Sonya Deville
19.01.21, 17:55
Brisbane 19.01.2020: 05:32 Uhr
Vor einigen Stunden fand die aktuelle Ausgabe der c2c Live Ausgabe aus Brisbane ihr Ende und viele der dort Anwesenden, egal ob Zuschauer, Wrestler, oder sonstiger Mitarbeiter der c2c dürfte wahrscheinlich aktuell noch im Land der Träume verweilen. Eine Person ist jedoch bereits auf den Beinen. Es ist Sonya Deville, welche sich zu dieser frühen Stunde an einen ruhig gelegenen Strand verzogen hat. Leise ist das Meeresrauschen im Hintergrund zuhören, während am Horizont die gerade aufgehende Sonne den Himmel und das mehr orange-rot einfärbt. Eine leichte Briese weht vom Wasser auf den Strand zu, so dass man selbst ohne dort zu sein förmlich die salzige Luft riechen kann. Wieviel Sonya Deville jedoch von diesen Eindrücken wahrnimmt ist fraglich. Barfuss und nur in Jeans und ein dunkles T-Shirt gekleidet steht so da und blickt auf das Meer hinaus. Die letzten Ausläufer der Wellen, die über den Sand schwappen umspielen ihre Knöchel. Die Hände tief in den Hosentaschen verstaut fixiert der Jersey Devil einen Punkt tief am Horizont und scheint einem Gedanken hinterher zu hängen.
>>Sonya Deville<<
"Ich weiß, ich habe Fehler gemacht… doch wir hätten Alles haben können, hättest du mir nur eine zweite Chance gegeben…"
Die Worte werden ruhig ausgesprochen. Es ist kaum merklich lauter als ein Flüstern. Worte die scheinbar für einen Person bestimmt sind, die nicht hier ist. Fast schon verlegen und unsicher sieht es aus, wie Sonya sich nun auf ihre Unterlippe beißt und für einen Moment die Augen schließt. Einatmen… ausatmen… Langsam öffnet die Dunkelhaarige wieder ihre Augen und schaut wieder in die Ferne.
>>Sonya Deville<<
"Ich weiß nicht wo du gerade bist… wahrscheinlich liegst du gerade neben ihr… angeschmiegt an ihre Schulter… und es zerreißt mich… es zerreißt mich zu wissen, dass du an ihrer Seite bist und nicht an meiner…"
Eine Träne wandert die linke Wange von Sonya herab. Auch wenn sie keinen Namen ausgesprochen hat, wird immer klarer, von wem sie hier spricht. Es kann kaum eine andere als Toni Storm sein, der Deville hier ihr Herz auf die Distanz ausschüttet. Jeder scheint ihr schwerer zu fallen als der davor und ein großer Klos baut sich in ihrem Hals auf. Daher muss Sonya sich ein weiteres Mal sammeln, ehe sie sich alles weitere von der Seele sprechen kann.
>>Sonya Deville<<
"Ich weiß, dass es aus ist und ich muss es akzeptieren, so schwer es mir auch fällt… ich muss dich endlich loslassen und mich von dir trennen… du kannst kein Teil meines Lebens mehr sein… ich muss jedes Band trennen, wenn ich jemals weiter gehen will… es ist Zeit den letzten Schritt zu gehen…"
Noch einmal hält Sonya inne, schließt ihre Augen und atmet tief durch. Es ist deutlich zu sehen, wie schwer ihr das fällt, was sie hier vorhat. Trotzdem scheint es ihr wichtig zu sein und hier Abschied zu nehmen, um bereit zu sein für die Aufgaben, die nun vor ihr liegen. Einen letzten Blick gen Horizont gönnt sich Deville noch, ehe sie sich umdreht und auf eine kleine Holzkiste zu geht, die im Sand liegt. Langsam kniet sie sich vor die Kiste und öffnet den Deckel. Es scheint eine Sammlung an Andenken zu sein. Man kann Fotos erkennen, eine Postkarte mit Herzchen und weitere kleine Dinge, die sich scheinbar über die Zeit angesammelt haben und Sonya an ihre Zeit mit Toni erinnern. Vorsichtig fährt sie mit ihrer rechten Hand durch all die Dinge, die einige ganz spezielle Geschichten ihres Lebens erzählen. Für einen Moment blitzt ein Lächeln auf den Lippen der Frau aus New Jersey auf, die scheinbar an einen schönen Augenblick erinnert wurde, doch so schnell dieses Lächeln auftaucht, so schnell ist es auch wieder verschwunden und eine Träne tropft auf das Foto, welches Sonya in diesem Moment in der Hand hält. Es zeigte Toni und sie in einer Bar, glücklich strahlend, mit Cocktails in der Hand. Ein Moment wie es ihn wahrscheinlich nie wieder geben wird. Vorsichtig legt Sonya das Bild zurück.
