnt aus den Boxen und die Scheinwerfer scheinen nun alle auf den Entranceway wo gleich einer der beiden Superstars von Jay-FK erscheinen wird. Doch das pinke licht ist ein deutliches Indiz dafür das es sich dabei um Francis Kaspin handeln wird.




Und hier kommt einen Hälfte der Coast 2 Coast World Tag Team Champion´s! Francis Kaspin kommt unglaublich frech grinsend in die Arena gelaufen und einen Blick drauf für den man ihn am liebsten um klatschen würde. Er streichelt beim erscheinen auf der Stage auch erst mal Provokativ seinen Tag Team Gürtel und läuft dann in Richtung des Ringes. Auf den Weg zu diesem pöbelt er erst mal ein paar Fans an die in ausbuhen.

[Bild: 11fcewx.jpg]

Stolz hält er gefühlt jedem Fan in der ersten Reihe seinen Gürtel unter die Nase. Im Ring angekommen posiert erst mal auf dem Obersten Ringseil während er Ankekündigt wird.

[color= silver ] Melissa Santos: [/color] [color= hotpink ] "Making his way to the Ring... He is one half of the C2C World Tag Team Champion´s....from "The Fresh Part of Germany"... weighing in at 180 pounds.. FRANCIIIIIIIIS KAAAAAAAAAAAAAAAAASPIN!" [/color]

Während der Ankündigt streckt Kaspin nochmal den Gürtel in die Luft und lässt sich "genüsslich" von den Fans dabei ausbuhen. Das bringt diesen allerdings nur zum lächeln und Provoziert die Fans noch etwas mehr.



Und der Theme seines gegners wird abgespielt, während die Lichter der Halle allesamt erlöschen.

[Bild: 194sid1.jpg]

Jedes Ding hat seine Zeit. Eine Blume erblüht und verwelkt. Auch Erinnerungen haben kein Recht auf ewiges Leben. Und Die schmerzhaften sollten wir auslöschen. Besser man versenkt solche Dinge in den dunklen Tiefen der Lethe. Den Fluss des Vergessens. Die goldene Regel für alles lautet Balance. Zwischen Licht und Dunkel, zwischen Krankheit und Gesundheit oder sogar zwischen Falsch und Richtig. Und auch wenn diese Schlacht heute richtig oder falsch sein wird. Willow wird alles dafür geben sie zu gewinnen.

[Bild: 201ki1s.jpg]

Wie ein durchgedrehter auf Drogen hampelt der Maskierte auf der Stage herum ehe er sich in Richtung Ring begibt, wo man ihn jedoch nichtmehr wirklich erkennen kann da alle Lichter der restlichen Halle noch immer ausgeschaltet sind.

Aber wofür braucht man denn auch bitteschön Licht? Licht ist nutzlos wenn das, was es beleuchtet, Schmerz und Leid verursacht. Und Willow wird Noam heute Abend wahrlich viel Schmerz und Leid verursachen. Im Ring scheinbar angekommen springt Willow auf die Seile um diese als Sprungbrett zu benutzen und zeitgleich mit einen aufblitzen der Hallenbeleuchtung direkt vor seinen Gegner zu landen.

Ezekiel Jackson kam während der Werbepause zum Ring.

* DING DING DING *

Nach einem ausgeglichenen Kampf, der bei den Zuschauern aber auf wenig Interesse stieß, war es am Ende Willow, der seinem Team den Sieg nach einem G6 gegen Francis sicherte, während Jackson sich um Jay Skillet kümmerte.

Here is your winner by pinfall: EZEKIEL JACKSON AND WILLOW!

[Bild: 32.jpg] [Bild: 9n7igk.jpg]

Byron Saxton: "Das war... unerwartet, aber keinesfalls unverdient für Willow und Jackson, die am heutigen Abend einfach die bessere Leistung zeigten. Keine gute Performance der Champions."

Noelle Foley: "Da stimme ich Dir zu und wenn sie den Titel behalten wollen, muss da in Zukunft mehr kommen."

