» Coast 2 Coast Wrestling

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"Here's Johnny!" fehlt noch, als man ein wiederholtes Mal den dumpfen, kanonengleichen Schlag einer Tür hört, die unsanft aufgerissen wird. Sonst ist es ruhig im Backstagebereich der C2C Headquarters. Ornamente fehlen auf diesen Korridoren, genau so wie Mobiliar, weshalb er doch recht trostlos erscheint. Zuzüglich findet sich nichts in diesen Gängen, was diesen Lärm von Fernab schlucken könnte und so wirkt es selbst auf Distanz so als würde dieses Scharmüzel direkt vor einem stattfinden, egal wo man steht. Dumpfes Knallen, Reißen, Rütteln - Alles war zu hören, bis mit einem ohrenbetäubenden Schlag eine Tür geschlossen wird. Dann ist Ruhe. Nur ein tiefes, animalisches Schnauben ist das einzige, das die verräterische Ruhe zu stören scheint. Doch dann kommt das Nachbeben.

CHRIS JERICHO: “IST DAS EUER ERNST? DAS IST KEIN ANGEBOT, DAS IST EIN AFRONT! WÄHREND DIESES BESCHISSENEN GESPRÄCHS HABE ICH DURCH RENDITEN ALLEINE MEHR VERDIENT, ALS IHR MIR DA ANBIETEN WOLLT! SEHE ICH AUS WIE EIN CLOWN? IHR SEID DIE CLOWNS! ICH NICHT! DAS MACHT IHR NICHT! NICHT MIT MIR! NICHT MIT CHRIS FUCKING JERICHO!"

Sonst bekannt für charismatische Promos oder, in jüngerer Vergangenheit, energetische Rock- und Metallsongs, hört man hier eine sehr schrille, unkontrollierte Seite der Wrestlingikone Chris Jericho. Einen gültigen C2C Vertrag besitzt er nicht und anhand dieser Gesprächsfetzen zu urteilen wird er dies auch nicht allzubald. Sein Kopf ist glühend rot als er in einem türkisfarbenen Anzug mit einem weißen T-Shirt darunter durch das Backstage prescht. Seine Nüstern blähen sich auf als er wütend atmend um eine Ecke biegt. Zielstrebig wirkt seine Wanderung durch die Backstagegänge nicht wirklich und ebenso sieht es auch mit seiner Vorsicht aus. Eine genaue Orientierung scheint er nicht zu haben, doch eine klare Intention: Raus hier, Wut ablassen! Doch so schnell scheint dies nicht möglich zu sein...
Natürlich ist Jericho nicht allein in diesem Gebäude - neben unzähligen Mitarbeiter der c2c, die hier die gesamten Büro- und Organisationsarbeiten übernehmen, treiben sich auch die ein oder anderen Superstars hier ab und zu herum. Eben, um beispielsweise Verträge zu unterschreiben, um sie neu zu besprechen oder eine Gehaltserhöhung zu verlangen. Dass es der größte Teil der Menschen im Hauptquartier mitbekommen haben, was Jericho da von sich gegeben hat, ist unwahrscheinlich. Zu groß ist das Gebäude und zu viele Türen verschließen den Schall vor den Ohren Unbeteiligter. Man kann sehen wie Jericho - wie beschrieben - in den Flur stürmt. Auf eben diesem scheint schon die nächste Person auf einen Termin beim Vorstand der Promotion zu warten. Schließlich gibt es hier das große Geld zu holen. Die Kamera schwenkt herum und man kann sehen wie eine Frau mit blauen Haaren dort sitzt. Und wenn man die c2c genau kennt, dann weiß man ziemlich genau, dass es sich dabei um eine einzige Person handeln kann. Sasha Banks hat auf einem der Sessel Platz genommen und die Beine überschlagen. Sie umschließt mit beiden Händen ein Knie und ihr Blick sagt ganz offensichtlich, dass sie sich von dem, was Jericho da von sich gibt, absolut belästigt fühlt. Mit einem genervten Augenrollen sieht sie zu der Quelle des Geräusches und obwohl die Afroamerikanerin gerade losmeckern wollte, scheint sie etwas davon abzuhalten. Wahrscheinlich die Tatsache, um wen es sich dabei handelt. Schließlich ist Jericho eine Institution in diesem Business.

[Bild: eOVu0fM.png]

Sasha Banks
"... Chris? Chris Jericho?"


So gut wie jeder kennt Jericho und jeder, der ihn nicht kennt, hat in diesem Geschäft einfach nichts verloren. Die Augen der ehemaligen Championesse weiten sich. Eine lebende Legende zu treffen, ist auch für jemanden wie Sasha ungewöhnlich, wenngleich sie eigentlich Gott und die Welt kennt. Dennoch bleibt die Blauhaarige vorerst sitzen. Schließlich will sie nicht aufdringlich sein und auch nicht mit der Tür ins Haus fallen. Jemanden wie Chris sollte man nicht bedrängen und außerdem wirkt er aufgebracht in diesem Moment. Banks will ganz offensichtlich nicht zu aufgeregt wirken. Eher möchte sie lässig entspannt 'rüberkommen.
CHRIS JERICHO: “WAS?"