Wieder stockt sie, muss sich sammeln, ihre Kraft bündeln, um nun nicht schwach zu werden. Ihr Hände zittern leicht, als sie sich nun ihr langen Haare etwas zur Seite legt, um den Verschluss ihrer Halskette zu öffnen und diese ab zu nehmen. Es ist eine goldene Kette mit einem Löwenkopf als Anhänger. Es war das Zeichen der Verbindung zwischen ihr und Toni gewesen und sie hatte es all die Zeit niemals abgelegt. Doch nun scheint sie diesen Schritt gehen zu wollen. Ihre Hände zittern noch immer, als sie die Kette zu den anderen Andenken legt und die Kiste nun wieder verschließt.
>>Sonya Deville<<
"Ich liebe dich Toni, doch es ist Zeit goodbye zu sagen."
Nun brechen sämtliche Dämme bei Sonya und die Tränen werden immer mehr. Ihr ganzer Körper beginnt zu beben. Mit einer Hand holt sie nun ein Sturmfeuerzeug aus ihrer Hosentasche und entzündet Es. Sofort tanzt die Flamme im Wind aber auch durch die zitternde Hand von Sonya. Für einen Augenblick schaut sie noch einmal auf die Kiste, dann lässt sie das brennende Feuerzeug auf das trockene Holz der Kiste fallen. Es dauert einen Moment, doch dann fangen die ersten Flammen an sich aus zu breiten und alles was sie umgibt zu verzehren. Alles unter den von Tränen geröteten Augen Devilles. Es ist ein Schlussstrich unter einer Geschichte, die für den Jersey Devil jetzt endlich ein Ende finden soll.
Vor einigen Stunden fand die aktuelle Ausgabe der c2c Live Ausgabe aus Brisbane ihr Ende und viele der dort Anwesenden, egal ob Zuschauer, Wrestler, oder sonstiger Mitarbeiter der c2c dürfte wahrscheinlich aktuell noch im Land der Träume verweilen. Eine Person ist jedoch bereits auf den Beinen. Es ist Sonya Deville, welche sich zu dieser frühen Stunde an einen ruhig gelegenen Strand verzogen hat. Leise ist das Meeresrauschen im Hintergrund zuhören, während am Horizont die gerade aufgehende Sonne den Himmel und das mehr orange-rot einfärbt. Eine leichte Briese weht vom Wasser auf den Strand zu, so dass man selbst ohne dort zu sein förmlich die salzige Luft riechen kann. Wieviel Sonya Deville jedoch von diesen Eindrücken wahrnimmt ist fraglich. Barfuss und nur in Jeans und ein dunkles T-Shirt gekleidet steht so da und blickt auf das Meer hinaus. Die letzten Ausläufer der Wellen, die über den Sand schwappen umspielen ihre Knöchel. Die Hände tief in den Hosentaschen verstaut fixiert der Jersey Devil einen Punkt tief am Horizont und scheint einem Gedanken hinterher zu hängen.
>>Sonya Deville<<
"Ich weiß, ich habe Fehler gemacht… doch wir hätten Alles haben können, hättest du mir nur eine zweite Chance gegeben…"
Die Worte werden ruhig ausgesprochen. Es ist kaum merklich lauter als ein Flüstern. Worte die scheinbar für einen Person bestimmt sind, die nicht hier ist. Fast schon verlegen und unsicher sieht es aus, wie Sonya sich nun auf ihre Unterlippe beißt und für einen Moment die Augen schließt. Einatmen… ausatmen… Langsam öffnet die Dunkelhaarige wieder ihre Augen und schaut wieder in die Ferne.