Johnny Curtis: "In der Tat, Leute. Es wirkte fast, als wäre Francis gar nicht anwesend gewesen. Nicht gut. "

[Bild: christmasbannerbbiny.png]

Die Weihnachts Show von C2C geht langsam dem Ende zu es stehen nur noch das Co und das Main Event auf dem Plan den während andere zuhause bei ihren Familien sind andere noch in der Halle als Zuschauer oder selbst als Athlet so auch ein Mann der durch ein Gang geht der im Opener gegen den Debütanten Matt Cross stand es ist Tyler Breeze. Der sich heute nicht nur auf sein Match konzentriert hat sondern war er auch auf einer Suche nach einem Bekannten Mann ist dem Weihnachtsmann schon über die Gesamte Show sah wir den Kanadier wie er hinweisen folgte aber ihn nicht fand so das er leicht Niederschlag zu sein Büro zurückkehrt und die Tür öffnete.

Breeze: Was für ein Abend hm wie so hab ich ihn nicht gefunden ich hab selbst Milch und Kekse in mein Büro gestellt

???: Geduld ist nicht gerade deine Stärke nicht wahr? Dabei bist du doch ein Detektiv.

Was? Wie bitte? Diese Stimme kommt aus dem Büro von Tyler Breeze in welches er gerade wieder hinein tritt. Mindestens genau so überrascht wie der Kanadische Detektiv sind auch die Fans in der Halle als sie sehen wer dort am Schreibtisch von Tyler Breeze sitzt. Ein etwas dicklicher Mann mit einem weißen Rauschebart. Eine rote Zipfelmütze auf dem Kopf und einen roten Mantel an. Ist das etwa der Weihnachtsmann? Es scheint jedenfalls so. Dieser sitzt auf dem Stuhl des Detektivs und vor ihm steht der Teller mit den Keksen und der Milch. Wobei die Milch schon halb ausgetrunken ist und von den Keksen auch schon einige zu fehlen scheinen.

Weihnachtsmann: Ich schätze das was du heute getan hast. Das du so hartnäckig nach mir gesucht hast und mir diese Kekse mit Milch hingestellt hast. Die schmecken wirklich gut. Aber weißt du, wie du dir sicherlich denken kannst bin ich ein viel beschäftigter Mann. Vor allem heute. Jemandem der so fest an die Existenz meiner Wenigkeit glaubt hätte ich gerne früher aufgesucht. Aber es ging einfach nicht.

Breeze: S-S-Santa du bist hier. Ich hab dich gefunden ich wusste doch das die Beweise die ich fand keine Finte waren der Schneeball die Glocken der Tannenzweig. Ich verstehe das du zutun hast aber bitte beantworte mir eine Frage wieso hast du mich solange suchen lassen

Tja Tyler ist tief im Inneren noch ein Kind das sich gerade unglaublich freut das Santa in seinem Büro sitzt sofort schließt er hinter sich die Tür damit er und der Weihnachtsmann nicht gestört werden.
Santa Claus mustert Tyler Breeze als dieser die Tür abschließt. Jetzt ist er quasi gefangen mit dem Detektiv. Aber er ist immerhin der Weihnachtsmann. Wenn er will kommt er überall raus. Da nützt auch eine abgeschlossene Tür nichts. Aber das ist ja auch gerade nicht Thema hier.

Weihnachtsmann: Tyler, ich kann mich selbst nicht mal mehr daran erinnern wann ich geboren wurde. Manche Leuten würden sagen ich Lebe schon eine Ewigkeit. Ich würde sagen, wenn du die Jahre deiner Suche in die Relation zu meinem Alter setzt hast du mich ziemlich schnell gefunden.

Jetzt wird das ganze hier aber philosophisch. Man kann jetzt im Gesicht des Weihnachtsmannes sogar ein leichtes Grinsen erkennen. Eindeutig ein Zeichen dafür, dass er es dem Kanadier nicht übel nimmt, dass er ein wenig Ungeduldig. Immerhin hat er in seinem Alter noch nicht den Glauben an ihn verloren.

Weihnachtsmann: Aber jetzt wo wir beide hier schon in einem Raum und die Türe verschlossen ist hast du die Chance mich alles zu fragen was du willst.