Böse bellt der Canadier als er herumreißt. Zu diesem Zeitpunkt scheint er nicht mehr wirklich auf Inhalte, sondern nur auf Laute und Bewegungen zu reagieren. Die Weißglut Y2Js hat sein gesicht Karmesinrot gefärbt und seine Körperhaltung gleicht in diesem Moment eher einem aufgescheuchten Tier, das im Inbegriff ist seinen Angreifer manisch anzuspringen. Mit gefletschten Zähnen sucht er den Ursprung dieser Laute, ehe er die blauhaarige Schönheit erblickt. Fast schon empört über sich selbst schnappt er nach Luft, als er bemerkt wie ungeziemen er sich verhält. Ertappt beginnt er sich zu räuspern. Dabei richtet er sich wieder überkorrekt auf und streicht mit den Händen die Seiten seines Anzugs glatt. So einen Eindruck möchte man bei einer Dame eines solchen Kalibers doch nicht machen, das weiß der alte Schürzenjäger nur zu Genüge. Verlegen druckst Jericho etwas herum, während er sich kramphaft versucht zu beruhigen – Ein Unterfangen das schon immer geklappt hat. Deswegen sind seine etwas holprigen Worte auch nichts anderes als charmant und stinken nicht vor lantentem Rassismus oder Ignoranz.

CHRIS JERICHO: “Oh, öh, uhm – ja! Chris Jericho hier! Yeeeah... Und du bist... S-Sasha... Blacks! Sasha Banks! Die Cousine von Snoop Dogg, oder? Freut mich total... ich habe alle Wu Tang Alben gekauft, also bin ich ja auch..."

Unbeholfen gestikuliert die WWE-Legende mit den Armen, als er sich versucht zwischen gespieltem Charm und völliger Rage zu bewegen und endet dann nur in erbärmlichem Gestamel. Zumindest in der letzten Passage merkt er dann doch, dass er sich auf dem verbalen Holzweg befindet und so bricht er den Satz ab, indem er mit beiden Händen schnippt und dabei einfach auf Sasha zeigt, ein ratloser, wenngleich zuckersüßer Blick auf dem alten Gesicht, als er nur entwaffnend ehrlich einen ganz neuen Satz haucht.

CHRIS JERICHO: “Ich bin ein großer Fan!"
Für eine Sekunde wirkt dieses Aufeinandertreffen irgendwie verdammt unangenehm - man muss sich fast schon fremdschämen, wenn man so will. Schließlich scheint es so als würde Jericho sich "falsch" ausdrücken wollen. Ein klassischer Fall von "zu langsam gedacht und zu schnell ausgesprochen"? Vielleicht. Gut möglich sogar, wenngleich Sasha nicht glaubt, dass jemand wie Chris einen solchen dummen Fehler machen würde. Tatsächlich wirkt der Kanadier eigentlich sonst immer relativ abgeklärt. Auch wenn das vielleicht nur für die Kameras ist, so geht die Afroamerikanerin davon aus, dass er auch in Persona so wortgewandt und angriffslustig ist wie er sich immer in den Shows dargestellt hat. Sie weiß aber auch, dass es oftmals einen Unterschied zwischen einem persönlichen Gespräch und einem Auftritt im Ring gibt. Außerdem hatte sie Y2J bisher nicht getroffen. Sie kennt ihn natürlich aus ihrer Jugend und hält ihn ganz sicher für einen der Besten, die dieses Business betreten hat, aber irgendwie scheint sie dennoch nicht so abgeklärt reagieren zu können wie sie es eigentlich wollte. Sasha ist ein eher selbstbewusster Mensch. Sie ist sich bewusst, dass auch sie bereits einen bestimmten Status im Geschäft hat und sich schon allein deshalb ganz anders benehmen kann als ein Rookie. Wenn man aber auf eine Legende wie ihn trifft, dann darf man eben auch schon mal sprachlos sein. Banks erhebt sich, wirft die langen, blauen Haare zurück und streckt Jericho ihre Hand zur Begrüßung entgegen. Hätte sie jemals gedacht, dass sie Chris Jericho gegenüberstehen würde, ihm die Hand reicht und er ihr gesteht, dass er ein Fan von ihr ist? Oder zumindest ein Fan von Snoop - das hatte er nicht explizit verdeutlicht. Und doch bleibt es irgendwie in der Familie. Für Sasha ist das alles dennoch immer noch surreal.