>>Sonya Deville<<
"Ich weiß nicht wo du gerade bist… wahrscheinlich liegst du gerade neben ihr… angeschmiegt an ihre Schulter… und es zerreißt mich… es zerreißt mich zu wissen, dass du an ihrer Seite bist und nicht an meiner…"
Eine Träne wandert die linke Wange von Sonya herab. Auch wenn sie keinen Namen ausgesprochen hat, wird immer klarer, von wem sie hier spricht. Es kann kaum eine andere als Toni Storm sein, der Deville hier ihr Herz auf die Distanz ausschüttet. Jeder scheint ihr schwerer zu fallen als der davor und ein großer Klos baut sich in ihrem Hals auf. Daher muss Sonya sich ein weiteres Mal sammeln, ehe sie sich alles weitere von der Seele sprechen kann.
>>Sonya Deville<<
"Ich weiß, dass es aus ist und ich muss es akzeptieren, so schwer es mir auch fällt… ich muss dich endlich loslassen und mich von dir trennen… du kannst kein Teil meines Lebens mehr sein… ich muss jedes Band trennen, wenn ich jemals weiter gehen will… es ist Zeit den letzten Schritt zu gehen…"
Noch einmal hält Sonya inne, schließt ihre Augen und atmet tief durch. Es ist deutlich zu sehen, wie schwer ihr das fällt, was sie hier vorhat. Trotzdem scheint es ihr wichtig zu sein und hier Abschied zu nehmen, um bereit zu sein für die Aufgaben, die nun vor ihr liegen. Einen letzten Blick gen Horizont gönnt sich Deville noch, ehe sie sich umdreht und auf eine kleine Holzkiste zu geht, die im Sand liegt. Langsam kniet sie sich vor die Kiste und öffnet den Deckel. Es scheint eine Sammlung an Andenken zu sein. Man kann Fotos erkennen, eine Postkarte mit Herzchen und weitere kleine Dinge, die sich scheinbar über die Zeit angesammelt haben und Sonya an ihre Zeit mit Toni erinnern. Vorsichtig fährt sie mit ihrer rechten Hand durch all die Dinge, die einige ganz spezielle Geschichten ihres Lebens erzählen. Für einen Moment blitzt ein Lächeln auf den Lippen der Frau aus New Jersey auf, die scheinbar an einen schönen Augenblick erinnert wurde, doch so schnell dieses Lächeln auftaucht, so schnell ist es auch wieder verschwunden und eine Träne tropft auf das Foto, welches Sonya in diesem Moment in der Hand hält. Es zeigte Toni und sie in einer Bar, glücklich strahlend, mit Cocktails in der Hand. Ein Moment wie es ihn wahrscheinlich nie wieder geben wird. Vorsichtig legt Sonya das Bild zurück.
Wieder stockt sie, muss sich sammeln, ihre Kraft bündeln, um nun nicht schwach zu werden. Ihr Hände zittern leicht, als sie sich nun ihr langen Haare etwas zur Seite legt, um den Verschluss ihrer Halskette zu öffnen und diese ab zu nehmen. Es ist eine goldene Kette mit einem Löwenkopf als Anhänger. Es war das Zeichen der Verbindung zwischen ihr und Toni gewesen und sie hatte es all die Zeit niemals abgelegt. Doch nun scheint sie diesen Schritt gehen zu wollen. Ihre Hände zittern noch immer, als sie die Kette zu den anderen Andenken legt und die Kiste nun wieder verschließt.
>>Sonya Deville<<
"Ich liebe dich Toni, doch es ist Zeit goodbye zu sagen."
Nun brechen sämtliche Dämme bei Sonya und die Tränen werden immer mehr. Ihr ganzer Körper beginnt zu beben. Mit einer Hand holt sie nun ein Sturmfeuerzeug aus ihrer Hosentasche und entzündet Es. Sofort tanzt die Flamme im Wind aber auch durch die zitternde Hand von Sonya. Für einen Augenblick schaut sie noch einmal auf die Kiste, dann lässt sie das brennende Feuerzeug auf das trockene Holz der Kiste fallen. Es dauert einen Moment, doch dann fangen die ersten Flammen an sich aus zu breiten und alles was sie umgibt zu verzehren. Alles unter den von Tränen geröteten Augen Devilles. Es ist ein Schlussstrich unter einer Geschichte, die für den Jersey Devil jetzt endlich ein Ende finden soll.