Auch wenn Tyler erwachsen ist war sein Traum als Kind den Weihnachtsmann zu treffen ist nun war geworden. Doch jetzt wird er kurz stutzig den es gibt genug Leute die sich als Weihnachtsmann verkleiden oder es könnte eine Gemeinheit seiner Feinde Finn Balor oder Kevin Owens sein die ihn lächerlich machen wollen.

Breeze: Also wenn du wirklich Santa bist dann dann entschuldige mir die Frage aber ich muss sicher gehen das du nicht mit Balor zutun hast oder Owens den das sind meine Feinde. Aber mir wurde mal gesagt ob wohl du schon alt bist erinnerst du dich an alles was wünschte ich mir zu Weihnachten als ich neun war.

Das, jedenfalls in den Augen von Tyler Breeze, scheint der ultimative Test zu sein ob dieser Mann hier der wahrlich echte Weihnachtsmann ist. Wäre ja auch schlimm wenn er hier auf einen miesen Trick eines Kontrahenten herein fallen würde. Aber wäre tatsächlich jemand so dreist und würde den Weihnachtsmann als Finte benutzen?

Weihnachtsmann: Oh Tyler, da verlangst du jetzt aber eine ganze Menge von mir. Da muss ich jetzt aber mal wirklich die hinteren Aktenordner in meinem Kopf durchstöbern. Ein Glück gilt hier oben drin nicht die Datenschutzgrundverordnung.

Bei den Worten „hier oben drin“ tippt sich Santa Claus leicht mit dem Zeigefinger auf die Schläfe. Es vergehen ein paar Sekunden in denen er, so scheint es jedenfalls, tief in Gedanken versunken nach unten guckt. Dann blickt er jedoch wieder auf.

Weihnachtsmann: Eine Polizeimarke. Das war dein Wunsch als du neun Jahre alt warst.

Tyler Augen weiten sich als er diese Antwort hört und vergisst sofort Balor und Owens .

Breeze: Du bist es wirklich dann weist du bestimmt noch das ich diese nie bekam seit diesen Tag wollte ich dich finden und fragen warum ich nie die Marke bekam die ich mir wünschte .

Jetzt ist es raus jetzt wissen wir warum Tyler dem Weihnachtsmann sucht.
Der Weihnachtsmann scheint diese Reaktion auch nicht so oft zu bekommen. Jedenfalls zieht er leicht die Augenbraue hoch als ihn Tyler fragt warum er sein Geschenk, welches er sich so sehr gewünscht hat, nie bekommen hat.

Weihnachtsmann: Weißt du Tyler, es geschehen manchmal einfach Dinge gegen die auch ich nichts machen kann. Manchmal passieren unvorhergesehen Ereignisse. Ich versuche wirklich jedem braven Kind seine Wünsche zu erfüllen. Ich bin jedoch leider so beschäftigt das ich, wenn ich ein Geschenk mal nicht vergeben kann, leider nicht anrufen und mich entschuldigen kann.

Der Stimmlage des Weihnachtsmannes nach meint er das was er hier sagt absolut ernst. Während er gesprochen hat kramt er mit einer Hand in einer der Taschen seines Mantels herum. Er zieht etwas heraus und legt dieses runde etwas auf den Tisch.

Weihnachtsmann: Tyler ich spüre das du eine reine Seele hast. In diesem Alter kommt das nicht mehr oft vor. Denn kaum jemand glaubt noch an den Weihnachtsmann. Das hier ist der Ehrenorden des Nordpols für besondere Bemühungen rund um das Weihnachtsfest. Diesen würde ich dir gerne verleihen, weil du eine reine Seele hast und noch immer an mich glaubst. Sowie als kleine Entschädigung weil du deine Marke damals nicht bekommen hast. Glaube mir, diese Ehrung wird nicht viele Leuten zuteil.

Breeze:D-Danke Santa das ist besser als die Marke die ich mir Wünschte danke die werde ich einrahmen und sie aufhängen.

Tyler schaut nun wieder auf und will Santa umarmen.
Dieser ist abermals etwas verwundert. Umarmt wurde er schon lange nicht mehr. Das liegt vermutlich auch daran, dass abgesehen von seinen Elfen, er schon lange von niemandem mehr so wirklich gesehen wurde. Santa schiebt sich aus dem Sessel von Tyler Breeze und geht auf ihn zu.