Sasha Banks
"Eher umgekehrt. Snoop ist der Cousin von Sasha Banks. Auf diese Art und Weise gefällt es mir besser."


Es sollte mittlerweile eindeutig bekannt sein, dass die Afroamerikanerin unglaublich selbstbewusst ist. Da wird der berühmte Cousin mit den unendlich vielen Platinalben und mit dem Legendenstatus in einer Szene mit so vielen großen Namen, eben unter sich selbst gestellt. So kennt man Banks und genau das hätte man wohl auch von ihr erwartet. Ein verschmitztes Lächeln huscht über ihr Gesicht, während sie Jericho anblickt. Sicherlich - auch an ihm nagt der Zahn der Zeit, aber der Kanadier hat bisher immer wieder beweisen können, dass er es eben immer noch hat. Er hat es immer noch - dieses gewisse Etwas. Und fit scheint er auch noch zu sein. Warum würde die c2c ihm denn dann einen Vertrag anbieten? Sasha weiß, dass Shane nur die besten der besten will und dass da eben auch ein Chris Jericho dazugehört, hätte sich Sasha denken müssen. Wahrscheinlich ist Y2J aber auch ein harter Verhandlungspartner. Schließlich möchte jede Company einen derartigen Star des Business' unter Vertrag haben. Das bedeutet eine Menge Geld. Und darauf läuft doch eigentlich schlussendlich alles hinaus - jeder will einen Haufen Kohle verdienen und mit mehr Quoten bedeutet das auch, dass man Gehälter erhöhen kann.

Sasha Banks
"Was machst du hier? Hat es die c2c tatsächlich geschafft Y2J unter Vertrag zu nehmen? Ich meine, dass wäre DER Draft 2020 - gleich nach mir natürlich."


Sasha lächelt - kleiner Spaß am Rande. Oder doch nicht? Zuzutrauen wäre es der Afroamerikanerin, dass sie sich noch vor der Legende selbst einreihen möchte.
CHRIS JERICHO: “Er ist... was? Wie... oh, haHAHAHA...!"

Die Überlegungen der Horsewoman sind an sich ja nicht ganz falsch. An sich ist Jericho bekannt ein Charmeur und Partyhengst zu sein, vor der Kamera sowie im Privaten. Wie er jedoch hier völlig irritiert und verdutzt auf Sashas frechen Spruch reagiert, lässt ihn mehr an diesen einen Kerl aus der Schulklasse erinnern, für den „Darf ich mitkommen?“ eine völlig legtime Antwort auf die Aussage „Ich muss noch duschen“ war. Gackernd nimmt Jericho die Hand von Banks und beginnt jene energisch zu schütteln.

CHRIS JERICHO: “Klasse! Einfach klasse! Du bist ja in Person noch schlagfertiger als vor der Kamera, Chapeau!"

Die freie Hand der Wrestlinglegende wirbelt theatralisch über seinem Kopf, als er sein viel zu dick aufgetragenes Lob veräußert, ehe er sich zu Sashas Hand hinab beugt und einen etwas zu feuchten Kuss auf ihren Handrücken haucht. Als wäre er Prinz Charming persönlich, richtet sich Y2J dann wieder auf, zwinkert galant und lässt von Sasha ab. Die Nervosität scheint einer schmierigen Art der Arroganz zu weichen, welche sich in einem angestrengten Seufzen, gepaart mit einem genüsslichen Fahren durch die eigenen Haare unterstrichen wird.

CHRIS JERICHO: “Ach, beinah hätten sie es geschafft. Leider scheinen sie mir jedoch den Vertrag des neuen Hausmeisters vorgesetzt zu haben, denn für so ein erbärmliches Honorar wird Le Champion nicht einen Finger rühren. Da mache ich lieber noch eine weitere Sektkelterei auf, auch wenn ich nicht ein mal mehr weiß die wie vielte es wäre. Pff!"
Sasha Banks
"Fuck Brandi Rhodes."