Weihnachtsmann: Ich denke eine Umarmung in Ehren, kann niemand verwehren.

Spricht er und geht auf die Umarmung von Tyler Breeze ein. Bei dieser wird der Größenunterschied zwischen beiden deutlich. Denn Santa ist tatsächlich ganz schön gigantisch. Mit einem Bild wie sich beide umarmen endet dieses Segment.



[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Da habt ihr euer Weihnachtswunder, auch wenn natürlich jeder weiß, dass das lediglich ein fetter Man im Kostüm war. Als würde der richtige Santa sich am Heiligabend hier nach Iowa verirren!"[/Color]

[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Der 'richtige Santa'?! Glaubt Johnny etwa noch an den lieben Weihnachtsmann? Wie niedlich und ich finde es schön, dass die Tylers Suche am Ende doch noch erfolgreich gewesen ist."[/Color]

[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Finde ich auch und es so schön zu sehen, wie Breeze sich darüber freut. Er hat sich dieses Geschenk auf jeden Fall verdient."[/Color]

[Bild: christmasbannerbbiny.png]

Zwei bis Drei Wochen sind vergangen wo man Kane das letzte mal gesehen hat. Die Niederlage gegen Drake müsste das Feuer endgültig erloschen haben und den Kriegt den er einst begonnen wollte ist längst verloren.

Der Bund mit Willow schwebt auch nur wie ein seidener Faden über Coast2Coast Wrestling, so unstabil das er mit einer rostigen Schere von jedem x-beliebigen durchtrennt werden kann. Der Dämon der einst keine Hilfe benötigt hatte weiß absolut nicht mehr wo sein Platz in dieser Liga ist. Nochmal Aufraufen für den Krieg gegen Abigail? Ein Aussichtsloser Kampf. Der Sieg von Owens war mit Sicherheit ein weiterer Spielzug auf dem Schachbrett.

So schlendert das rote Monster erneut durch die Katakomben von C2C und gleitet mit seiner Hand über die Staubbdeckten Rohre. Ein Szenario welches wir schonmal gesehen haben. Dan plötzlich kommt er zum stehen, ein Lachen, ein bekanntes Lachen.

??? : Hahaha

Es ist deutlich das es die Lache von Bray Wyatt der Kamera fährt etwas zur Seite und tatsächlich steht Bray im Gang mit seiner Laterne ob das ein Zeichen sein soll weiß wohl nur er aber nun steht Wyatt nur paar Meter von Kane entfernt die beiden ehemaligen Brüder im Geiste die vor knapp einen Monat gegen einander antraten. Auch Bray war bei Winter Warzone doch da war er erfolgreich gegen Elias und rettete seine Seele und machte ihm zu einem Wyatt und seit letzter Woche ist er der Herausforderer auf Willow Titel den er von Vinny gewann.

Bray: Du siehst den Weg auf dem du wandelst den Weg der Verlorenheit den Weg den Willow dir zeigte den Weg den der Undertaker für dich gemacht hat.

Sofort ballt Kane die Hand zur Faust und begibt sich in aufrechter Position. Das Unheil hat einen Namen, Bray Wyatt.

Kane: "Alle eure Wege führten mich ins verderben. Ein weiteres mal hat man mir bewiesen das es besser ist auf sich alleine gestellt zu sein. Auch du musstest erfahren was es heißt verlassen zu werden."

Ja auch Wyatt musste verlusste einfahren mit Willow und Kane.

Kane: "Es kommt der Tag Wyatt an dem dich auch Abigail verlassen wird, nichts ist für immer! Freundschaften, Beziehungen, Verbindungen!"

Wyatts Treue zu Abigail macht ihn so unbereschenbar.

Kane: "Und sollte dieser Tag kommen wo das Feuer in deiner Laterne erlischt, werde ich hinter dir stehen und dich in die ewigen Jagdgründe schicken."

Kane ballt die Faust noch fester, so das dass Knacken seiner Gelenke zu vernehmen ist. Bray schaut lachend zu Kane den Angst hat er nicht den er ist die Angst er stellt sich schon selbst den Undertaker so das Kanes Drohung nicht sonderlich effektiv ist den Bray besiegte Kane bereits.

Bray: Du verstehst es nicht Mann Abigail wählte mich aus der eine zu sein der eine der diese der ihren Traum von einer neuen Welt dafür muss diese Welt weichen. Doch du du wirst mit Willow fallen wenn ich das hole was den Namen Wyatt trägt

Bray hat ein Punkt den auch wenn Willow ein Wahnsinnger ist Bray Wyatt eine Gefahr die nicht zu unterschätzen ist.

Kane: "Bray. Alles deine Niederlagen haben gezeigt das du verwundbar bist und auch wenn es diese normal sterblichen wahren die dich geschlagen haben, sie haben einen Weg gefunden und es wird nicht mehr lange dauern bis auch unser einer diesen Weg gefunden hat und dan werden wir deinen Kadaver für immer in Death Valley verotten lassen."

Plötzlich eingebungen, eine weibliche Stimme, Kane senkt seinen Kopf und kneift die Augen zusammen, die selben eigebungen die ihm nachdem Match heimgesucht haben. Einige Sekunden vergehen ehe Kane wieder zu sich kommt und erstmal die Umgebung checkt, doch es ist alles beim alten. Immernoch steht Wyatt breitgrinsend mit der Laterne vor ihm.

Bray: Abigail sieht dich sie wird auf dich warten und dich holen wenn du es nicht kommen siehst und wird deine Seele nehmen HAHAHAHA

Bray provoziert Kane hier weiter den er weiß das er notfalls mit Abigails Hilfe rechnen kann die er uns vor ein paar Wochen Abigail presändierte.

Bray: Ich erzähle dir ein Geheimnis du kannst nichts töten was schon tot war haha.

Interissant ist das Kane ebenfalls das Wort Kadaver benutzt so wie Bray als sie aufeinander trafen.

Kane versucht wieder vollends zu sich zu kommen doch weitere Stiche und Stimmen verwirren und vernebeln seine Sinne.

Fluchtartig verlässt er das geschehen. Ist dies sein Ende?





[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Haben wir gerade das endgültige Ende von der Big Red Machine gesehen? Noch nie habe ich Kane so angsterfüllt gesehen wie gerade und das bedeutet schon einiges."[/Color]

[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Bray Wyatt ist wohl wirklich der neue Herr der Dunkelheit und ich bin sehr gespannt, ob wir Kane noch einmal wiedersehen werden."[/Color]

[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Irgendwann ist das Ende für jeden gekommen und der Bruder des Undertakers macht da keine Ausnahme."[/Color]

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Es ist Weihnachten und es wäre doch eine Schande, wenn diese festliche Stimmung nicht auch in der Coast 2 Coast ankommen würde. Schließlich gehört diese Liga doch für so viele Familien mittlerweile schon zur Weihnachtstradition. Erst wird gegessen, der Weihnachtsschinken geteilt, Geschenke werden ausgepackt, es wird sich gefreut und danach wird geschaut wie sich Leute auf die Fresse hauen. Toll. Weihnachtlicher kann ein Abend doch nicht ausklingen. Und damit die Liga ihren nötigen Beitrag dazu leistet, wird die Halle in ein weihnachtliches Rot getaucht. Rauch breitet sich am Boden aus und aus den Boxen erklingen helle Glocken.

Auf dem Titantron erscheint ein roter Samtvorhang, geschmückt mit goldenen Bändern. Langsam lüftet er sich und gibt den Blick frei auf ein weihnachtliches Wohnzimmer. Der Kamin lodert, Der Ohrensessel ist mit kleinen Deckchen bedeckt und auf dem Holztisch stehen Plätzchen parat, gepaart mit einer Tasse heißen Kakao. Man kann diesen Raum förmlich riechen. Und im Sessel? Da hat es sich eine ältere Dame gemütlich gemacht, ein goldenes Buch auf ihrem Schoss ausgebreitet. Sie rückt ihre goldene Nickelbrille zurecht und lächelt mit einem Ausdruck voller Liebe und Zuneigung in die Kamera.