Sasha zieht eine Augenbraue nach oben. Sie liebt diesen Flair eines Megastars um sich - natürlich fühlt man sich dann sofort wieder ein bisschen wichtiger als man tatsächlich ist. Gerade auch, weil Jericho ein so ausschweifendes Lob ausspricht, wenngleich man wohl nicht zu einhundert Prozent weiß, ob er nur so daher redet oder es tatsächlich ernst meint. Jemand wie Chris würde wohl niemanden vor den Kopf stoßen. Nicht in diesem Moment und auch nicht bei diesem Treffen - schließlich muss er der Afroamerikanerin von Angesicht zu Angesicht gegenüber treten, was wohl bedeutet, dass man mit Kritik und harschen Worten eher vorsichtiger umgeht als wenn man in einer anderen Variation zusammen kommen würde. Dennoch - auch wenn Sasha sich in diesem Moment ganz sicher ziemlich geschmeichelt fühlt, kann man wohl sagen, dass sie sich in dieser Situation nicht ganz so wohl fühlt. Der Kuss der Ikone war schon recht feucht und auch wenn Jericho eine absolute Legende ist und von Sasha - so wie von vielen anderen auch - absolut verehrt wird, kann man sich schon irgendwie sicher sein, dass es immer noch eine Note von "zu viel" hat. Und doch würde Banks einen Teufel tun und Jericho irgendwie vor den Kopf stoßen. Dieser Mann hat dem eigentlich Show Business - dem eigentlichen Entertainment Effekt dieses Geschäfts - sein ganz eigenes Gesicht aufgedrückt. Er ist jemand, der so unzertennlich mit dem Pro Wrestling verbunden ist wie ihr Cousin Snoop Dogg mit dem Rap. Die Blauhaarige streicht sich eine lange Strähne zurück. Vor einigen Jahren hat sie nur von solchen Momenten träumen können - jetzt trifft sie Chris Jericho einfach so persönlich.

Sasha Banks
"Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass der eigentliche General Manager dir einen guten Deal angeboten hätte - dadurch, dass fucking Brandi Rhodes wieder da ist, kann man einfach nicht mehr darauf zählen, dass schlaue Geschäftsentscheidungen getroffen werden. Adam hätte jemanden wie dich nicht so einfach gehen lassen."


Banks presst die Lippen aufeinander. Und sie tut gut in der Annahme, dass Adam Cole - der während dem Verschwinden von Brandi den Hut auf hatte - "bessere" Personalentscheidungen trifft als Rhodes. Warum? Nun, er hat nicht nur seine Exfreundin Britt Baker wieder in die Wüste geschickt und gleichzeitig auch gefeuert, sondern sie im gleichen Atemzug auch wieder eingestellt. Eine durchaus weise Entscheidung von dem Panama City Playboy und Rekord-World Champion. Schließlich hält Sasha sich für die beste Pro Wrestlerin aller Zeiten und außerdem hat die Sache mit dem neuen c2c Vertrag eben auch sein gutes - die Affäre mit Cole nimmt immer weiter Fahrt auf, wenngleich es so wirkt als würden beide nicht nach etwas festem suchen. Die Finger voneinander können sie aber dennoch nicht lassen - irgendwie zumindest.

Sasha Banks
"Er hat so viel Waste of Space einfach gefeuert. Und Gelddruckmaschinen wie mich wieder unter Vertrag genommen. Adam hätte dir so viel Geld geboten, dass Shaney seinen fünften Rolls Royce hätte verkaufen müssen."
Kurz verliert sich Jericho bei seiner aufgebrachten Ausschweifung in seiner eigenen Reflektion, die er im seines Breitling-Ziffernblatts sieht, ehe er sich schüttelt und wieder vollends seiner Gesprächspartnerin zuwendet. Andächtig lauscht er den Worten und verzieht keine Miene, als Banks von sich selbst spricht als wäre sie die Offenbarung persönlich. So sind eben die Alpha-Tiere unter sich! Nein, eher wirkt er nachdenklich, während er sich an die Wand neben des Jungspundes lehnt und die Arme verschrenkt.

CHRIS JERICHO: “Adam Cole sagtest du? Hm..."

Nachdenklich runzelt er die Stirn. Sein Auftreten wird etwas ernster, nachdenklicher, natürlicher. Jemand wie Jericho weiß genau, wann sein exzentrisches Gehabe das Hintertreffen haben muss. Hier wittert eine Chance und die lässt sich ein gewiefter Geschäftsmann wie Jericho nicht durch die Lappen gehen. Lässig setzt er sich auf die Armlehne von Banks Platz. Die Nähe könnte abermals als etwas "gut gemeint" empfunden werden, doch mit diesem charmanten Grinsen auf den Lippen wirkt es eher absichtlich spielerisch, wenn man es so möchte. Nachdenklich hebt Jericho seine rechte Hand und gestikuliert kultiviert umher, während er seine nächsten Worte mit Vorsicht wählt.

CHRIS JERICHO: “Dieser Adam Cole klingt wie ein sehr guter Kerl. Sehr schlau! Ich meine, wer dich an Land ziehen kann... Also rein vertraglich natürlich! Ich weiß nicht ob ihr... oder... Unwichtig! Cole hat ein gutes Auge, denn er hat meine Lieblingsathletin verpflichtet! Wir könnten ein ähnlicher Schlag Mensch sein, Cole und ich. Was für ihn spricht! Also solltest du ihm noch ein mal begegnen, dann kannst du ihm noch ein mal aufzeigen wie viel besser er für diese Company doch ist. Mit dieser Brandi werde ich kein zweites mal verhandeln.."