Frau Weihnachtsmann:
„Ich will euch heute eine kleine Geschichte schenken. Wenn mein Mann schon den ganzen Tag hier mit euch verbringt.“

Sie räuspert sich kurz, bevor Sie mit ihrer Geschichte beginnt.

Frau Weihnachtsmann:
„Noch vor wenigen Tagen verbrachte Noam, das kleine aus Holzräuchermännchen gefertigte Räuchermännchen, sein Dasein in einem der mit Fichtenzweigen festlich geschmückten Holzbuden am Weihnachtsmarkt. Nachdenklich erinnerte er sich an die klirrend kalten Tage im Freien zurück. „Dass du mir über die Adventtage nicht das Weihnachtsgeschäft mit deiner dauernden Plapperei verdirbst“, flackste Shane der Holzbudenbesitzer Noam an und drohte ihm grimmig: „Sonst verheirate ich dich einfach mit der Nussknackertochter Kevin!“ Bumm, das hatte gesessen. Ausgerechnet mit Kevin, der furchterregend aussehenden Kevin mit ihren großen spitzen Zähnen, bei der jede Nuss beim Anblick ihres Monstergesichtes von selber entzweibrach. Das war ja wahre Erpressung und Noam war empört über die heftige Drohung und schwor sich, keinen Laut mehr von sich zu geben. Er hoffte auf ein Weihnachtswunder, auf eine Entführung einer guten Fee oder noch besser, dachte er, einen Weihnachtsengel, der ihn mit auf die Reise zum Mond mit den vielen leuchtenden Sternen nimmt.

Jeden Tag beobachtete Noam ganz genau all die vorbeigehenden Leute, immer in der Hoffnung eine Fee oder einen Weihnachtsengel darunter zu erspähen. Was für Leute es da alles gab, Junge und Alte, Große und Kleine, Dicke und Dünne, er kam aus dem Staunen nicht heraus. „So viele Menschen und keiner will mich haben“, murmelte er traurig in seinen Bart. „Du musst mich wohl doch heiraten, he, he“, spottete Kevin, die in der zweiten Reihe auf dem Holzregal neben all den anderen Nussknackern platziert war. „Ich habe dich gestern gesehen als du dem kleinen Mädchen mit der Zuckerwatte in der Hand die Zunge gezeigt hast“, lästerte sie weiter. Noam stampfte mit einem seiner hölzernen Beinchen auf und fauchte zornig zurück: „Muss ich mir denn alles gefallen lassen? Hast du auch gesehen, wie sie mich am Bart gezogen hat mit ihren von der Zuckerwatte klebrig gewordenen Fingern?“, verteidigte sich Noam. „Dauernd greifen mich Leute mit ihren schmutzigen Händen an, bald wird mein weißes Haar und mein weißer Bart schwarz sein und Shane kann mich als Schornsteinfeger-Abklatsch zum Verkauf ausstellen“, fuhr er verzweifelt fort. „Ich habe alles hier so satt!“, brüllte Noam erbost. „Shane, dich und all die gaffenden vorbeiziehenden Leute!“ Kevin und die anderen Nussknacker staunten nicht schlecht über Noams Wutausbruch. Es dauerte aber nicht lange und sie spotteten schon wieder und machten sich über Noam lustig.

Doch plötzlich verstummten alle, ein Aufschrei zog ihre ganze Aufmerksamkeit auf sich. „Sieh nur, wie süß der ist!“, hörten sie eine junge Frau ihrer Freundin vor Begeisterung laut zurufen. „Den will ich haben!“ und bevor Noam sich versah, hatte sie ihn mit ihren Händen umgriffen und zog ihn an sich heran. „Mmmmh und wie der herrlich duftet!“ „Ja, nach Weihrauch und Myrrhe“, brummelte Noam heimlich, rollte auffordernd lustig mit seinen Kulleraugen und hoffte, das hübsche junge Fräulein würde ihn mit sich nach Hause nehmen, ihn vor dem bösen Shane, der hässlichen Kevin und ihrer dämlichen Nussknacker Familie retten. Vielleicht war die junge blonde Frau ja sogar die Fee, die er sich vor wenigen Tagen noch so sehr gewünscht hatte oder gar ein Weihnachtsengel? Bevor er sich vor lauter Begeisterung nicht mehr im Zaum halten konnte, bremste er sich schnell wieder ein und beruhigte sich innerlich und sprach sich Mut zu. „Nur nicht die Ruhe verlieren Noam, alles wird gut“. Und schwups, da packte Shane den kleinen hölzernen Noam am Schopf, wickelte ihn in ein weißes Seidenpapier und verpackte ihn in eine Tüte. Noam versuchte sich zu wehren, aber es war sinnlos, er war gefangen. Alles war so finster, er hatte Angst und schrie um Hilfe, aber keiner konnte ihn hören.

Er fing an zu schluchzen und Tränen kullerten über seine Wangen. „Das war’s nun“, seufzte er. „Jetzt ist alles zu Ende, aus und vorbei“, stammelte er weiter. „So sehr habe ich gehofft, das hübsche junge Fräulein mit den blonden Haaren würde mich zu sich nach Hause nehmen und Schuld daran ist nur dieser blöde Shane!“, schrie er laut. „Warum tut er mir das bloß an?“, Noam kämpfte erneut mit den Tränen. Doch auf einmal raschelte es furchtbar laut. Jemand zerrte und riss an dem Papier, das um seinen Körper gewickelt war. Zarte weiche Hände befreiten ihn von der Finsternis. Er konnte es nicht glauben, er sah in die wunderschönsten blauen Augen, die er je gesehen hatte. Er strahlte über’s ganze Gesicht, es war die junge hübsche blonde Frau vom Weihnachtsmarkt, er erkannte sie gleich. „Sieh doch mal, wie sich unser Männchen freut“, zeigte sie Noam lächelnd ihrer Freundin, gab ihm einen Kuss und zündete seine mit Weihrauch und Myrrhe vollgestopfte Pfeife an und stellte ihn an den schönsten Platz in ihrem Wohnzimmer. „Das ist das allerschönste Weihnachten!“, gluckste Noam erleichtert und glücklich. „Mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen, ein blonder Engel hat mich vor dem bösen Shane und der gruseligen Kevin gerettet“, schmunzelte er zufrieden. Er war für immer in Sicherhei…“


Doch bevor Sie ihren letzten Satz beenden kann, ertönt ein ohrenbetäubender Schrei und ein Hühne stürmt ins Bild und wirft den Sessel um. Mit einer Hand stemmt er den Sessel zur Seite, so dass die Frau des Weihnachtsmannes keine andere Wahl hat als Schmerzhaft zu Boden zu gehen. In seiner anderen Hand hält er einen komplett dekorierten Weihnachtsbaum, den er mit einem dunklem brummen auf genau diesen Platz zu stellen. Klirrend schlagen die Glaskugeln aneinander und das Lametta flattert chaotisch umher. Kurz verlässt das Ding noch einmal das Bild bevor er zurückkommt und einen Jutebeutel auf dem Tisch platziert. Die Tasse und Kekse kippen um. Kakao rinnt auf den Teppich.

- Braun Strowman –
“Niemand ist hier in Sicherheit.“

Mit dunkler Stimme, rückt sich der Neuling der Liga den Sessel zurecht und relativ grob richtet er die Kamera neu aus während er sich hinsetzt. Schließlich braucht er dann doch eine leicht andere Kameraeinstellung als Misses Santa. The Monster among men ist also nun tatsächlich in der Coast 2 Coast angekommen. Und nein, fröhlich blickt er nicht in die Kamera. Ein knacken seines Nackens bevor er, mit der Zunge schnalzend, seinen Blick direkt in die Linse richtet. Er will präsent sein auf dem Titan Tron. Er will gehört werden. Schließlich ist er nicht zum kuscheln nach hier gekommen.

- Braun Strowman –
“Wisst ihr, es ist Weihnachten. Darum habe ich euch ein kleines Geschenk mitgebra…“

Braun hält kurz inne. Hat er etwas vergessen? Seine rechte Pranke wandert in den Jutebeutel und nach kurzem suchen, holt er sie wieder hervor. Leer. Mit einem Schnaufen erhebt er sich, beugt sich über den Sessel um die Haube der alten Dame von ihrem Kopf zu reißen. Mehr schlecht als recht setzt Braun sie sich auf um dann wieder im Sessel platz zu nehmen.

- Braun Strowman –
“Weihnachten…Ho Ho Ho…“

Das Monster fährt sich durch den Bart, den Mund nicht verzogen. Er weiß wirklich wie man Weihnachtsstimmung verbreitet. Der kleine niedliche Kerl der er nun einmal ist. Wieder wandert seine Hand in den Beutel, doch nun kann er scheinbar doch sein Geschenk hervorholen. Ein Bleistift, verziert mit roter Schleife und Coast 2 Coast Logo. Kurz betrachtet er den Stift mit einem Lächeln im Gesicht bevor er sich wieder ans Publikum wendet.

- Braun Strowman –
“Ich bin euer Geschenk. Ab heute bekommt ihr mich. Wöchentlich. Diese Liga braucht dringend jemanden der sich nicht hinter merkwürdigen Masken verstecken. Hinter hohlen Phrasen, Sexeskapaden, Drogen oder sonst irgendwelchen Kinderspielchen. All dieser Mist ist vorbei…Ab sofort. Diese Liga wi…“

- Backstagemitarbeiter –
“Oh mein gott, ist sie tot? Misses Santa, geht es Ihnen gut?“

Jetzt reicht es Braun. Mit einem Schrei crusht er den Bleistift mit seinem Daumen und achtlos wirft er die splittrigen Überreste neben sich. Seine Hände umfassen die Schultern des jungen Mannes, der sich sorgend um die ältere Frau kümmern will, die sich immer noch nicht rührt. Knochendichteschwund. Schlimme Sache. Doch genervt von den ständigen Unterbrechungen schleudet Strowman den Kerl quer durchs Bild. Krachend prallt er gegen den künstlichen Kamin. Und Braun? Er hat nur ein verächtliches Schnaufen für ihn über.

- Braun Strowman –
“Frohe Weihnachten. Genießt eure letzte ruhige, heilige Nacht.“

Ein letztes Gebrüll, bevor er die Kamera umstößt und das Bild stirbt.






[color= silver ] Noelle Foley: [/color] [color= palevioletred ]"Oh mein Gott! Wer oder was war das?"[/Color]

[color= silver ] Byron Saxton: [/color] [color= royalblue ]"Ein riesiges Unheil, das mit Hochgeschwindigkeit auf uns zukommt. Das ist, was das war!"[/Color]

[color= silver ] Johnny Curtis: [/color] [color= burlywood ]"Das neue Jahr wird so großartig! Ich kann es kaum noch erwarten."[/Color]

[Bild: christmasbannerbbiny.png]

MAIN EVENT
CHRISTMAS STREET FIGHT
Cody Hall vs Kip Sabian

[Bild: 12jf5q.jpg]
Writer: Elias

- Match wird nachgereicht -

Here is your winner by pinfall: KIP SABIAN!

[Bild: 28.jpg]

Noelle Foley: "Wow, das war eine Schlacht, mit dem besseren Ende für Kip Sabian, der seinen nächsten Sieg einfährt. Beeindruckend."

Byron Saxton: "Ohne Frage und im Fall dieses Jungen scheint nur noch das Motto zu gelten: only sky is the Limit!"

Johnny Curtis: "Cody Hall konnt dem puren Willen seines Gegners schlussendlich nichts mehr entgegenzusetzen und so verliert er auch dieses Match. Kein frohes Fest für den Sohn des legendären Razor Ramon. Hoffen wir, das unsere Zuschauer ein schöneres Weihnachten verbringen und wir verabschieden uns bis nächste Woche. Auf Wiedersehen!"

[Bild: newlogo9qu4w.png]
[Bild: allrightsrcblv.png]



Matt Cross vs. Tyler Breeze:
Votes: 1:2

Nixon Newell vs. Shotzi Blackheart:
Votes: 1:3 (1 Draw)

Jay-FK (Jay Skillet & Francis Kaspin) vs. Ezekiel Jackson & Willow:
Votes: 0:3